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Regionalliga |17.03.2016|16:30

Nach 1:5-Pleite: Mannschaft entschuldigt sich

Der verärgerte Torwart Tino Berbig (rechts) musste fünf Mal hinter sich greifen, Trainer Martin Hauswald (unten, links) wollte gar nicht mehr hinsehen: Das 1:5 beim FSV Zwickau hat Spuren bei Wacker Nordhausen hinterlassen. [Foto: Imago / Collage: FUSSBALL.DE]

Die Spieler des Tabellenzweiten Wacker Nordhausen entschuldigen sich bei ihren Fans für die Leistung beim 1:5 in Zwickau. Trainer Andreas Petersen, Vater von Zweitliga-Torjäger Nils, wird seinen auslaufenden Vertrag bei der TSG Neustrelitz nicht verlängern. Der FC Amberg arbeitet ab sofort im Nachwuchsbereich mit Ex-Bundesligaprofi Uwe Scherr zusammen und mehr - hier das Wichtigste aus Deutschlands Regionalligen.

"Uns ist bewusst, dass wir Euch enttäuscht haben und sind gewillt, unsere Scharte wieder auszuwetzen"

Regionalliga Nord

Traum vom DFB-Pokal lebt: Durch einen 2:0-Auswärtserfolg beim Oberligisten SV Rugenbergen erreichte der FC Eintracht Norderstedt das Viertelfinale um den Hamburger Verbandspokal. Ermir Zekjiri und Steven Lindener trafen für die Mannschaft von Eintracht-Trainer und Ex-Profi Thomas Seeliger, die damit weiter vom Einzug in die DFB-Pokal-Hauptrunde hoffen darf. Nächster Gegner ist mit dem SV Curslack-Neuengamme erneut ein Oberligist. Eintracht Norderstedt ist der klassenhöchste Teilnehmer im Wettbewerb.

Top-Spiel terminiert: Der Norddeutsche Fußball-Verband hat die Partien der Regionalliga Nord einschließlich des 28. Spieltages zeitgenau terminiert. Zum Spitzenspiel zwischen Spitzenreiter VfB Oldenburg und dem Tabellenzweiten VfL Wolfsburg II kommt es im Rahmen der 28. Runde am Sonntag, 10. April, ab 15 Uhr. Gegen den drittplatzierten ETSV Weiche Flensburg tritt Oldenburg am 30. Spieltag an. Das Spiel geht wohl am Sonntag, 24. April, ab 15 Uhr über die Bühne. Die finale Terminierung der Spieltage 29 bis 34 ist aber noch nicht erfolgt, wird erst in einigen Wochen vorgenommen.

Ex-Spieler kehrt zurück: Der Lüneburger SK Hansa hat mit Thomas Lohmann einen ehemaligen LSK-Spieler als neuen Trainer für seine zweite Mannschaft verpflichtet. Der 43-Jährige übernimmt die Lüneburger Reserve, die als Tabellenzweiter in der Kreisliga noch gute Chancen auf den Aufstieg in die Bezirksliga besitzt, ab der neuen Saison. Lüneburgs Cheftrainer und künftiger Sportvorstand Elard Ostermann freut sich auf die Zusammenarbeit mit Lohmann: „In unserer sportlichen Ausrichtung nimmt die zweite Mannschaft als erstes Nachwuchsteam eine zentrale Bedeutung ein. Wir möchten talentierten Spielern aus der Region die Möglichkeit geben, sich für die Regionalliga zu empfehlen. Thomas Lohmann ist der richtige Trainer für diesen Weg.“

Regionalliga Nordost

Im Sommer ist Schluss: Andreas Petersen, Trainer der TSG Neustrelitz , wird seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag nicht verlängern. Der 55-Jährige teilte dem TSG-Präsidium mit, dass er aus privaten Gründen seine Tätigkeit in Neustrelitz nicht fortsetzen möchte. Der Vater von Zweitliga-Torjäger Nils Petersen (SC Freiburg) ist seit September 2014 Trainer der TSG. Zuvor hatte er unterem beim jetzigen Drittligisten 1. FC Magdeburg sowie bei den Neustrelitzer Ligakonkurrenten Germania Halberstadt und FSV Wacker Nordhausen gearbeitet. Andreas Petersen lebt mit seiner Familie in Wernigerode (Ostharz), mehr als 300 Kilometer von Neustrelitz entfernt.

