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Rückzug |19.12.2016|16:00

10 Spieler, 1 Punkt: Burgbrohl gibt auf

Spielermangel: Die Spvgg Burgbrohl zieht sich aus der Oberliga zurück. [Foto: Fotos R_Duenchel; Collage FUSSBALL.DE]

Die SpVgg Burgbrohl zieht ihre Mannschaft offenbar zurück, da kaum noch Spieler zur Verfügung stehen. Nils Husmann trifft fünfmal für den VfL 07 Bremen, davon dreimal in sechs Minuten. Mentor Latifi muss Deutschland und damit den FSC Lohfelden nach 20 Jahren und 300 Spielen verlassen und mehr - hier das Wichtigste aus Deutschlands Oberligen.

Burgbrohl plant Rückzug: Die SpVgg Burgbrohl, mit einem gewonnenen Punkt abgeschlagenes Schlusslicht in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar , denkt daran, seine erste Mannschaft während der Winterpause vom Spielbetrieb zurückzuziehen. Damit will der Verein die Konsequenzen aus der sportlichen Talfahrt ziehen. In 19 Spielen in dieser Saison holte Burgbrohl nur einen Punkt, kassierte aber insgesamt 64 Gegentreffer. „Zahlreiche Spieler haben ihre Verträge bei uns bereits aufgelöst. Außerdem fehlen noch einige Langzeitverletzte, so dass uns aktuell nur zehn Akteure zur Verfügung stehen“, sagt der 1. Vorsitzende Ralf Dünchel gegenüber FUSSBALL.DE . In den nächsten Tagen stehe ein klärendes Gespräch beim Regionalverband auf dem Programm. Sollte Burgbrohl dann tatsächlich zurückziehen, stünde der Verein damit bereits als erster Absteiger fest.

"Zahlreiche Spieler haben ihre Verträge bei uns bereits aufgelöst. Außerdem fehlen noch einige Langzeitverletzte, so dass uns aktuell nur zehn Akteure zur Verfügung stehen"

Teilnahme eine „Ehre“: Am 8. Januar findet in der Schwalbe-Arena in Gummersbach erneut ein großes Hallenfußballturnier statt. Zum hochkarätigen Teilnehmerfeld gehört auch die Mannschaft des 1. FC Kaan-Marienborn aus der Oberliga Westfalen . Der Aufsteiger trifft dabei auf die Profiteams des 1. FC Kaiserslautern, von Arminia Bielefeld, des MSV Duisburg und des SC Fortuna Köln sowie den Ex-Bundesligisten Kickers Offenbach. Es werden 5.000 Zuschauer erwartet, eine Live-Übertragung im TV ist geplant. „Bei einem Turnier vor so großem Publikum gegen renommierte Spitzenklubs spielen zu dürfen, ist für uns eine Ehre und eine Bestätigung unserer Leistungen in den vergangenen Jahren“, freut sich der Sportliche Leiter Jochen Trilling über die Teilnahme. Neben dem Turnier findet auch ein Spiel zweier Prominenten-Teams für einen guten Zweck statt. Ex-Nationalspieler Lukas Podolski ist wie bereits in den vergangenen Jahren Initiator des Projekts. Der Erlös des Turniers geht an Organisationen, die sich wohltätig um Kinder und Jugendliche kümmern.



Abschied nach fast 300 Spielen: Im Abstiegskampf der Hessenliga muss der FSC Lohfelden im neuen Jahr ohne einen seiner Leistungsträger auskommen. Der 32-jährige Innenverteidiger Mentor Latifi, der 20 Jahre seines Lebens in Deutschland verbracht hat, musste das Land verlassen. Weil der Kosovo seit September 2015 als „sicheres Herkunftsland“ gilt, kam Ende November für den in der heutigen Kosovo-Hauptstadt Pristina geborenen Latifi der Bescheid der Ausländerbehörde mit seiner Ausweisung. Seine Wohnung in Kassel musste er aufgeben, beim 1:1 gegen Spitzenreiter SC Hessen Dreieich bestritt Latifi das letzte von mehr als 230 Hessenliga-Spielen (für OSC Vellmar , KSV Baunatal und Lohfelden). Für den KSV Hessen Kassel hatte er sogar 61 Partien in der damaligen Regionalliga Süd absolviert. Zum Abschied aus Lohfelden gab es noch ein gemeinsames Foto mit den Teamkollegen in der Kabine. „Auch wenn du nun gehst, Mentor, die Erinnerungen bleiben und das zählt! Wir wünschen dir für deine Zukunft alles Gute und nur das Beste! Deine Mannschaft“, schrieben die FSC-Fußballer auf ihrer Facebookseite.

