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Hartumkämpftes Finale zwischen Neusalza-Spremberg (l.) und Rotation Leipzig. [Foto: Uwe Dietrich]
Fünf Mannschaften traten am Sonntag in der Richard-Hartmann-Halle an, den amtierenden Sachsenmeister NFV Gelb-Weiß Görlitz zu stürzen. Vier Mal in Folge ging der sächsische Futsal-Titel zuletzt an die Ostsachsen, die damit für den diesjährigen Wettstreit gesetzt waren.
In Gruppe A bekamen es die Gelb-Weiten mit den Regionalmeistern der SG Rotation Leipzig und der SG Handwerk Rabenstein zu tun. Mit einem echten Paukenschlag eröffneten die Leipziger das Turnier und ließen dem amtierenden Titelträger keine Chance (3:0). Die anschließende 2:0-Niederlage gegen Rabenstein besiegelte das Vorrunden-Aus der Görlitzer. Im direkten Duell sicherte sich Handwerk durch einen 3:1-Sieg die Tabellenführung und zog als Gruppensieger ins Halbfinale ein.
In Gruppe B holten sowohl der SV Neueibau als auch der FSV Neusalza-Spremberg vier Punkte, sodass das Torverhältnis den Ausschlag für die Publikumslieblinge aus Neueibau gab, die sich als Kreismeister sensationell über die Regionalmeisterschaft für die Endrunde qualifizierten. Für die Gastgeber des Post SV Chemnitz war nach zwei Niederlagen ebenfalls in der Vorrunde Schluss.
Beim Aufeinandertreffen der besten Vier war der Torreigen eröffnet. Im hartumkämpften Duell der beiden Landesklasse-Teams setzte sich der FSV Neusalza-Spremberg in einer hochklassigen Partie gegen die SG Handwerk Rabenstein durch. Noch spannender ging es im zweiten Semifinale zwischen Stadtligist Rotation Leipzig, der in der vorangegangenen Regionalmeisterschaft unter anderem Landesligist FC Eilenburg aus dem Wettbewerb warf, und Hallen-Kreismeister SV Neubau zu. Die Oberlausitzer, die noch keine Turnierniederlage einstecken mussten, warfen alles in die Waagschale und boten dem zahlreichen mitgereisten Fans technisch anspruchsvollen und kampfbetonten Futsal. In der Endabrechnung überzeugten aber vor allem die Leipzig, die sich vor ca. 200 Zuschauern in der gut gefüllten Hartmann-Halle mit 6:4 durchsetzen und verdient ins Finale einzogen. Dort traf das Überraschungsteam auf den höherklassigen FSV Neusalza-Spremberg, knüpfte aber auch hier an die sehr guten Wettbewerbsleistungen an und überzeugte auf ganzer Linie. Der Abpfiff beim Stand von 3:2 ging im ausgelassenen Jubel der Leipziger unter, die den Sachsenmeistertitel erstmals in die Messestadt holten und sich ausgiebig vom Publikum feiern ließen.
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