EURO 2025: Das sind die Heimatvereine der DFB-Frauen
Die DFB-Frauen sind mittendrin bei der EURO 2025 in der Schweiz. FUSSBALL.DE kennt die Heimatvereine der deutschen EM-Fahrerinnen.
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Souverän: Der SV Rugenbergen gewinnt 5:1 gegen den FC Elmshorn in der Oberliga Hamburg. [Foto: Imago]
Verteilt auf 14 Staffeln spielen derzeit 242 Vereine in der Oberliga. Zu ihnen zählen Klubs wie der Europapokalfinalist 1. FC Lok Leipzig, die Deutschen Meister VfR Mannheim und Freiburger FC und der DFB-Pokalsieger ETB Schwarz-Weiß Essen. Der SSV Ulm 1846, Borussia Neunkirchen und der Wuppertaler SV mischten einst in der Bundesliga mit, weitere 18 Vereine in der 2. Bundesliga. Aktuelle Informationen aus der fünften Liga gibt es nun immer montags und freitags auf FUSSBALL.DE.
Weiter Rückenwind: Die Verletztenliste des NTSV Strand 08, der in der Schleswig-Holstein-Liga mit dem 2:1-Auswärtssieg bei TuRa Meldorf bis auf den fünften Tabellenplatz geklettert ist, lichtet sich. Die zuletzt angeschlagenen Mittelfeldspieler Chris Pfeifer und Linksaußen Paulinus Igbokwe standen erstmals wieder im Kader, wurden von NTSV-Trainer Frank Salomon eingewechselt. Lediglich Abwehrspieler Emanuel Rivera (Schambeim) und Defensivspezialist Marvin Worreschck (Virus) müssen noch pausieren.
Wandervogel: Dem SV Rugenbergen, aktuell Sechster in der Oberliga Hamburg , ist ein Transfer-Coup gelungen. Mit Neuzugang César Emmanuel Ndedi M‘Boma (35) wurde ein großer „Wandervögel“ verpflichtet. Rugenbergen ist bereits die 18. Station des früheren U 21-Nationalspielers des Kameruns, der in Frankreich aufwuchs und beim SM Caen ausgebildet wurde. Beim 5:1-Heimsieg gegen den FC Elmshorn spielte M‘Boma, der sich zuvor zwei Wochen lang in Rugenbergen im Probetraining vorgestellt hatte, noch nicht mit.
„Die Niederlage war bitter und brutal, doch sie kam zum richtigen Zeitpunkt.“
Attraktives Testspiel: Am morgigen Dienstag, 26. August (18.30 Uhr), steht für Altona 93 aus der hier Oberliga Hamburg eine attraktive Partie auf dem Programm. In der Adolf-Jäger-Kampfbahn tritt der Tabellenfünfte gegen den benachbarten Zweitligisten FC St. Pauli zu einem Test an.
Großes Kompliment: Obwohl Aufsteiger Leher TS Bremerhaven in der hier Bremen-Liga eine 1:4-Heimniederlage gegen den TuS Schwachhausen kassierte, durfte sich LTS-Torhüter Torge Wiedenroth zumindest über ein Sonderlob freuen. „Das war die beste Torwartleistung, die ich in sieben Jahren Bremen-Liga gesehen habe“, sagte Gästetrainer Thomas Laesch. Dank Wiedenroths Paraden hielt der Leher TS die Partie lange Zeit offen, die letzten beiden Gegentreffer durch Schwachhausens „Joker“ Kevin Freistein fielen erst in der Schlussphase.
Geburtstagsgeschenk: Ansgar Schnabel, Kapitän des SSV Jeddeloh, hatte nach dem 4:1 in der hier Oberliga Niedersachsen gegen Arminia Hannover gleich doppelten Grund zum Feiern. Der Abwehrspieler verteidigte an seinem 30. Geburtstag mit dem SSV die Tabellenführung. Die Mannschaft von Trainer Olaf Blancke bleibt weiterhin ungeschlagen und ist auch am kommenden Samstag (16 Uhr) im Auswärtsspiel beim TSV Ottersberg (Platz 16) favorisiert.
