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"Herausragende gesellschaftliche Initiativen aus dem Breitenfußball": Gewinner des Zukunftspreises.[Foto: Carsten Kobow]
Das Stiftungsbündnis "Fußball stiftet Zukunft" (FsZ) hat Breitenfußballvereine für ihr gesellschaftliches Engagement in Deutschland ausgezeichnet. Dem Bündnis, das als gemeinnütziger Verein organisiert ist, gehören aktuell 32 Fußballstiftungen von Verbänden, Profiklubs und Einzelsportlern an, die sich konkret und auf vielfältige Weise für gesellschaftliche Belange stark machen. Die Preisverleihung fand am Dienstag auf dem DFB-Campus in Frankfurt am Main statt, mit maßgeblicher Unterstützung des Förderpartners Deutsche Postcode Lotterie.
"Mit dem Zukunftspreis möchten wir herausragende gesellschaftliche Initiativen aus dem Breitenfußball wertschätzen, sichtbar machen und auch spürbar unterstützen", so der FsZ-Vorsitzende Hendrik Schulze-Oechtering von der Manuel Neuer Kids Foundation. Die mit insgesamt 25.000 Euro dotierte Auszeichnung ging an fünf Vereine, die mit innovativem Einsatz soziale oder ökologische Impulsgeber in ihrem lokalen Umfeld sind und damit auch Vorbilder für andere. Der inhaltliche Schwerpunkt lag in diesem Jahr auf den Zukunftsthemen Bewegung, Begegnung und Bildung.
Die Preisträger 2025 sind:
Sie überzeugten die Jury mit den ehemaligen Fußballprofis und Netzwerk-Mitgliedern Renate Lingor (Kuratorium der DFB-Stiftung Sepp Herberger), Carmen Höfflin (Botschafterin von Global United FC) und Roy Präger (Verantwortlicher der Krzysztof Nowak Stiftung) sowie dem Vertreter der Deutschen Postcode Lotterie, Patrick Gorzelanczyk, und Ralf Bußmann vom Vorjahres-Preisträger FC Eintracht Rheine mit zukunftsweisenden Ansätzen, die erfolgreich umgesetzt wurden und positive Ergebnisse zeigen. So werden in Bielefeld Nachwuchskicker durch die Verbindung von Fußball, Naturerfahrung und sozialem Engagement in ihrer persönlichen Entwicklung gestärkt; in Frankfurt erleben Jugendmannschaften echte Partizipation und Mitbestimmung; in Rosenheim entwickelt sich ein früherer "Problemverein" zum gesellschaftlichen Verantwortungsträger; in Freiburg wird inklusiver Fußball der besonderen Art geboten und in Rünthe schaffen es Trainer, Kinder und Eltern mit einfachen Mitteln, zu einem starken Team zu werden.
Bereits zum zweiten Mal nach 2024 ist Renate Lingor Jurorin beim Zukunftspreis. Die je zweimalige Welt- und Europameisterin meint: "Innovative Projekte entstehen häufig aus einfachen Ideen, die gut funktionieren und auch von anderen Vereinen übernommen werden können. Darin steckt eine besondere Qualität."
Roy Präger zeigt sich nicht nur von den Projekten beeindruckt: "Hinter den einzelnen Vereinsinitiativen stehen ehrenamtlich engagierte Personen, die mit viel Herz und Überzeugung etwas in ihrem Umfeld bewegen", so der frühere Torjäger des VfL Wolfsburg. "Diesen Menschen gebührt unser Respekt." Und die ehemalige Bundesliga-Spielerin Carmen Höfflin, wie Roy Präger erstmals in der Jury dabei, sagt: "Der Fußball hat eine besondere Kraft, die Menschen zusammenbringt und Brücken zu gesellschaftlichen Themen baut. Unsere Preisträger sind dafür erstklassige Beispiele und auch Motivation, sich gesellschaftlich zu engagieren."
Der Zukunftspreis wird seit 2022 jährlich durch den gemeinnützigen Fußball stiftet Zukunft e.V. vergeben. Jeder prämierte Verein erhält neben einem Preisgeld in Höhe von jeweils 5000 Euro die Gelegenheit, sich mit den FsZ-Mitgliedern zu vernetzen und sich am Austausch zu gesellschaftlichem Engagement aus dem Fußball zu beteiligen.
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