4. DFB-ePokal: Das müssen Fans wissen
Der DFB-ePokal startet in die neue Saison: Und ob Amateur*in oder Profi - hier kann wirklich jede*r teilnehmen. FUSSBALL.DE beantwortet Fragen zum Wettbewerb und zur Anmeldung. Das FAQ
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Der neue Trendsport Walking Football: Fördert den Spaß am Fußball auch für ältere Jahrgänge.[Foto: imago]
Neue Mitglieder gewinnen und das Vereinsleben stärken. Das sind nur zwei Gründe, warum jeder Amateurverein ein Angebot für Walking Football schaffen sollte. Unsere TOP 4.
1) Mitgliedergewinnung: Durch ein Angebot für Walking Football erweitern Vereine ihre Zielgruppe um die riesige Anzahl der ehemaligen Fußballer*innen. Insbesondere ältere Menschen können aktiv angesprochen und für den Verein gewonnen werden. Auch für Neueinsteiger*innen aller Altersklassen stellt Walking Football eine niedrigschwellige Möglichkeit dar, sich am Ball auszuprobieren und eine Gemeinschaft zu erleben.
2) Aktivierung passiver Mitglieder: Häufig hängen Fußballer*innen die Schuhe an den Nagel, weil ihnen das Spiel zu dynamisch geworden ist. Die Verletzungsanfälligkeit ist ihnen schlicht zu hoch. Durch die besonderen Regeln beim Walking Football werden passive Mitglieder wieder aktiviert und in das Sozialleben des Vereins eingebunden.
3) Vereinsleben stärken: Sind ehemals passive Mitglieder erst wieder aktiv in den Fußball und das Vereinsleben eingebunden, steigt die Bereitschaft, sich ehrenamtlich zu engagieren. Durch den inklusiven Charakter bringt Walking Football zudem unterschiedliche Mitglieder durch den Spaß am Fußball zusammen.
4) Gesunder Fußball in deinem Verein: Walking Football eignet sich aufgrund seiner Regelungen optimal für Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen und/oder Handicap. Die Variante ermöglicht ihnen das aktive Spielen bei einem sehr geringen Verletzungsrisiko. Sie bewegen sich regelmäßig mit Ball und empfinden das gemeinsame Sporttreiben als echte Bereicherung.
Walking Football hat sich in den letzten Jahren zu einer aufstrebenden Sportart entwickelt mit einer großen potenziellen Zielgruppe. Die Variante spricht insbesondere Menschen an, für die der klassische Fußball zu verletzungsanfällig oder zu dynamisch ist.
Um ein einheitliches Spiel mit einheitlichen Regelungen zu schaffen, beschloss das DFB-Präsidium am 23. Juni 2023 eine Richtlinie, die einen Grundsatz für zukünftige Turniere und Wettbewerbe schafft. Die Richtlinie schränkt ausartende Regelinterpretationen ein und erlaubt Walking Football in Deutschland einen vereinfachten Spielbetrieb ohne jedoch flexible Möglichkeiten für den Freizeitfußball zu verhindern.
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