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[Foto: Südwestdeutscher FV]
Rheinland-Pfalz-Meisterschaft der Werkstätten für behinderte Menschen im Sportpark „Rote Teufel“ am 13. Juli 2016: Ähnlich aufregend wie beim spannenden Wettbewerb im letzten Jahr verlief am Mittwoch, 13.07.2016 die Entscheidung um den Titel des Rheinland-Pfalz-Meisters der Werkstätten für behinderte Menschen. Das von der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Rheinland-Pfalz mit großzügiger Unterstützung des 1. FC Kaiserslautern und des SWFV organisierte Turnier fand am 13. Juli 2016 schon zum 12. Male in Folge auf dem herrlichen Trainingsgelände des 1. FC Kaiserslautern im Sportpark „Rote Teufel“ in Mehlingen statt.
Bei trotz schlechter Prognosen überraschend guten Witterungsbedingungen entwickelte sich wieder eine tolle Veranstaltung mit vielen engagiert geführten, aber dennoch fairen und spannenden Spielen, wie alle Beteiligten bestätigten.
Insgesamt 8 Mannschaften aus rheinland-pfälzischen Werkstätten hatten sich in den regionalen Vorrunden für dieses Turnier qualifiziert.
Der Sieger konnte sich zum einen mit dem Titel des Rheinland-Pfalz-Meisters der WfbM schmücken. Zum anderen qualifizierte er sich auch für die in September in Duisburg von der BAG WfbM durchgeführten Deutschen Meisterschaften der WfbM, an der die jeweiligen Sieger aus den 16 Bundesländern teilnehmen.
Die Mannschaft der Westpfalzwerkstätten Landstuhl konnte nach einem wahren Herzschlagfinale erstmals seit dem Jahr 2000 wieder den Titel eines Rheinland-Pfalzmeisters der WfbM erringen.
Zweiter wurde wie im letzten Jahr die Spielgemeinschaft des Evangelischen Diakoniwerkes Zoar, die sich aus Spielern der Werkstätten Kaiserlautern/Heidesheim und Alzey zusammen- setzte. Dies wirklich unglücklich, denn die SG Zoar wies am Schluss die gleiche Punktzahl (17 Punkte nach 7 Spielen) und eine nur um 1 Tor schlechtere Tordifferenz (+ 17 Tore) wie der Sieger Landstuhl (17 Punkte, +18 Tore) auf. So hat die SG Zoar zum zweiten Mal hintereinander den Turniersieg um 1 Tor verpasst.
3. (13 Punkte) St. Josef Werkstätten Barmherzige Brüder Saffig
4. (12 Punkte) Pirminiuswerkstätten Pirmasens/Zweibrücken
5. (8 Punkte) Rhein-Moselwerkstatt Kastellaun
6. (5 Punkte) Südpfalzwerkstätten Offenbach
7. (3 Punkte) LmB Meisenheim
8. (1 Punkt) Caritas Sinzig St. Raphael
Die Freude beim Siegerteam und den Trainern Jürgen Loepp und Uli Katzenberger war riesengroß, als der Siegerpokal und die Siegerurkunde vom Geschäftsführer der Landesarbeitsgemeinschaft der WfbM Rheinland-Pfalz Herr Thomas Umsonst, der in Vertretung des verhinderten Vorsitzenden der LAG-WfbM RLP, Herr Marco Dobrani an der Veranstaltung teilnahm, überreicht wurde.
Der Koordinator der Veranstaltung, Thomas Meyer, Psychologe in der Heinrich Kimmle Stiftung Pirmasens, bedankte sich in seiner kurzen Rede ausdrücklich bei allen Teilnehmern/Innen und Verantwortlichen für ihren Einsatz und ihr Engagement und würdigte auch an die Adresse des ebenfalls bei der Veranstaltung anwesenden Organisatorischen Leiters des Sportpark „Rote Teufel“ Dirk Walter gerichtet, den nun schon seit Jahren vom 1. FCK geleisteten Beitrag für die Rheinland-Pfalzmeisterschaft der WfbM.
Ebenso bedankte er sich beim ebenfalls anwesenden 1. Vizepräsident des Südwestdeutschen Fußballverbandes Jürgen Veth für die wieder großartige Unterstützung durch den SWFV. Die vom SWFV bereitgestellten Schiedsrichter Dirk Kalllmeyer, Peter Dillenkofer und Hermann Grad leiteten die insgesamt 28 Spiele. Darüber hinaus erhielt jede Mannschaft aus den Händen von Jürgen Veth einen Spielball und eine Urkunde.
Von den anwesenden Fußballern/Innen aus den Werkstätten mit Jubel und Beifall willkommen geheißen wurde auch der langjährige Spieler des 1. FC Kaiserslautern Alexander Bugera, der für ein Interview zur Verfügung stand und die Pokale für die beiden besten Torschützen des Turniers an Bekim Bistricar (Saffig, 10 Tore) und Daniel Kollodzieski (SG Zoar, 9 Tore) überreichte.
Ebenfalls als Ehrengast anwesend war Herr Frank Dirschus, Landestrainer Fußball im BSV Rheinland-Pfalz.
Die Pokale für die teilnehmenden Mannschaften wurden freundlicherweise gestiftet von der Fa. Kamp, Beförderungsdienste Ludwigshafen.
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