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Erhöht für Bayreuth noch vor der Pause auf 2:0: Stefan Maderer. [Foto: Imago]
Spitzenreiter SpVgg Oberfranken Bayreuth eilt in der Regionalliga Bayern weiter von Sieg zu Sieg. Das 6:0 (2:0) gegen den abstiegsbedrohten SV Schalding-Heining war für das Team von Trainer und Ex-Bundesligaprofi Timo Rost bereits der zwölfte Dreier hintereinander und das 15. Spiel in Folge ohne Niederlage. Den Vorsprung vor dem einzigen verbliebenen Verfolger FC Bayern München II bauten die Bayreuther wieder auf zehn Punkte aus (bei einem mehr absolvierten Spiel). Der Nachwuchs des deutschen Rekordmeisters hatte bereits am Freitag die Hürde beim SV Viktoria Aschaffenburg (2:1) übersprungen.
Daniel Steininger (17.) brachte die Oberfranken mit dem Führungstreffer auf die Siegerstraße. Nach der Roten Karte für SVS-Torhüter Simon Busch wegen Handspiels außerhalb des Strafraums (31.) spielte der Aufstiegsaspirant die Überzahl aus und schraubte das Ergebnis durch Tore von Stefan Maderer (44.), Ivan Knezevic (50.), Tobias Stockinger (72.), Nicolas Andermatt (80.) und Markus Ziereis (88.) in die Höhe. Die Gäste aus Passau holten in diesem Jahr aus sechs Begegnungen nur einen Punkt. Ein Relegationsrang ist jetzt vier, ein sicherer Nichtabstiegsplatz schon sechs Zähler entfernt.
Der aktuelle Meister 1. FC Schweinfurt 05, der bei 19 Punkten Rückstand auf die Spitze schon seit längerer Zeit keine Chance mehr auf die Titelverteidigung hat, stellte beim 3:0 (1:0) gegen den FC Pipinsried erneut seine Heimstärke unter Beweis und festigte den dritten Tabellenplatz. Aus jetzt 16 Partien vor eigenem Publikum holten die Unterfranken 41 von 48 möglichen Zählern. Torjäger Adam Jabiri (33./63.) markierte seine Saisontreffer 23 und 24. Der eingewechselte Florian Pieper (84.) setzte den Schlusspunkt. Die stark ersatzgeschwächten Gäste, die mit nur zwölf Spielern angereist waren, bleiben trotz der Niederlage sieben Punkte vor der Gefahrenzone.
Für Schlusslicht TSV 1860 Rosenheim rückt der Klassenverbleib in immer weitere Ferne. Nach der 1:3 (1:1)-Heimniederlage gegen den Kooperationspartner SpVgg Unterhaching ist der rettende 15. Platz jetzt schon elf Zähler entfernt. Dabei waren die Rosenheimer durch einen Treffer von Christoph Fenninger (3.) in der Anfangsphase sogar in Führung gegangen. Leo Gabelunke (23.) gelang aber noch während der ersten Halbzeit der Ausgleich. Nach der Pause machten Unterhachings Torjäger Patrick Hobsch (52., Foulelfmeter), der seinen 24. Saisontreffer beisteuerte, und Alexander Kaltner (53.) mit einem Doppelschlag alles klar. Für das Team von Hachings Trainer und Ex-Nationalstürmer Sandro Wagner war es der dritte Sieg hintereinander.
Keinen Sieger gab es beim 1:1 (0:1) zwischen dem TSV Rain/Lech und dem VfB Eichstätt. Fabio Pirner (12.) brachte zunächst die Gäste, die seit vier Spieltagen nicht mehr verloren haben (ein Sieg, drei Remis) zunächst 1:0 in Führung. Im zweiten Durchgang sicherte Jonas Greppmeir (72.) den Hausherren einen wertvollen Punktgewinn im Kampf um den Klassenverbleib. Zwei Zähler trennen Rain/Lech von einem Relegationsrang, drei Punkte von einem direkten Abstiegsplatz. Dazu ist die Mannschaft von TSV-Trainer Christian Krzyzanowski gegenüber der Konkurrenz im unteren Tabellendrittel noch mit einer oder zwei Nachholpartien im Rückstand.
Neue Hoffnung im Abstiegskampf schöpfte die SpVgg Greuther Fürth II mit dem 2:1 (0:0)-Heimsieg gegen den direkten Konkurrenten und Nachbarn SC Eltersdorf. Die Fürther belegen zwar auch nach ihrem sechsten Erfolg in der laufenden Spielzeit einen direkten Abstiegsplatz, verkürzten den Rückstand zu einem Relegationsrang und damit zu den Eltersdorfern auf einen Punkt. Entscheidenden Anteil daran hatte Marvin Weiß (52./55.), der innerhalb von nur drei Minuten beide Treffer erzielte. Für den SCE konnte der eingewechselte Robin Renner (76.) nur noch verkürzen. Beide Teams beendeten das Spiel nicht in voller Mannschaftsstärke. Der Eltersdorfer Tobias Schaffors sah ebenso wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte (72.) wie kurz vor dem Abpfiff der Fürther Natanas Zebrauskas (88.).
Der TSV Aubstadt setzte sich gegen den abstiegsbedrohten SV Heimstetten 1:0 (0:0) durch. Offensivspieler Joshua Endres (79.) war in der Schlussphase für den entscheidenden Treffer verantwortlich. Die Gäste mussten bereits ab der 39. Minute in Unterzahl spielen, weil sich Mohamad Awata wegen einer Notbremse die Rote Karte eingehandelt hatte. Nach der 18. Niederlage im 30. Saisonspiel bleibt Heimstetten acht Partien vor dem Saisonende in der Gefahrenzone. Der rettende 15. Rang ist lediglich zwei Punkte entfernt, ein direkter Abstiegsplatz aber sogar nur einen Zähler.
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