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Promi-Team|05.12.2016|15:00

Dreieich: Bommers Promi-Truppe marschiert

Jubel in Dreieich: der SC Hessen besiegt auch Bayern Alzenau. [Foto: imago]

Die mit früheren Profis gespickte Mannschaft von Ex-Nationalspieler Rudi Bommer, der SC Hessen Dreieich, liegt auf Regionalligakurs. Tormaschine Bremer SV erzielt fast fünf Treffer pro Spiel. Ein Schweriner Eigengewächs kickt künftig für Moldawien und mehr - hier die wichtigsten News aus Deutschlands Oberligen.

Bommer auf Regionalligakurs: Ex-Nationalspieler Rudi Bommer, Trainer in der Hessenliga beim Tabellenführer SC Hessen Dreieich , ist mit seiner Mannschaft scheinbar nicht auzuhalten. Der 59-Jährige kam mit seinem prominent besetzten Team (unter anderem mit Ex-Bundesligaprofi Youssef Mokhtari) dem Aufstieg in die Regionalliga Südwest mit dem deutlichen 4:0 im Topspiel gegen den Tabellendritten FC Bayern Alzenau wieder einen großen Schritt näher. Elf Punkte beträgt bereits der Vorsprung vor dem größten Konkurrenten Eintracht Stadtallendorf . Alzenaus Trainer Angelo Barletta, früher unter anderem für Kickers Offenbach, Rot-Weiß Erfurt, Panserraikos Serres (Griechenland) und den FSV Frankfurt am Ball, war nach der Pleite tief enttäuscht: „Ich habe meine Mannschaft kaum wiedererkannt. Wir hatten keine Torchance, haben alles vermissen lassen.“



Schweriner Eigengewächs kickt für Moldawien: Evgeni Pataman, Offensivspieler beim FC Mecklenburg Schwerin in der NOFV-Oberliga Nord , wurde jetzt zu einem Sichtungslehrgang der U 21 der moldawischen Nationalmannschaft eingeladen. Der 20-Jährige hat sowohl einen deutschen als auch einen moldawischen Pass. Bereits seit der F-Jugend ist das Eigengewächs für den FCM am Ball. Pataman spielt eine starke Saison, erzielte in 13 Ligaspielen zwei Tore und gab fünf weitere Vorlagen. Damit hat er großen Anteil daran, dass der Aufsteiger auf dem neunten Tabellenplatz rangiert.

Janßen vor Grings: Bei der Wahl zum „Trainer des Jahres“ der Stadt Duisburg verwies Stefan Janßen, Trainer in der Oberliga Niederrhein beim Neuling VfB Homberg , namhafte Konkurrenz auf die Plätze. Der 46-Jährige, der gleichzeitig auch noch die A-Junioren des Bezirksligisten Westfalia 04 Gelsenkirchen betreut, setzte sich gegen Ex-Nationalstürmerin Inka Grings (MSV Duisburg) und die ehemalige Hockeytorhüterin Susanne Wollschläger durch, die jetzt Trainerin beim Club Raffelberg ist. Janßen hatte im Sommer mit dem VfB Homberg den Wiederaufstieg in die Oberliga geschafft, liegt aktuell nach dem 2:1-Auswärtserfolg beim TSV Meerbusch auf Platz sechs. Auch die Homberger Mannschaft war bei der Wahl ebenfalls nominiert, kam aber „nur“ auf den zweiten Platz hinter den Frauen des MSV Duisburg, die mit Trainerin Inka Grings im Frühjahr die sofortige Rückkehr ohne Punktverlust in die Allianz-Frauen Bundesliga perfekt gemacht hatten.

Hauch von Bundesliga in Northeim: Ein hochkarätiges Teilnehmerfeld hat Eintracht Northeim aus der Oberliga Niedersachsen für sein traditionelles U 14-Turnier auf die Beine gestellt. In der Northeimer Schuhwallhalle dürfen am kommenden Samstag und Sonntag die Zuschauer unter anderem Nachwuchsmannschaften der Bundesligisten Borussia Dortmund, VfL Wolfsburg, Bayer 04 Leverkusen, 1. FC Köln und Hamburger SV genauer unter die Lupe nehmen. Auch Eintrachts U 14 tritt an. Carim Blötz, Trainer der Northeimer Nachwuchskicker, hatte selbst zu Beginn der Saison den Sprung aus der eigenen U 23 in die Oberligamannschaft geschafft und bestritt seitdem 13 Partien. Der Mittelfeldspieler ist mit Northeim erster Verfolger des Spitzenreiters SSV Jeddeloh (sieben Zähler Rückstand).

