Gemeinsam für Vielfalt: Der DFB beim CSD in Frankfurt
Unter dem diesjährigen Motto "Nie wieder still – Frankfurt ist #laut" setzt sich der DFBB beim CSD in Frankfurt aktiv für die Rechte der LGBTQ*#Community ein.
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Gastgeschenk vom Präsidenten: Hermann Korfmacher, Peter Wolf und Gundolf Walaschewski überreichten Fortuna-Vorsitzendem Karsten Klappert nach dem Vereinsdialog in Freudenberg einen Satz neuer Bälle. [Foto: Nina Middelkamp]
Im Rahmen seines „Vereinsdialogs“ kam der Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) am 5. September ins Sportheim im Büschergrunder Wendingtal. Während im SportCentrum Kamen•Kaiserau die Nationalmannschaft Quartier bezog, machte sich FLVW-Präsident Hermann Korfmacher auf den Weg zum SV Fortuna Freudenberg – zum Gespräch „auf Augenhöhe“. Flankiert von Vizepräsident Finanzen, Peter Wolf, und Gundolf Walaschewski, Vorsitzender des Ausschusses für Vereins- und Verbandsentwicklung sowie Nina Middelkamp aus der Stabsstelle Kommunikation nahmen sich die Funktionäre aus der westfälischen Fußball-Zentrale für den Gedankenaustausch die Dauer eines kompletten Fußballspiels Zeit – inklusive Verlängerung.
„Wir sind zu Gast bei einem vergleichsweise großen und gut geführten Verein“, führte Hermann Korfmacher ein, „aber natürlich drückt auch hier irgendwo der Schuh.“ Daher war das Themenfeld breit gesteckt. Es reichte vom aktuellen FLVW-Masterplan über die Gewinnung neuer ehrenamtlicher Mitarbeiter, die Kooperation mit heimischen Schulen bis zum großen Komplex der Vereinsfinanzen. Dass beide Seiten – Verein und Verband – noch viel voneinander lernen und erfahren können, wurde schnell deutlich. Als „Steilvorlage“ stellte Gundolf Walaschewski die Eckpunkte des Masterplans dar, zu dem nicht nur die Imagekampagne für das Ehrenamt gehört, sondern auch der Relaunch des Portals FUSSBALL.DE zeitgemäße Änderungen einiger Statuten und ein neu konzipiertes Aus- uns Fortbildungswesen.
Nach gut 120-minütiger „Spielzeit“ waren die Blöcke vollgeschrieben mit neuen Ideen, Anregungen und Aufgaben. Jeder der 21 Landesverbände im Deutschen Fußball-Bund wird mit wissenschaftlicher Betreuung solche und ähnliche „Vereinsdialoge“ durchführen, deren Ergebnisse schließlich in den weiteren Entwicklungsprozess des deutschen Amateurfußballs mit einfließen sollen. Ein kleiner, aber wichtiger Schritt wurde im Freudenberger Sportheim gemacht.
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