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Oberliga-Splitter |24.06.2016|18:15

Dreieich ohne Ochs – Bommer kauft weiter ein

Obwohl Patrick Ochs zuletzt Stammgast bei Hessen Dreieich um Vorstand Charly Körbel (Foto oben) und Trainer Rudi Bommer (unten) war, schließt er sich dem FSV Frankfurt an. [Foto: Fotos Getty, imago; Collage FUSSBALL.DE]

Patrick Ochs geht zwar lieber in die 3. Liga, aber Hessen Dreieichs Trainer Rudi Bommer kauft weiter munter ein. Günter Hermann, Weltmeister von 1990, lockt einen neuen Trainer zum FC Oberneuland. Und beim SC Paderborn müllert es künftig. Das Wichtigste aus Deutschlands Oberligen.

Zwei Neue für Bommer: Der SC Hessen Dreieich aus der Hessenliga hat zwei weitere Spieler verpflichtet. Abassin Alikhil vom Bayernligisten Viktoria Aschaffenburg und Christian Eckerlin von Dreieichs Ligakonkurrenten TSV Lehnerz stoßen zur Mannschaft von SCH-Trainer und Ex-Nationalspieler Rudi Bommer, für die auch die ehemaligen Bundesliga-Profis Mimoun Azouagh (unter anderem Schalke 04 und FSV Mainz 05) und Youssef Mokhtari (unter anderem 1. FC Köln und MSV Duisburg) am Ball sind. Der 25-jährige Alikhil absolvierte in der vergangenen Regionalliga-Saison 29 Spiele für Aschaffenburg. Grund für die Auflösung seines Vertrages ist eine Berufsausbildung im Rhein-Main-Gebiet, auf die sich der Afghane in Zukunft konzentrieren möchte und die mit den Trainingszeiten in Dreieich besser zu vereinbaren ist. Für Alikhil ist es außerdem der Weg zurück in die sportliche Heimat. In Dreieich hatte er seine Fußballkarriere begonnen, bevor er in den Nachwuchsbereich von Eintracht Frankfurt gewechselt war. Der 29-Jährige Eckerlin war in der Jugend des SV Darmstadt 98 aktiv. Vor seiner Zeit beim TSV Lehnerz hatte auch er zwischenzeitlich für Aschaffenburg gespielt (August 2013 bis Juni 2014). Der frühere Bundesligaprofi Patrick Ochs, der sich in den vergangenen Monaten bei Hessen Dreieich fitgehalten hatte und als prominenter Neuzugang gehandelt wurde, schließt sich unterdessen dem Drittligisten FSV Frankfurt an.

Zwei Söhne von Ex-Nationalspielern: Sven Meinecke, der vor zwei Jahren noch selbst für den FC Oberneuland am Ball war, wird beim Aufsteiger in die Bremen-Liga Nachfolger von Aufstiegstrainer Benedetto Muzzicato. Der 34-jährige A-Lizenzinhaber Meineke will den Verein, der von Weltmeister und Teammanager Günter Hermann (55) geführt wird, in der 5. Liga etablieren. „Ich freue mich auf die neue Aufgabe“, sagt Meinecke zu seiner ersten Trainerstation im Seniorenbereich. Beim FCO stehen mit Günter Hermanns Sohn Patrick als Rechtsverteidiger und Angreifer Marco Ordenewitz zwei Söhne von ehemaligen Nationalspielern im Kader. Frank Ordenewitz (früher 1. FC Köln, Werder Bremen) ist schon seit einigen Jahren als Scout für den SV Werder unterwegs. Sein zweiter Sohn Niklas, der in der Aufstiegssaison 23 Partien absolvierte, hat den FC Oberneuland hingegen verlassen.

