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Irrer Spielfilm|28.03.2019|16:00

0:2, 4:2, 5:5 - Tor-Wahnsinn in Gütersloh

0:2 zurück, 4:2 geführt, am Ende 5:5 gespielt: Der FC Gütersloh bietet den Fans ein Torfestival.[Foto: imago/Dünhölter SportPresseFoto]

Ganze zehn Treffer sahen die Zuschauer der Begegnung zwischen dem FC Gütersloh und der TSG Sprockhövel in der Oberliga Westfalen. Ex-Bundesligaprofi Mahir Saglik erzielte für den KSV Hessen Kassel sein zweites Saisontor in der Hessenliga und dem 1. FC Kleve erging es am vergangenen Wochenende in der Oberliga Niederrhein wie einst dem FC Bayern München im Champions-League-Finale 1999 gegen Manchester United. FUSSBALL.DE mit den Splittern aus den Oberligen.

Einer für alle und alle für einen: Was für ein Spiel! In der Oberliga Westfalen kamen die 400 Zuschauer im Heidewaldstadion beim spektakulären 5:5 (2:2) zwischen Schlusslicht FC Güterlsoh und dem ehemaligen Regionalligisten TSG Sprockhövel voll auf ihre Kosten. Die Gastgeber sind unter ihrem neuen Trainer Julian Hesse (zuvor SC Verl II ) dank des späten Ausgleichs in der Nachspielzeit noch unbesiegt und stemmen sich mit aller Macht gegen den drohenden Abstieg. Die Zuschauer blieben nach dem Schlusspfiff noch minutenlang auf ihren Plätzen und applaudieren den Spielern. „Es ist ein Remis für die Moral, für den Willen, für den Kampf“, so der erst 30 Jahre alte Hesse. „Wir beißen uns rein, holen so die Punkte. Einer für alle und alle für einen!“ Nach einem 0:2-Rückstand hatten die Hausherren die Partie zunächst gedreht und waren durch Tore von Nick Flock (25./45.+3), David Schwesing (55.) und Tim Manstein sogar 4:2 in Führung gegangen. Im Gefühl des vermeintlich sicheren Sieges ließ beim FCG jedoch die Konzentration nach und die Gäste schlugen durch Felix Casalino (64.) und einen Doppelpack von Maximilian Claus (84./89.) bis zum 4:5 zurück. In der Nachspielzeit erzielte Güterslohs Serdar Erdogmus (90.+2) aber den umjubelten Ausgleich. Der FCG ist zwar weiter Tabellenletzter, aber seit drei Spielen ungeschlagen.

Ex-Profi Mahir Saglik trifft: Der Tabellendritte KSV Hessen Kassel darf nach dem 2:0 im Spitzenspiel der Hessenliga gegen den zweitplatzierten FC Bayern Alzenau weiter vom direkten Wiederaufstieg in die Regionalliga Südwest träumen. Die Mannschaft von KSV-Trainer Tobias Cramer hat den Relegationsplatz zwei weiter fest im Visier. Vor 2700 Zuschauern im Kasseler Auestadion brachte Ex-Bundesligaprofi Mahir Saglik (36), der 26-Erst- und 150 Zweiligapartien auf dem Buckel hat, die „Löwen“ mit seinem zweiten Saisontor auf die Siegerstraße. Noch vor der Pause stellte Angreifer Marco Dawid die Weichen endgültig auf Sieg. Acht Spieltage vor dem Saisonende beträgt der Rückstand auf den FC Bayern Alzenau jetzt noch vier Punkte. Hessen Kassel hat aber auch noch eine Nachholpartie in der Hinterhand. Tabellenführer FC Gießen ist der Konkurrenz bereits enteilt und bei 14 Punkten Vorsprung kaum noch einzuholen.