Lupenreiner Hattrick reicht nicht: Jannis Kurkiewicz von der SG Aumund-Vegesack aus der Bremen-Liga erwischte in einem spektakulären Spiel gegen Schlusslicht SV Grohn einen Sahnetag. Dem 26-jährigen Mittefeldspieler gelang innerhalb von 21 Minuten ein lupenreiner Hattrick. Nach einem frühen 0:2-Rückstand drehte die SG vor allem dank Kurkiewicz das Spiel und führte bis acht Minuten vor Schluss 4:2. Dennoch reichte es nicht zu einem Sieg. Die Gäste glichen durch Tore von Maciej Gawronski und Tim Chukwuemeka Megafu noch aus. Beim 4:4 blieb es dann auch. Übrigens: Der ältere Bruder des Dreifachtorschützen Jannis Kurkiewicz war am Wochenende ebenfalls erfolgreich. Außenstürmer Sebastian Kurkiewicz gewann mit Spitzenreiter Bremer SV das Topspiel beim ärgsten Verfolger Blumenthaler SV 4:0. Den Treffer zum Endstand steuerte der 29-jährige Außenstürmer selbst bei. Durch den Sieg geht der BSV mit neun Zählern Vorsprung in die Winterpause.

Falkowski verlängert: Thomas Falkowski, Trainer beim Aufsteiger SC Hassel , hat kurz nach dem Derby in der Oberliga Westfalen gegen den TSV Marl-Hüls (2:2) in der Oberliga Westfalen die Vertragsverlängerung bei seinem Heimatverein bekannt gegeben. Für den 33-jährigen hauptberuflichen Autoverkäufer war dies auch eine Herzensangelegenheit. Der ehemalige Abwehrspieler war schon während seiner Jugendzeit für den SC Hassel am Ball, avancierte später zum Kapitän der ersten Mannschaft, bevor er vor zweieinhalb Jahren Trainer wurde. „Einer muss ja den Anfang machen“, sagt Falkowski gegenüber FUSSBALL.DE . „Der Verein kann jetzt in Ruhe planen. Leider konnten wir uns nicht mit einem Sieg in die Winterpause verabschieden. Wir haben aber mit dem Gewinn der Hallenstadtmeisterschaft im Januar, dem Aufstieg in die Oberliga im Sommer und einigen sehr guten Ligaspielen ein richtig geiles Jahr hinter uns.“

Leidenszeit vorbei: Nach über einem Jahr Zwangspause kehrt Torwart Stefan Steigerwald zum Trainingsauftakt des Ex-Zweitligisten SV Viktoria Aschaffenburg nach der Winterpause in das Mannschaftstraining beim Tabellenfünften der Bayernliga Nord zurück. Eine hartnäckige Fußverletzung hatte den 27-jährigen Schlussmann seit Ende Oktober 2015 außer Gefecht gesetzt. Viktoria-Trainer und Ex-Bundesligaprofi Jochen Seitz äußerte sich jetzt zur allgemeinen Personalsituation: „Ich denke, dass wir momentan gut aufgestellt sind. Lediglich Jakob Traut, der für drei bis vier Monate nach Australien geht, wird uns in der Restrunde nicht mehr zur Verfügung stehen. Wir haben keinen akuten Handlungsbedarf. Aber wenn es irgendwo einen interessanten Spieler für uns gäbe, müsste man sich das gut überlegen“, so Seitz der früher unter anderem für den FC Schalke 04 und den VfB Stuttgart am Ball war. Die Restrunde beginnt für Aschaffenburg mit der Partie bei der SpVgg Ansbach am Samstag, 4. März, (ab 15 Uhr).