Ravensburg will nach Memmingen ausweichen: Der FV Ravensburg , der die Vorsaison in der Oberliga Baden-Württemberg auf Platz neun abgeschlossen hatte, will sein DFB-Pokalspiel der ersten Hauptrunde gegen den Bundesligisten FC Augsburg (19./20./21. August) voraussichtlich in der Arena des Bayern-Regionalligisten FC Memmingen und damit außerhalb des Verbandsgebiets von Württemberg austragen. Die Ravensburger müssen ausweichen, weil das eigene Stadion nicht den Sicherheitsanforderungen des DFB entspricht. Zuvor war schon über einen Umzug nach Pfullendorf und Ulm nachgedacht worden. „Memmingen wäre jetzt eine tolle Alternative“, sagt der Sportliche Leiter Peter Mörth. Die finalen Gespräche laufen. Dabei könnte die Verbindung zwischen FVR-Präsident Roland Reischmann, der mit seiner gleichnamigen Firma seit vielen Jahren Sportausrüster des FC Memmingen ist, die Entscheidungsfindung für einen Umzug nach Memmingen erleichtern. Problem: Der Pokaltermin würde mit einem FCM-Heimspiel gegen Neuling TSV 1860 Rosenheim kollidieren.

„Hö-Nie“ besonders fair: Obwohl der SV Hönnepel-Niedermörmter in der Abschlusstabelle der Oberliga Niederrhein nicht über den zehnten Rang hinausgekommen war, hatte die Mannschaft am Ende doch noch etwas zu feiern. Mit 0,53 Strafpunkten sicherte sich „Hö-Nie“ in der Oberliga mit nur einer Roten und einer Gelb-Roten Karte den Fair-Play-Pokal 2015/2016 des Fußballverbandes Niederrhein (FVN). Alle Gruppensieger sowie die drei Bestplatzierten aus dem gesamten FVN-Verbandsgebiet dürfen sich nun auf eine Siegprämie für die Mannschaftskasse freuen.

Märkle jetzt am Ruder: Nach dem Abstieg der Profis aus der 3. Liga konnte die U 23 der Stuttgarter Kickers den „Super-GAU“ gerade noch verhindern. Die Mannschaft von Trainer Alfred Kaminski sicherte sich in der Oberliga Baden-Württemberg im Endspurt den Klassenverbleib. Nach dem persönlichen Aufstieg von Kaminski zum neuen Cheftrainer der Kickers in der Regionalliga Südwest wird Dieter Märkle sein Nachfolger. Der 54-jährige ehemalige Nachwuchskoordinator des FC Augsburg wird ab 1. Juli neuer Leiter des Nachwuchsleistungszentrums (NLZ) der Stuttgarter Kickers und außerdem U 23-Trainer. Der ehemalige Abwehrspieler des SSV Ulm 1846 (69 Spiele in der Regionalliga Süd) erhält einen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2018. Als Co-Trainer konnten die Kickers einen „alten Bekannten“ gewinnen: Danijel Baric, der selbst für die Schwaben am Ball war, wird Märkle zur Seite stehen. „Wir sind davon überzeugt, dass Dieter Märkle unsere hervorragende Jugendarbeit fortsetzen wird. Er besitzt den nötigen Sachverstand und ausreichende Erfahrung“, sagt Kickers-Sportdirektor Michael Zeyer.

Zwei Co-Trainer bei Kosova: Nach dem überraschenden Rücktritt von Aufstiegstrainer Ingo Brussolo hat sich der Klub Kosova personell neu aufgestellt. Thorsten Beyer, der zuvor mit Bussolo ein Trainerduo bildete, wird nun in der Oberliga Hamburg allein die Verantwortung tragen. Der 54-Jährige bekommt dabei allerdings doppelte Unterstützung. Mit Ahmet Kücükler und Kai Oder wurden Beyer zwei Co-Trainer an die Seite gestellt, die ihn unterstützen werden. Während Kücükler den Spielern den nötigen Feinschliff gibt, wird Oder vor allem für Scouting und die Gegnerbeobachtung eingesetzt. Einmal pro Woche wird auch Physiobetreuerin Natascha Gehrts mit der Mannschaft arbeiten.

