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Die Lübecker Spieler feiern nach dem erneuten Derbysieg mit ihren Fans. [Foto: objectivo/Krause]
Das erste Halbfinale im SHFV-LOTTO-Pokal war eine Neuauflage des Pokalendspiels im Juli – und wieder setzte sich der als Außenseiter in die Partie gestartete VfB Lübeck mit einem knappen, aber verdienten 1:0-Sieg gegen den großen Rivalen Holstein Kiel durch.
Vor 2557 Zuschauern auf der Lübecker Lohmühle entschied ein unglückliches Eigentor durch Kiels Patrick Herrmann Mitte der ersten Halbzeit über den Ausgang der Partie. Auf nach den ergiebigen Niederschlägen schwer bespielbarem Rasen waren die Kieler insgesamt zwar leicht feldüberlegen, brachten das Lübecker Tor jedoch zu selten in Gefahr. Ein Distanzschuss des Ex-Lübeckers Tim Siedschlag (12.) sowie ein Kopfball von Angreifer Manuel Schäffler, der knapp über die Latte des VfB-Gehäuses strich, waren noch die besten Gelegenheiten der Gäste aus der Landeshauptstadt. Auf der anderen Seite agierten die Lübecker mit großer Leidenschaft und verdienten sich den Sieg über den größeren Siegeswillen. In der zweiten Spielhälfte vergaben die Gastgeber gar Möglichkeiten, einen höheren Sieg herauszuschießen. Vor dem Spiel hatte es eine Schweigeminute zum Gedenken an die Opfer der Terroranschläge in Paris gegeben.
Mit dem Einzug ins Finale des SHFV-LOTTO-Pokals winkt dem VfB Lübeck weiterhin die Teilnahme am DFB-Pokal in der Saison 2016/17. In der laufenden Saison war der VfB – ebenso wie Holstein Kiel – qualifiziert, schied in der ersten Runde durch eine knappe 1:2-Niederlage gegen den Bundesliga-Absteiger SC Paderborn aus. Die Kieler könnten sich noch über die Liga für den Wettbewerb qualifizieren, müssten dafür allerdings erneut auf einem der ersten vier Plätze der 3. Liga landen.
Der Gegner des VfB Lübeck im schleswig-holsteinischen Pokalfinale wird am Samstag, dem 06. Februar 2016, zwischen dem Schleswig-Holstein-Ligisten SV Eichede und dem derzeitigen Spitzenreiter der Regionalliga Nord, dem ETSV Weiche Flensburg, ermittelt. Anstoß der Partie ist um 14:00 Uhr in Eichede.
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