Wacker-Team entschuldigt sich: Die Mannschaft des FSV Wacker Nordhausen hat sich in einem Offenen Brief bei ihren Anhängern für den Auftritt im Spitzenspiel beim Tabellenführer FSV Zwickau (1:5) entschuldigt. „Der Frust und die Unzufriedenheit sitzt bei uns sehr tief. Wir möchten uns auf diesem Wege bei Euch vor allem für die Leistung in Zwickau und auch ein stückweit für unsere vorausgegangenen Rückrundenspiele entschuldigen“, schrieben die FSV-Spieler: „Uns ist bewusst, dass wir Euch enttäuscht haben und sind gewillt, unsere Scharte wieder auszuwetzen.“ Wacker Nordhausen, als Tabellenzweiter jetzt schon acht Punkte hinter Zwickau zurück, empfängt bereits am Freitag ab 19 Uhr den abstiegsbedrohten VfB Germania Halberstadt , der mit elf Punkten jedoch zu den erfolgreichsten Teams der Rückrunde gehört. „Lasst uns alle Kräfte für die kommenden Aufgaben mobilisieren und gemeinsam Siege feiern“, forderte die Mannschaft ihre Fans auf.

Pokal-Hit verschoben: Rechtsverteidiger Mergim Vojvoda (21) vom FC Carl Zeiss Jena wurde in den Kader der albanischen U 21-Nationalmannschaft berufen, die zwischen Ende März zwei EM-Qualifikationsspiele bestreitet. Wegen der internationalen Abstellung wurde auf Antrag des FCC das Thüringenpokal-Halbfinale gegen den Ligakonkurrenten FSV Wacker Nordhausen von Karsamstag, 26. März, auf Mittwoch, 27. April, (ab 18 Uhr) verschoben. „Es ist unser großes Ziel, auch in diesem Jahr den Pokal zu gewinnen und den DFB-Pokal zu erreichen. Dafür benötigen wir unser Team in Bestbesetzung“, sagte Jenas Cheftrainer Volkan Uluc: „Da wir verpflichtet sind, Nationalspieler abzustellen, haben wir uns entschieden, um eine Verlegung des Spiels zu bitten.“ Mit dem gelbgesperrten Sören Eismann fällt bereits ein Außenverteidiger für das Pokal-Halbfinale aus.

Regionalliga West

Spezialmaske für Gorenc-Stankovic: Daniel Farke, Trainer von Borussia Dortmund II , gibt Entwarnung. Die Verletzung, die sich Abwehrspieler Jon Gorenc-Stankovic im Derby gegen die U 23 des FC Schalke 04 (1:1) zugezogen hatte, stellte sich bei einer genaueren Untersuchung nicht als der zunächst befürchtete Mittelgesichtsbruch heraus. „Daniel hat sich einen Nasenbeinbruch und starke Prellungen im Gesicht zugezogen. Er wurde bereits operiert“, sagt Farke gegenüber FUSSBALL.DE . „Er hat noch einmal Glück im Unglück gehabt. Für ihn wird jetzt eine Spezial-Maske angefertigt. Schon in wenigen Tagen könnte er uns wieder zur Verfügung stehen.“

Mammutprogramm für Kray: Auf den stark abstiegsbedrohten FC Kray wartet in den nächsten Wochen ein Mammutprogramm. Staffelleiter Reinhold Spohn (Herne) hat die vier ausstehenden Nachholpartien der Essener Vorstädter bei Rot Weiss Ahlen (Dienstag, 12. April, 19.30 Uhr), bei der U 23 des FC Schalke 04 (Mittwoch, 20. April, 19 Uhr), gegen Alemannia Aachen (Donnerstag, 28. April, 19.30 Uhr) und gegen Rot-Weiß Oberhausen Dienstag, 3. Mai, 19.30 Uhr) neu terminiert. Zwischen dem 24. März (beim 1. FC Köln II ) und dem 7. Mai (bei der SSVg. Velbert) muss die Mannschaft von Krays Trainer Stefan Blank damit innerhalb von etwas über fünf Wochen zehn Meisterschaftsspiele bestreiten.

Volkmer verlängert: Der SC Wiedenbrück hat den Vertrag mit Rechstverteidiger Jeffrey Volkmer um zwei Jahre bis zum 30. Juni 2018 verlängert. Der 24-Jährige war 2013 vom Nord-Regionalligisten BV Cloppenburg zum SCW gewechselt und hat sich unter Trainer Alfons „Ali“ Beckstedde einen Stammplatz erkämpft. In der laufenden Saison absolvierte Volkmer bisher 20 Spiele für Wiedenbrück.

Beachtliche TV-Quote: Durchschnittlich 240.000 Zuschauer (Zuschauer über 3 Jahre, Z3+) sahen das Niederrheinpokal-Halbfinale zwischen den beiden West-Regionalligisten Rot-Weiss Essen und FC Kray (4:1) beim Münchner TV-Sender Sport1 . Das entspricht einem Marktanteil von 1,4 Prozent in der „Sport1“-Kernzielgruppe der 14- bis 49-jährigen Männer (M14-49). In der Spitze sahen 340.000 Zuschauer das Essener Derby, bei dem sich Titelverteidiger RWE erneut für das Verbandspokal-Endspiel (28. Mai) qualifizierte.