Erinnerungen an Bayern-Trauma: In der Oberliga Niederrhein marschiert Tabellenführer VfB Homberg mit Siebenmeilen-Stiefeln in Richtung Regionalliga West. Der Vorsprung auf die Konkurrenz ist mittlerweile auf zwölf Punkte angewachsen. Dabei hat der VfB sogar noch eine Partie weniger ausgetragen als die ersten Verfolger Sportfreunde Baumberg und 1. FC Bocholt. Wie sehr Erfolge eine Mannschaft zusammenschweißen können, zeigte der Ligaprimus am vergangenen Spieltag, als sich ihm Aufsteiger 1. FC Kleve im heimischen PCC-Stadion in den Weg stellen wollte. Die Gäste führten bis drei Minuten vor dem regulären Spielende 2:0 und wurden kurz vor Schluss durch Treffer von Danny Rankl (87.), Ferdi Acar (90.+3) und Felix Clever (90.+5) noch abgefangen. Der VfB siegte 3:2 - und weckte damit Erinnerungen an den legendären Champions League-Triumph von Manchester United 1999 im Finale gegen den FC Bayern München, als die Engländer durch zwei Treffer in der Nachspielzeit noch 2:1 triumphierten. „Es war ein Spiel, an das wir uns in vielen Jahren noch gerne erinnern werden“, schwärmte VfB-Trainer Stefan Janßen.

„Wir beißen uns rein, holen so die Punkte. Einer für alle und alle für einen!“

Jürss weg - Skwierczynski übernimmt: Nach dem 0:2 beim  SC Weiche Flensburg 08 II und nur einem Punkt aus vier Partien seit der Winterpause zogen die Verantwortlichen beim SV Eichede die Reißleine. Cheftrainer Christian Jürss und Co-Trainer Johannes Böhnert wurden mit sofortiger Wirkung von ihren Aufgaben entbunden. In der entscheidenden Phase des Abstiegskampfes in der Oberliga Schleswig-Holstein haben sich die „Bravehearts“ mit Denny Skwierczynski als Interimstrainer neu aufgestellt. „Wir stehen vor schweren Aufgaben in den kommenden Wochen“, sagt Skwierczynski, der über langjährige Erfahrung als Cheftrainer - unter anderem beim VfB Lübeck - verfügt. „Das Team besitzt ohne Zweifel die Qualität für die Oberliga. Deshalb bin ich überzeugt, dass wir die nötigen Punkte holen werden“, so der 45-Jährige. Am Sonntag, 14 Uhr, steht für den Tabellenzwölften das Auswärtsspiel beim Tabellenvorletzten VfR Neumünster auf dem Programm.

Punkte und Kapitän weg: In der NOFV-Oberliga Nord musste der FC Anker Wismar im Kellerduell beim Brandenburger SC Süd 05 eine ganz bittere Niederlage einstecken. 21 Sekunden vor Schluss fälschte Anker-Abwehrspieler Tom Ney eine Hereingabe unglücklich zum 0:1-Endstand ins eigene Tor ab. Kurios: Im Hinspiel hatte Wismars Angreifer Tshomba Luvumbu Oliveira auch erst in letzter Minute den 1:0-Siegtreffer für die Mannschaft von Trainer Christiano Dinalo Adigo erzielt. Neben den verlorenen drei Punkten verletzte sich auch noch Anker-Kapitän Philipp Unversucht bei einem Zusammenprall schwer. Blutüberströmt verließ der 32-jährige Innenverteidiger den Platz, wurde mit einer großen Platzwunde an der Stirn und einer Prellung an der linken Augenhöhle mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert. Mittlerweile gab es leichte Entwarnung: Beim Abwehrchef wurde zumindest kein Bruch der Augenhöhle diagnostiziert.

Ex-Profi Hofmann hilft: Der FSV Erlangen-Bruck, der in der Bayernliga Nord am Samstag, 15 Uhr, im Heimspiel gegen die SpVgg Bayern Hof wichtige Punkte für den Klassenverbleib einfahren will, setzt auf Kontinuität und hat die Verträge mit dem gesamten Trainerteam für die nächste Saison verlängert. Cheftrainer Normann Wagner, Assistent und Teammanager Besnik Avdiji, Konditions- und Fitnesscoach David Wägner sowie Torwarttrainer Dirk Schrott werden den vom Abstieg bedrohten Klub auch in der kommenden Spielzeit betreuen. Bei der Jahreshauptversammlung des FSV wurde der 1. Vorsitzende Reinhard Heydenreich im Amt bestätigt. Der Klubchef wird künftig von Ex-Profi Norbert Hofmann unterstützt, der während seiner Karriere für den KFC Uerdingen 05 in der 1. und 2. Bundesliga am Ball war. Der 67-Jährige, der noch bis November Trainer beim Ligakonkurrenten und Schlusslicht ASV Vach war, wird für Erlangen-Bruck in beratender Funktion ehrenamtlich tätig sein.