Dreimal beim „Budenzauber“: Der Offenburger FV aus der Oberliga Baden-Württemberg ist bereits am zweiten Weihnachtstag wieder am Ball. Am 26. Dezember nimmt der Tabellenvorletzte an einem Hallenturnier in Schutterwald teil. Aber das ist längst nicht der einzige „Budenzauber“, bei dem der OFV während der Winterpause mitmischt. Auch am 8. Januar in Willstätt und am 22. Januar in Niederschopfheim tritt Offenburg unter dem Hallendach an. Offizieller Trainingsstart im neuen Jahr ist der 16. Januar. Danach stehen fünf Testspiele auf dem Programm, bevor es am 18. Februar (ab 15 Uhr) mit der Ligapartie gegen die SpVgg Neckarelz weitergeht.

Neuer Stürmer für Hollenbach: Der FSV Hollenbach , der mit 18 Punkten in der Oberliga Baden-Württemberg aktuell den drittletzten Platz belegt, hat sich die Dienste von Stürmer Fabian Czaker gesichert, der zuletzt beim Verbandsligisten TSV Esseningen unter Vertrag stand. Manager Karlheinz Sprügel schließt weitere Winterneuzugänge nicht aus: „Wir wollen weiter Oberliga spielen. Fabian war unser Wunschspieler. Von ihm erhoffen wir uns Tore und vor allem Präsenz im Strafraum“, sagt Sprügel gegenüber FUSSBALL.DE . Schon im Sommer hatte der FSV mit dem 25-Jährigen verhandelt. Der 1,89 Meter große Angreifer, der schon in der Jugend für Hollenbach gespielt hatte, unterschrieb einen Vertrag für eineinhalb Jahre. Außerdem hofft Sprügel auf die baldige Rückkehr von Angreifer Boris Nzuzi (Oberschenkelprobleme) und Mittelfeldspieler Nico Nierichlo, der Anfang Dezember am Knie operiert worden war. „Beide werden zu Beginn der Restrunde wieder zurückerwartet“.

Husmann schnürt Fünferpack: Der VfL 07 Bremen hat das Fußballjahr 2016 in der Bremen-Liga mit einem 12:0-Kantersieg gegen den Tabellenvorletzten OSC Bremerhaven abgeschlossen. Zusammen mit Spitzenreiter Bremer SV, der in der Vorwoche ebenfalls 12:0 gegen Schlusslicht SV Grohn gewann, hat der VfL damit den bisher höchsten Saisonsieg eingefahren. Gegen Bremerhaven war VfL-Angreifer Nils Husmann der Spieler des Spiels. Der 29-Jährige schnürte einen Fünferpack. Damit schraubte er sein Torekonto auf acht Treffer hoch. Besonders bemerkenswert: Drei Tore erzielte Husmann innerhalb von nur sechs Minuten. Kurios war auch der Start in die Begegnung: Zwischen den ersten beiden Toren von Sebastian Schade und Sebastian Rother lagen nur wenige Augenblicke. Beide Treffer fielen in der 6. Minute.

Wilschrey zurück in Ostwestfalen: Max Wilschrey, der den Nord-Regionalligisten VfB Oldenburg in der Winterpause verlässt, hat bereits einen neuen Verein gefunden. Der 20-jährige Angreifer schließt sich dem FC Gütersloh aus der Oberliga Westfalen an. Vor seinem Wechsel nach Oldenburg in der Winterpause der letzten Saison hatte Wilschrey für zwei Vereine aus Ostwestfalen gespielt. Zunächst war er bei seinem Heimatverein Arminia Bielefeld, später für den SC Wiedenbrück am Ball. In der Regionalliga kam der Mittelstürmer in dieser Saison nur zu drei Kurzeinsätzen, konnte dabei keinen Treffer erzielen.

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