Fast fünf Tore im Schnitt: Nach dem ersten Punktverlust in dieser Saison (0:0 gegen den Habenhauser FV ) hat der Bremer SV , Spitzenreiter in der Bremen-Liga , wieder eindrucksvoll gezeigt, warum die vorherigen 14 Saisonspiele allesamt gewonnen wurden. Der BSV setzte sich beim Leher TS 9:0 durch. Bemerkenswert: Für die Bremer stehen nach 16 Partien bereits 74 Tore zu Buche. Das sind durchschnittlich 4,6 Tore pro Partie. Schafft es der Spitzenreiter, diesen Toredurschnitt beizubehalten, würde der BSV am Saisonende 138 Tore auf dem Konto haben. Außerdem stark ist, dass erst acht Gegentreffer hingenommen werden mussten. Trotz der großen Dominanz sitzt dem BSV aber weiterhin ein Konkurrent im Nacken. Der Blumenthaler SV rangiert mit nur sechs Zählern Rückstand auf Platz zwei. Zum Jahresabschluss am 17. Dezember (ab 13 Uhr) kommt es zum Showdown. Dann empfängt Verfolger Blumenthal den Tabellenführer.

Zwei Eigentore ärgern Vata: In der Oberliga Westfalen taten der neue Tabellenführer TuS Erndtebrück und der FC Gütersloh alles dafür, um die Zuschauer bei klirrender Kälte zu erwärmen. Nach 90 Minuten stand es 5:3 für die Gastgeber. Dabei war für die auswärtsschwachen Gütersloher (drei Punkte nach acht Auftritten) mit Ex-Bundesligaprofi Fatmir Vata als Trainer an der Seitenlinie durchaus mehr drin. Doch gleich zwei Eigentore von Charalampos Prokopios Chantzopoulos (zum 0:1 aus FSV-Sicht) und Lars Breuckmann (2:3) sowie eine Rote Karte gegen Khalil Rhilane verhinderten ein besseres Abschneiden. „Wir haben uns selbst geschlagen“, so Vata, der für Arminia Bielefeld 88-mal in der Bundesliga am Ball war und in Albanien einst zum „Fußballer des Jahres“ gewählt wurde. TuS-Trainer Florian Schnorrenberg: „Gütersloh war bisher unser stärkster Gegner.“



Neuer „Knipser“ für Pipinsried: Roman Plesche, Sportlicher Leiter beim FC Pipinsried in der Bayerliga Süd, brachte eine interessante Neuverpflichtung für die Restrunde unter Dach und Fach. Im neuen Jahr wird Angreifer Josip Juricev für den Tabellendritten auf Torejagd gehen. Der 26-jährige Kroate spielte zuletzt für den Bezirksligisten SV Manching und erzielte in der laufenden Saison bei 17 Einsätzen satte 16 Tore. In der Bayernliga Süd überwintert der FCP mit nur drei Punkten Rückstand auf den zweiten Tabellenplatz, den der FC Unterföhring belegt und der am Saisonende zur Teilnahme an der Aufstiegsrelegation zur Regionalliga Bayern berechtigt. Pipinsried hat aber zwei Partien weniger ausgetragen als Unterföhring. Schon ein Stück enteilt ist dagegen Spitzenreiter SV Pullach, der nach 22 Spieltagen nach wie vor ungeschlagen ist (14 Siege, acht Remis).

Algan peilt mit Altona Aufstieg an: Durch den 2:0-Sieg von Altona 93 gegen den HSV Barmbek-Uhlenhorst im „Hamburger Clasico“ festigte die Mannschaft von Altonas Trainer Berkan Algan den zweiten Tabellenplatz in der Oberliga Hamburg . Drei Zähler beträgt der Rückstand auf Tabellenführer TSV Concordia. „Wir haben nichts zugelassen und hätten eigentlich noch mehr Tore erzielen müssen“, sagte Algan im Gespräch mit FUSSBALL.DE . Bevor es in die Winterpause geht, steht am Sonntag (ab 15 Uhr) noch das Achtelfinale im Verbandspokal beim Landesligisten TSV Sasel auf dem Programm. Für die Restrunde im neuen Jahr wird dann auch wieder Angreifer Marco Schultz im Kader stehen. Der 24-Jährige wird nach seinem Syndesmosebandriss, der ihn zu einer dreimonatigen Pause zwang, im Januar zurückerwartet. „Wir wollen aufsteigen und planen im Winter keine Neuverpflichtungen“, hat Algan absolutes Vertrauen in seinem Kader.

Bissingen beschenkt sich selbst: Der FSV 08 Bissingen aus der Oberliga Baden-Württemberg hat sich in der letzten Partie des Kalenderjahres 2016 das schönste Weihnachtsgeschenk bereits selbst bereitet. Mit dem 3:0-Heimerfolg im Spitzenspiel gegen die U 23 des SC Freiburg überholte Bissingen den vorherigen Spitzenreiter und überwintert auf Platz eins. Peter Wiens, Manuel Sanchez und Marius Kunde waren für den FSV erfolgreich. Bemerkenswert: Nach dem 16. Spieltag hatte Bissingen noch fünf Punkte Rückstand auf Freiburg. Aus den zurückliegenden vier Partien holte der SCF aber nur vier Zähler (ein Sieg, ein Remis), während der neue Tabellenführer zehn von zwölf möglichen Zählern sammelte. Im direkten Vergleich mit Freiburg behielt Bissingen in dieser Saison damit zweimal die Oberhand. Schon das Hinspiel im Breisgau hatte der FSV deutlich 4:0 gewonnen.

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