Missglücktes Debüt: Keinen optimalen Einstand erlebte Zugang Tobias Friebertshäuser bei seinem neuen Verein VfL Halle 96 in der NOFV-Oberliga Süd . Die Partie bei der Zweiten Mannschaft des Zweitligisten FC Erzgebirge Aue ging 0:1 verloren. Friebertshäuser wurde in der 67. Minute eingewechselt, konnte der Partie aber keine Wende mehr geben. Der 26 Jahre alte Innenverteidiger stand bis Juli beim Nordost-Regionalligisten 1. FC Magdeburg unter Vertrag. In der abgelaufenen Saison hatte er mit einer Sehnenverletzung im Fuß zu kämpfen, kam deshalb lediglich auf einen Einsatz.
Doppelte Dusche: Gleich zwei kalte Duschen musste Goran Barjaktarevic, Trainer bei der Hammer SpVg., am zweiten Spieltag in der Oberliga Westfalen , über sich ergehen lassen. Erst kassierte der 45-Jährige mit seiner Mannschaft zur Heimpremiere eine 0:4-Packung gegen den TuS Erndtebrück, anschließend wurde er von seinen Spielern als Folge einer Nominierung für die bekannte „ALS-Icebucket-Challenge“ auch noch mit zwei Eimern Eiswasser übergossen. Nur wenig später gab sich Barjaktarevic aber schon wieder kämpferisch: „Die Niederlage war bitter und brutal, doch sie kam zum richtigen Zeitpunkt“, meint der Hammer Trainer, der schon nach dem Erfolg beim SV Lippstadt 08 (2:1) kräftig auf die Euphoriebremse getreten hatte und nichts von möglichen Aufstiegsambitionen wissen wollte. Am Samstag (17 Uhr) geht es zum ambitionierten Neuling ASC 09 Dortmund.
Transfer-Dreierpack: Vor der Partie beim VfR Krefeld-Fischeln (0:3) hatte sich TuRU Düsseldorf aus der Oberliga Niederrhein noch einmal verstärkt. Die Landeshauptstädter gaben die Verpflichtungen von Yannick Salem, Patrick Dertwinkel und Anil Ozan bekannt. Der 31-Jährige Salem kommt vom rumänischen Zweitligisten FCM Targu Mures und soll den Angriff der Düsseldorfer verstärken. Nachdem die FIFA die Freigabe erteilt hatte, kam er bereits in Fischeln über 90 Minuten zum Einsatz. Die beiden weiteren Zugänge warten dagegen noch auf ihr Debüt. Mittelfeldmann Dertwinkel spielte zuletzt für den Malchower SV (Oberliga Nordost-Nord), ehe ein kurzes Intermezzo beim ETB Schwarz-Weiß Essen folgte. Verteidiger Ozan war für den VfB Speldorf am Ball. Nach drei Spieltagen wartet TuRU Düsseldorf noch auf den ersten Punkt und das erste Tor.
Rasenprobleme in Ludwigshafen: Der FC Arminia Ludwigshafen kann derzeit seine Heimspiele in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar nicht auf der heimischen Bezirkssportanlage Rheingönheim austragen. Grund: Der Rasenplatz ist durch die heftigen Regenfälle in diesem Sommer nicht bespielbar. Daher hat der FCA seine bisherigen drei Heimspiele (sieben Punkte) in dieser Saison im Ludwigshafener Südweststadion absolviert. Bereits seit einiger Zeit hat die Stadt Ludwigshafen Probleme mit dem Platz auf der Bezirkssportanlage Rheingönheim. Sachverständige einer Fachfirma beurteilten den Rasenbelag als „abgespielt“. Seit rund 30 Jahren wurde die Anlage nicht grundsaniert.
Historische Tabellenführung: Den 23. August 2014 werden die Spieler des SV Spielberg in guter Erinnerungen behalten. Durch ein 3:0 beim VfR Mannheim übernahm der Heimatklub von Ex-Nationalspieler Jens Nowotny, seit der Saison 2011/2012 in der Oberliga Baden-Württemberg dabei, erstmals in der Vereinsgeschichte die Tabellenführung in dieser Spielklasse. Jan Malsam (2) und Marius Schäfer schossen ihr Team am 3. Spieltag in Mannheim zum Sieg und damit an die Spitze.
Saisonhöhepunkt für Ansbach: Die Anhänger der SpVgg Ansbach, Aufsteiger in der Bayernliga Nord , dürfen sich in der kommenden Woche auf einen Saisonhöhepunkt freuen. Die Spielvereinigung empfängt am Donnerstag, 4. September (17.30 Uhr), im PIGROL-Sportpark den Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth. In der Liga rangiert die Mannschaft von Trainer Fredi Skurka nach neun Spieltagen mit elf Punkten auf Platz zehn.
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