Iranischer Torjäger für Gonsenheim: In der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar ist dem SV Gonsenheim mit der Verpflichtung des Iraners Maziar Nimavazadeh ein Transfer-Coup gelungen. Der 22-Jährige kam vor vier Jahren nach Deutschland und setzte nach seiner Ankunft sofort sportliche Ausrufezeichen. „Er hat dort in der höchsten Jugendspielklasse gekickt“, sagt Trainer Babak Keyhanfar, der ebenfalls über iranische Wurzeln verfügt. Über die Station Makkabi Frankfurt wechselte „Mazi“ zum TSV Vatanspor nach Bad Homburg, wo der Torjäger erst in der Gruppenliga 29-mal in 26 Partien und dann in der Verbandsliga 17-mal in 20 Spielen traf. Beim ersten Testspiel gegen A-Junioren-Regionalligist Darmstadt 98 (4:0) trug sich der Neuzugang für seinen neuen Verein gleich in die Torschützenliste ein.

Es müllert in Paderborn: Nach dem Abstieg der Profis aus der 2. Bundesliga hat der SC Paderborn 07 inzwischen auch die freigewordene Trainerposition der U 21 in der Oberliga Westfalen mit Christoph Müller neu besetzt. Der 33-Jährige A-Lizenz-Inhaber und Lehrer am Ostendorf-Gymnasium in Lippstadt wird Nachfolger von Ex-Profi Mirko Dickhaut (früher Eintracht Frankfurt und VfL Bochum), hat an der Pader einen Zweijahresvertrag unterschrieben. Die U 21 startet am 11. Juli in die Saisonvorbereitung. Christoph Müller ist bereits seit 2004 als Nachwuchstrainer in Paderborn tätig, war seit 2012 bei der zweiten Mannschaft unter anderem Assistent des jetzigen SCP-Cheftrainers René Müller.

TB Uphusen bleibt drin: Der TB Uphusen wird auch in der kommenden Saison in der Oberliga Niedersachsen an den Start gehen. Sportlich hatte die Mannschaft von Ex-Trainer Dennis Offermann den Klassenverbleib zwar verpasst. Nach der Saison überschlugen sich aber die Ereignisse. Erst rettete der 1. FC Germania Egestorf/Langreder durch seinen Regionalliga-Aufstieg den Heeslinger SC . Zeitgleich geriet der Tabellenelfte TuS Lingen wegen zweier abgesprungener Sponsoren in eine finanzielle Schieflage. Die Emsländer haben ihr Team mittlerweile zurückgezogen und damit den Weg für den TB Uphusen freigemacht, der mit seinem neuen Trainergespann Benedetto Muzzicato und Oktay Yildirim eigentlich schon die Planungen für die Landesliga aufgenommen hatte.

Neuer Job für Vasic: Djuradj Vasic hat beim MSV Duisburg ein neues Aufgabengebiet gefunden. Der 59-jährige, der bisher in der Hessenliga beim SV Wiesbaden als Sport-Chef und später auch als Trainer tätig war, wird ab dem 1. Juli die U 17 des Zweitliga-Absteigers in der B-Junioren-Bundesliga West übernehmen. Vasic ist bei den „Zebras“ kein Unbekannter. In der Spielzeit 2011/12 führte er die damalige U 23 des MSV in die Regionalliga, ehe es Vasic nach Wiesbaden zog. „Ich hatte eine gute Zeit in Duisburg und weiß, wie konstruktiv dort gearbeitet wird“, sagt Vasic, der bereits seinen Wohnort von Wiesbaden nach Krefeld verlegt hat. Sein Ex-Klub SV Wiesbaden, der die Saison 2015/2016 auf Platz sieben abgeschlossen hatte, zog sich aus finanziellen Gründen aus der 5. Liga zurück, geht künftig in der Gruppenliga (siebthöchste Spielklasse) an den Start.

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