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Finaltag der Amateure | Magazin | 24.05.2025 | 17:55

Stahnsdorf schreibt Geschichte: RSV Eintracht im DFB-Pokal

Bescherte Stahnsdorf erstmals den Einzug in den DFB-Pokal: Siegtorschütze Ernes Matjaz.[Foto: IMAGO]

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Bei seiner ersten Finalteilnahme im Landespokal von Brandenburg fuhr der RSV Eintracht 1949 aus der NOFV-Oberliga Süd auf Anhieb den Titel ein und feierte damit den größten Erfolg in seiner Vereinsgeschichte. Im Volksparkstadion in Neuruppin setzte sich der RSV am zehnten Finaltag der Amateure auf neutralem Boden gegen den Ligakonkurrenten VfB Krieschow 1:0 (1:0) durch und darf damit in der kommenden Saison auch zum ersten Mal am DFB-Pokal teilnehmen. Der VfB verpasste dagegen seine Pokalpremiere.

Zu einem psychologisch äußerst günstigen Zeitpunkt stellte Ernes Matjaz (44.) kurz vor der Pause die Weichen auf Sieg für den RSV, der auf seinem Weg in das Endspiel unter anderem den haushohen Favoriten und Drittligisten FC Energie Cottbus nach Elfmeterschießen ausgeschaltet hatte. Nach einem Einwurf von Matthias Steinborn landete der Ball schließlich bei Eintracht-Kapitän Matjaz, der nur noch zum 1:0 vollenden musste.

Im zweiten Durchgang schaffte es der RSV, den Vorsprung über die Zeit zu retten und damit erstmals das Ticket für den DFB-Pokal zu lösen. Der Krieschower Andi Hebler hatte in der Nachspielzeit den Ausgleich auf dem Kopf, schaffte es aber nicht, den Ball im gegnerischen Kasten unterzubringen.

"Ich kann es nicht in Worte fassen. Wir haben Geschichte geschrieben", schwärmte Stahnsdorfs Matchwinner Ernes Matjaz. "Wir sind ein kleiner Verein mit viel Herz. In der ersten Runde des DFB-Pokals wünsche ich mir den FC Bayern München."

Sachsen-Anhalt: Pokal-Hattrick für Halle trotz Unterzahl

Bei der Teilnahme als erster Verbandsligist seit 13 Jahren am Endspiel um den Landespokal von Sachsen-Anhalt hätte sich der 1. FC Lok Stendal auch beinahe in die Siegerliste eingetragen. Das Team von Trainer Jörn Schulz unterlag beim favorisierten Halleschen FC aus der Regionalliga Nordost erst durch ein Gegentor in der Nachspielzeit 0:1 (0:0).

Der 1. FC Lok Stendal, der als Tabellenzweiter noch Chancen auf den Aufstieg in die NOFV-Oberliga hat, ließ vor 6311 Zuschauer*innen im Leuna-Chemie-Stadion gegen den gastgebenden HFC von Beginn an nur wenige Lücken zu. Die beste Gelegenheit des Favoriten in der ersten Halbzeit vereitelte Torhüter Philipp Poser mit einer guten Fußabwehr gegen Fabrice Hartmann.

Ab der Mitte des zweiten Durchgangs musste der Hallesche FC mit einem Spieler weniger auskommen. Innenverteidiger Jan Löhmannsröben handelte sich wegen einer Tätlichkeit die Rote Karte ein (65.). An den größeren Spielanteilen für den HFC änderte die Unterzahl nichts, Lok Stendal verteidigte aber weiterhin diszipliniert. Mit der letzten Aktion des Spiels köpfte jedoch der eingewechselte Elias Lorenz (90.+5) den Halleschen FC doch noch zum dritten Titel in Folge und zum insgesamt zwölften Pokalsieg.

"Es ist unfassbar, mit der letzten Aktion glücklich das Spiel zu gewinnen", meinte der glückliche HFC-Trainer Mark Zimmermann. "Die Nerven haben uns schon ein wenig einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ich bin einfach nur erleichtert. Wir haben es geschafft, unser Ziel zu erreichen - auch wenn es glücklich war."

Mecklenburg-Vorpommern: SV Pastow unterliegt deutlich

Mit der Hoffnung auf die erste DFB-Pokal-Teilnahme der Vereinsgeschichte war der SV Pastow in das Endspiel um den Verbandspokal von Mecklenburg-Vorpommern gegen den FC Hansa Rostock gegangen. Der Tabellenvierte der Verbandsliga hatte aber gegen den deutlich favorisierten Drittligisten 0:7 (0:3) das Nachsehen.

Etwas mehr als eine Viertelstunde konnte der SV Pastow der Offensive der Rostocker standhalten. Dann war aber Nils Fröling (17.) erstmals für den früheren Bundesligisten erfolgreich. Sigurd Haugen (34.) und Cedric Harenbrock (45.+1) bauten den Vorsprung noch im ersten Durchgang weiter aus. Nach der Pause gelangen erneut Sigurd Haugen (49./69.) zwei weitere Treffer. Außerdem trugen sich noch die eingewechselten Tim Krohn (65.) und Christian Kinsombi (90.) für Rekordsieger Rostock (elf Titel) in die Torschützenliste ein.

Baden: GU-Türkischer SV Pforzheim hält lange mit

Erstmals am Finaltag vertreten war auch der GU-Türkischer SV Pforzheim im Endspiel um den Badischen Pokal. Der Tabellenvierte aus der bfv-Verbandsliga konnte gegen den SV Sandhausen lange Zeit auf eine Überraschung hoffen. Letztlich hatte das Team von Trainer Gökhan Gökce aber doch 0:4 (0:0) gegen den Absteiger aus der 3. Liga das Nachsehen. Für den Rekordsieger aus Sandhausen war es bereits der 14. Titelgewinn im Pokalwettbewerb.

Der Außenseiter aus Pforzheim versteckte sich in der HWH-Arena in Eppingen nicht, kurz vor dem Pausenpfiff sorgte Bogdan Alexandru Cristescu mit einem Kopfball für Gefahr. Der SVS kam trotz Feldvorteilen nur selten zu vielversprechenden Abschlüssen. Kurz nach Wiederanpfiff brachte Taylan Duman (52.) den SV Sandhausen aber doch in Führung. In der Schlussphase ließen Marco Schikora (80.) und David Otto (83./88.) den Erfolg des Favoriten aber doch noch deutlicher ausfallen.

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