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Letztes Spiel |12.12.2016|18:00

Visum ausgelaufen: Nationalspieler muss gehen

Wird dem FC Inter Leipzig künftig fehlen: Südsudans Nationalspieler Ladulé Samora Lako LoSarah. [Foto: Imago]

Angreifer Ladulé Samora Lako LoSarah, Spieler der ersten Stunde beim 2013 gegründeten Verein FC Inter Leipzig, muss Deutschland verlassen. Tabellenführer Bremer SV gelingt gegen Schlusslicht SV Grohn ein 12:0-Erfolg. Trainer und Ex-Profi Zlatan Bajramovic hat beim Bahlinger SC drei Abgänge zu verzeichnen und mehr - hier das Wichtigste aus Deutschlands Oberligen.

Tränenreicher Abschied für LoSarah: Einen tränenreichen Abschied gab es jetzt beim FC Inter Leipzig aus der NOFV-Oberliga Süd . Angreifer Ladulé Samora Lako LoSarah, Spieler der ersten Stunde beim erst 2013 gegründeten Verein, bestritt in der Partie gegen Union Sandersdorf (3:1) sein letztes Spiel für die Sachsen. Der Nationalspieler des Südsudan verlässt den FC Inter wegen eines auslaufenden Visums. „Ladule hat den Verein seit seiner Gründung mit aufgebaut und begleitet. Sportlich wird seine Präsenz als robuster Angreifer fehlen. Aber gerade menschlich fällt der Abschied unglaublich schwer. Er ist auch der Trainer unserer B-Junioren. Leider ist es für uns nicht möglich, ihm einen Profivertrag anzubieten und das Visum zu verlängern“, sagt Vorstandsmitglied Christopher Siebenhüner im Gespräch mit FUSSBALL.DE . In seiner Heimatstadt Los Angeles wird Losarah dem Sport verbunden bleiben und auch seine Trainertätigkeit fortführen.

"Ladule hat den Verein seit seiner Gründung mit aufgebaut und begleitet. Gerade menschlich fällt der Abschied unglaublich schwer"

Nach 12:0 - Showdown in Blumenthal: In der Bremen-Liga steht kurz vor Weihnachten das „Spiel der Spiele“ vor der Tür. Am Samstag (ab 13 Uhr) empfängt der zweitplatzierte Blumenthaler SV zum Jahresabschluss den Spitzenreiter Bremer SV . Beide Mannschaften meisterten ihre Generalprobe mit Bravour. Während sich Blumenthal gegen den Habenhauser FV 5:1 durchsetzte, fuhr der Bremer SV gegen Schlusslicht SV Grohn den bisher höchsten Saisonsieg ein. Die Bremer machten das Dutzend voll, gewannen 12:0. Bester Torschütze für den noch unbesiegten Tabellenführer (16 Siege, ein Remis) war Mittelfeldspieler Florent Aziri, der dreimal traf. Vor dem Showdown in Blumenthal beträgt der Vorsprung des Bremer SV vor dem ärgsten Verfolger sechs Punkte.

Bajramovic trennt sich von Trio: Der ehemalige Bundesligaprofi Zlatan Bajramovic nimmt beim Regionalliga-Absteiger Bahlinger SC , Tabellenneunter in der Oberliga Baden-Württemberg , Korrekturen am Kader vor. Innenverteidiger Joseph Konyit konnte sich nicht durchsetzen. Der Vertrag wurde aufgelöst. Defensivspieler Frano Buhovac beginnt ein Studium in den USA und für Stürmer Lukas Metzinger ist Oberliga-Fußball aus beruflichen Gründen nicht mehr möglich. Bajramovic, ehemaliger kroatischer Nationalspieler, kann bei seiner Arbeit auf die Erfahrung von 145 Bundesligapartien für den FC St. Pauli, den SC Freiburg, Schalke 04 und Eintracht Frankfurt zurückgreifen.

Youngster Seyfert ganz groß: In der Hessenliga feierte Torhüter Marco Seyfert vom SV Rot-Weiß Hadamar beim 2:1-Sieg gegen die Sportfreunde Seligenstadt ein glänzendes Debüt. Nachdem der etatmäßige Ersatzkeeper Leon Hasselbach wegen einer Schulterverletzung ausgewechselt werden musste, schlug die Stunde für das 19-jährige Talent, denn Stammkeeper und Kapitän Christopher Strauch wird nach seinem Kreuzbandriss erst im neuen Jahr zurückerwartet. „Mit seinen Paraden hat uns Marco im Spiel gehalten“, lobt Hadamars Trainer Florian Dempewolf den Youngster. „Wir wollen weiter oben mitspielen und streben einen einstelligen Tabellenplatz an“, sagt der 33-Jährige, der mit seiner Mannschaft auf dem vierten Tabellenplatz überwintert, im Gespräch mit FUSSBALL.DE . Bereits im März geht es erneut gegen Seligenstadt. Dann will Hadamar mit einem Sieg beim Tabellenzehnten in das Finale des Hessenpokals einziehen.

Lippstadt und Stadtlohn öffnen die Tore: „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“ dachten sich wohl der SV Lippstadt 08 und der SuS Stadtlohn im vorletzten Spiel des Jahres in der Oberliga Westfalen . Wohl schon in Weihnachtsstimmung verteilten beide Mannschaften beim spektakulären 5:4 jede Menge Geschenke. Die abstiegsbedrohten Gäste aus Stadtlohn hatten dabei sogar 2:0 und 3:2 in Führung gelegen, standen aber am Ende doch mit leeren Händen da. Neun Treffer waren zuvor in dieser Saison noch nicht gefallen. In der Geschichte der Oberliga Westfalen in ihrer jetzigen Form (seit 2012) waren sogar nur drei Begegnungen torreicher - das 5:8 zwischen dem FC Gütersloh und der Spvgg. Erkenschwick (2013/2014), das 5:5 zwischen Eintracht Rheine und Erkenschwick (2013/2014) sowie das 7:3 zwischen SuS Neuenkirchen und TuS Erndtebrück (2012/2013).

