Torjäger Leon Heinemann: Mit Pasta und Tomatensauce auf Platz eins
Mit 87 Toren führt Leon Heinemann vom Ballspielverein Werther die Wertung für die Torjägerkanone für alle in der 10. Liga an. Der 29-Jährige über besondere Rituale.
Mehr lesen
Aktuell technische Probleme bei FUSSBALL.DE.
An der Lösung des Problems wird mit Hochdruck gearbeitet.
Wir bitten um euer Verständnis.
Zehn Tore oder so: Florian Leibold vom SC Schwarzenbek III. [Foto: Privat]
Nicht Alltägliches aus dem Amateur-Alltag - regelmäßig in unserer Rubrik Kurzpass kurios. Heute: Jede Menge Tore von Florian Leibold und jede Menge Elfer in Cossengrün.
„Zehn (oder so)“ Tore habe Florian Leibold gemacht, meldete der SC Schwarzenbek auf seiner facebook -Seite. Die etwas unpräzise Auskunft sei den Verantwortlichen verziehen, schließlich kann man mal den Überblick verlieren, wenn 26 Tore innerhalb von 90 Minuten fallen. Und dann auch noch immer im Tor des einen Teams.
Die Dritte Mannschaft des SC Schwarzenbek III hatte im Auswärtsspiel bei Inter 2000 II in der Hamburger Kreisklasse 11 für ein Rekordergebnis gesorgt – 26:0. Allein 20 Treffer fielen in der zweiten Halbzeit.
Auch wenn es der Partie an Spannung fehlte, wird sie vor allem Florian „Leibi“ Leipold in Erinnerung bleiben. Wie seinem Profil auf FUSSBALL..DE zu entnehmen ist, schraubte er sein Torkonto in dieser Saison auf 14 Treffer. Das bedeutet, er trifft im Schnitt zweimal pro Spiel. Oder bei einer Gesamteinsatzzeit in dieser Saison von 518 Minuten erzielt er alle 37 Minuten einen Treffer. Mal schauen, ob er diese Quote halten kann.
"Zehn (oder so)."
Weil sich alle Schützen äußerst treffsicher präsentierten, entwickelte sich das Elfmeterfestival von Cossengrün zum Torfestival von Cossengrün. Gleich fünfmal hatte Schiedsrichter Daniel Grimm bei der Partie der VSG Cossengrün gegen den BSV Paitzdorf in 90 Minuten auf Strafstoß (drei Handelfmeter) entschieden. Das bekommt man in Ostthüringen nicht alle Tage zu sehen. Eigentlich im Rest der Republik auch nicht.
Selbst unbeachtet der fünf Elfmeter verlief die Partie turbulent. Komfortabel 4:1 führten die Gastgeber zur Halbzeit. Nur einen Treffer hatten sie dabei vom Elfmeterpunkt aus erzielt. Auch Paitzdorf hatte zu diesem Zeitpunkt bereits einen Elfmeter verwandelt. Keine 20 Minuten nach Wiederanpfiff stand es plötzlich 4:4. Dann durfte erst Cossengrün vom Elfmeterpunkt aus in Führung gehen. Nach dem zwischenzeitlichen 5:5 lag plötzlich Paitzdorf in Front – selbstverständlich nach einem Strafstoß. Umgehend glich Cossengrün allerdings wieder per Elfmeter aus. Und sorgte mit zwei weiteren Treffern für den 8:6-Endstand. Denen ging zwar kein Pfiff des Schiedsrichters voraus – drin waren sie trotzdem.
Lieber Fußballfreund,
du möchtest gern einen Beitrag, z.B. Musik, Fotos, Videos, Daten oder einen Zeitungsartikel (nachfolgend „Inhalte“) hochladen? Wir möchten dich an dieser Stelle gern nochmal daran erinnern, dass die Verantwortung für die von dir hochgeladenen Inhalte bei dir liegt. Bitte vergewissere dich also zunächst, ob die Inhalte unseren Vorgaben entsprechen (siehe die ausführlichen Bestimmungen unter „Community-Spielregeln“) und insbesondere ob du über die entsprechenden Nutzungsrechte an den Inhalten verfügst. Diese liegen in der Regel bei Dritten und nicht bei dir, wenn du Inhalte aus dem Internet (z.B. Fotos bekannter Personen, Videos oder Zeitungsartikel) kopierst und hochlädst.
Bitte beachte: Wenn du die Nutzungsrechte an den Inhalten nicht berücksichtigst, kann es zu kostspieligen Abmahnungen und weiteren Forderungen gegen dich kommen. Sofern wir hiermit direkt konfrontiert werden, sind wir berechtigt, deine Daten zum Zwecke der Rechtsverfolgung herauszugeben und mögliche Forderungen an dich weiter zu berechnen.