Steffen Freund verlängert: Der ehemalige Zweitligist Sportfreunde Siegen aus der Oberliga Westfalen hat die Verträge von Marc Steffen Freund, nicht verwandt oder verschwägert mit Namensvetter und Ex-Nationalspieler Steffen Freund, sowie Lennart Dreisbach verlängert. Sportfreunde-Trainer Dominik Dapprich (29) erklärt im Gespräch mit FUSSBALL.DE : „Beide haben sich sehr gut entwickelt und werden uns auch in Zukunft weiterhelfen.“ Im Kampf um den Klassenverbleib gibt Dapprich, der in der Hinrunde zeitweise auf acht Stammspieler verzichten musste, für den Saisonendspurt Entwarnung. Bis auf Rechtsverteidiger Marco Beier, der sich zweimal in Folge das Kreuzband gerissen hatte und am Mittwoch operiert wurde, sowie Innenverteidiger Noél Below (Sehnenriss im Fuß) und Angreifer Jacob Pistor (Außenbandriss) können die Sportfreunde wieder auf ihren kompletten Kader bauen. „Wir haben alles in der eigenen Hand und werden den Klassenvebleib schaffen“, so Dapprich.

Lemm macht weiter: Der VfB Ginsheim nimmt auch die kommende Saison in der Hessenliga mit Trainer Artur Lemm in Angriff. Damit wird der 43-Jährige in seine sechste Saison beim VfB gehen. Lemm hatte die Mannschaft im Jahr 2013 in der Gruppenliga Darmstadt (siebthöchste Spielklasse) übernommen und schon in seiner Debütsaison gemeinsam mit Ex-Zweitliga-Profi Carsten Hennig (sechs Einsätze für Eintracht Frankfurt) den Aufstieg in die Verbandsliga geschafft. 2017 gelang dem Trainerduo mit dem VfB Ginsheim der Sprung in die Hessenliga. Seit Anfang 2018 steht Lemm alleine als Cheftrainer in der Verantwortung. „Wir haben mit den Planungen für die Saison 2019/2020 begonnen und uns zuerst mit dem Trainer geeinigt“, sagt Ginsheims Abteilungsleiter Marcus Spahn. „In Kürze wird hoffentlich auch noch Co-Trainer Matthias Güldener verlängern. Anschließend werden wir in die Spielergespräche gehen.“

Reinecke verlässt Niendorf: In der Oberliga Hamburg gibt es beim Tabellensiebten Niendorfer TSV eine Veränderung im Trainerteam. Hubertus Reinecke, bislang Assistent an der Seite von Chefcoach Ali Farhadi, hat den Posten des Co-Trainers niedergelegt. Nach rund eineinhalb Jahren Tätigkeit in dieser Position kann Reinecke die Tätigkeit aus beruflichen Gründen nicht mehr im geforderten Maße ausüben.

Kapitän geht von Bord: Die Hammer SpVg, die in der Oberliga Westfalen um den Klassenverbleib kämpft, und ihr Kapitän Marius Kröner gehen zum Saisonende getrennte Wege. Der 29-jährige Innenverteidiger schließt sich dem West-Regionalligisten SV Lippstadt 08 an, dem Heimatverein von Ex-Nationalspieler und Bayern Münchens Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge. Zuvor hatten bereits die Mittelfeldspieler Ralf Schneider (zum FC Iserlohn ) und Pascal Schmidt ( Rot Weiss Ahlen ) ihren Abschied verkündet. Mit Kröner verliert die Hammer SpVg einen weiteren Leistungsträger. Der gebürtige Hamburger war im Januar 2017 vom TuS Erndtebrück nach Hamm gewechselt und hatte unter dem damaligen Trainer Sven Hozjak zweimal in Folge knapp den Aufstieg in die Regionalliga West verpasst. Linksverteidiger Patrick Franke und Innenverteidiger Damir Kurtovic haben dagegen ihre Verträge jeweils um ein Jahr verlängert.

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