Ex-Profi Neitzel bleibt Trainer: Beim FC Mecklenburg Schwerin aus der NOFV-Oberliga Nord wird Markus Gaedke ab dem neuen Jahr das Amt des Sportlichen Leiters übernehmen. Für den FCM war er seit 2013 als „Großfeldkoordinator“ und außerdem im Frühtraining der Fußballer am Sportgymnasium Schwerin tätig. „Markus hat bisher die Sportausbildung im Nachwuchsbereich auf hohem Niveau geprägt. Durch die Verbindung von Senioren und Nachwuchs versprechen wir uns eine noch bessere Zusammenarbeit zwischen diesen Bereichen“, so Mecklenburgs Präsident Reinhard Henning. Außerdem wird Enrico Neitzel, der bereits seit Mitte Oktober interimsweise das Traineramt inne hatte, auch im neuen Jahr an der Seitenlinie stehen. Dafür sorgten nicht zuletzt die 19 Punkte, die der FCM unter seiner Regie in nur acht Partien eingefahren hatte. „Mein Ziel ist es, die Mannschaft optimal für die Rückrunde vorzubereiten. Ich setze dabei auf eine langfristige Entwicklung der Einzelspieler und der Mannschaft", so Neitzel, der selbst als Profi unter anderem für Rot-Weiß Erfurt, den VfB Lübeck und den FC Hansa Rostock am Ball war.

Favoritensterben geht weiter: Im Verbandspokal des Württembergischen Fußballverbandes (WFV) setzte sich das Favoritensterben fort. Der FV Ravensburg aus der Oberliga Baden-Württemberg wahrte seine Chance auf die Titelverteidigung und behielt im Achtelfinale gegen den ehemaligen Bundesligisten und aktuellen Südwest-Regionalligisten SSV Ulm 1846 überraschend 1:0 die Oberhand. Zuvor waren bereits die beiden Drittligisten SG Sonnenhof Großaspach (0:4 bei der SGV Freiberg ) und VfR Aalen (3:5 beim FSV 08 Bissingen ) aus dem Wettbewerb geflogen. Der einzige Viertligist, der das Viertelfinale erreicht hat, ist Drittligaabsteiger Stuttgarter Kickers . Alle weiteren sieben Vereine sind in unteren Ligen am Ball. Besonders bemerkenswert an Ravensburgs Sieg gegen Ulm: Fast die komplette zweite Halbzeit musste die Mannschaft von FV-Trainer Wolfram Eitel un Unterzahl spielen. Philipp Altmann hatte kurz nach der Pause wegen Handspiels die Gelb-Rote Karte gesehen. Das entscheidende Tor erzielte Linksverteidiger Jascha Fiesel.

Sperre fällt in die Winterpause: Vom Verbandssportgericht wurde Murat Salar, Trainer des SV Arminia Hannover in der Oberliga Niedersachsen , jetzt für sieben Wochen gesperrt. Bis zum 11. Januar darf der 40-Jährige weder die Mannschaft trainieren noch an der Seitenlinie stehen. Außerdem wurde er mit einer Geldstrafe in Höhe von 500 Euro belegt. Grund für das Urteil: Nach dem Derby gegen den HSC Hannover (1:1) war Salar wegen der aus seiner Sicht zu langen Nachspielzeit, in der dann auch noch durch einen Strafstoß der Ausgleich für die Gäste fiel, mit Schiedsrichter Benjamin Schmidt (Laatzen) aneinandergeraten. Bereits zum zweiten Mal in dieser Saison war er zuvor auf die Tribüne verwiesen worden. Ebenfalls zu Geldstrafen wurden Salars Co-Trainer Halil Büyüktopuk und der Verein verurteilt. Gravierende Auswirkungen auf den Spielbetrieb hat die Sperre des Arminia-Trainers nicht. Das bereits zweimal wegen Unbespielbarkeit des Platzes abgesagte Heimspiel gegen den TUS Bersenbrück wird erst am Sonntag, 19. Februar 2017, ab 14 Uhr nachgeholt.

In Unterzahl ins Viertelfinale: Oberliga-Aufsteiger TuS Osdorf steht nach einem 2:1-Heimsieg gegen den SV Rugenbergen im Viertelfinale um den Hamburger Verbandspokal. Die Gäste, die in der Oberliga Hamburg zuletzt siebenmal in Folge unbesiegt geblieben waren, mussten einen Rückschlag hinnehmen. SVR-Trainer Ralf Palapies hatte für den Auftritt seiner Mannschaft, die trotz Überzahl (Rote Karte für Osdorfs 35-jährigen Angreifer Antonio Ude) eine 1:0-Pausenführung verspielte, kein Verständnis. „Jeder hat sich auf den anderen verlassen und geglaubt, dass wir schon eine Runde weiter sind. Im Gefühl des sicheren Sieges haben wir das Fußballspielen eingestellt.“ Kurios: Nach der Niederlage stand für Palapies gemeinsam mit TuS-Trainer Peter Wiehle noch die Weihnachtsfeier der in Hamburg-Lokstedt ansässigen „Real Madrid Fußballschule“ auf dem Programm. Dort arbeiten Palapies und Wiehle zusammen, bildeten nach dem Schlusspfiff des Pokalduells sogar eine Fahrgemeinschaft. Klar, wer an diesem Abend mehr zu feiern hatte. mspw

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