Regionalliga Südwest

Pokalheld macht weiter: Rudi Thömmes, einstiger Pokalheld (wegen seiner Siegtreffer gegen Schalke 04 und den BVB) sowie Identifikationsfigur bei Eintracht Trier, hat seinen auslaufenden Vertrag als Co-Trainer beim Aufstiegsaspiranten um zwei Jahre bis 2018 verlängert. Der 47-jährige gebürtige Trierer folgte damit dem Beispiel von Cheftrainer Peter Rubeck (54), der schon im Januar einen neuen Kontrakt unterschrieben hatte. Bereits seit 2010 ist der ehemalige Mittelfeldspieler und Zweitliga-Profi Thömmes Bestandteil des Trainerteams. „Rudi ist für die Eintracht eine wichtige Persönlichkeit. Außerdem schätzen wir seine hervorragende sportliche Qualifikation. Er bildet mit Peter Rubeck ein sehr gutes Team“, freute sich SVE-Vorstandsmitglied Roman Gottschalk. „Ich bin meinem Heimatverein sehr verbunden. Mir macht die Arbeit als Co-Trainer großen Spaß, die Zusammenarbeit mit Peter Rubeck funktioniert optimal“, so Thömmes.

Homburg stoppt Saarbrücken-Schreck: Der FC 08 Homburg darf weiter vom erneuten Einzug in den DFB-Pokal träumen. Die Mannschaft von Trainer Jens Kiefer gab sich im Viertelfinale des Saarlandpokals beim FC Hertha Wiesbach keine Blöße, setzte sich 6:0 (3:0) durch. Eine Runde zuvor hatte der Oberligist noch den Homburger Ligakonkurrenten 1. FC Saarbrücken (2:1 nach Verlängerung) ausgeschaltet. André Kilian, Jaron Schäfer, Marc Gallego, Timo Cecen (2) und Chadli Amri trafen für den ehemaligen Bundesligisten. Im Halbfinale trifft der FCH voraussichtlich am 13. April auf den Saarlandligisten Sportfreunde Köllerbach. In der zweiten Partie der Vorschlussrunde stehen sich der FV Diefflen (ebenfalls Saarlandliga) und der Regionalliga-Tabellenzweite SV 07 Elversberg gegenüber. Nur der Pokalsieger qualifiziert sich für die DFB-Pokal-Hauptrunde.

Sachanenko vor Rückkehr: Nach seinem Kreuzbandriss steht Ivan Sachanenko vom 1. FC Saarbrücken vor der Rückkehr in den Kader. Der 18-jährige Junioren-Nationalspieler von Kasachstan kam wegen seiner langwierigen Verletzung in dieser Saison noch zu keinem Einsatz. In der kommenden Woche soll der Innenverteidiger aber zumindest wieder in das Mannschaftstraining einsteigen. Schon für das Saarderby gegen die SV 07 Elversberg am Samstag (ab 14 Uhr) steht Mittelfeldspieler Dominik Rohracker, der seine Bänderverletzung auskuriert hat, zur Verfügung. Auch Rechtsverteidiger Marco Meyerhöfer, der in der Partie bei Aufsteiger SV Spielberg (0:0) umgeknickt war, kann wieder am Training teilnehmen.

Regionalliga Bayern

Zurück zu den Wurzeln: Aufsteiger FC Amberg macht den nächsten wichtigen Schritt Richtung Professionalisierung. Um den Nachwuchsbereich weiter zu stärken und künftig noch mehr eigene Talente an die erste Mannschaft heranzuführen, arbeiten die Vilsstädter ab sofort mit dem gebürtigen Amberger und früheren Bundesliga-Profi Uwe Scherr (unter anderem 1. FC Kaiserslautern und FC Schalke 04) zusammen, der einst in seiner Heimatstadt bei der SGS und beim FC seine Karriere begonnen hatte. „Uwe ist aufgrund seines Werdeganges und seiner jetzigen Tätigkeit, bei der er weltweit für Profivereine Nachwuchskonzepte erarbeitet, ein absoluter Gewinn für uns“, freut sich FCA-Präsident Helmut Schweiger. Auch Trainer Timo Rost begrüßt das Vorhaben: „Der FC Amberg war schon immer bekannt für eine sehr gute Jugendarbeit.“ Nachwuchsspieler sollen durch die Kooperation mit Scherr noch künftig besser ausgebildet werden. Helfen soll mittelfristig auch ein eigenes Nachwuchszentrum mit gut ausgebildeten Trainern. Uwe Scherr war viele Jahre in der erfolgreichen Junioren-Abteilung des FC Schalke 04 („Knappenschmiede“) tätig, arbeitete zuletzt als Nachwuchskoordinator für den Westfalen-Oberligisten TSV Marl-Hüls .

Steinherr bleibt langfristig: Thomas Steinherr hat seinen Vertrag bei der SpVgg Unterhaching bis zum 30. Juni 2020 verlängert. Der Offensivspieler war im vergangenen Sommer nach einem Jahr in der 2. Bundesliga vom VfR Aalen nach Unterhaching zurückgekehrt. Seitdem absolvierte er 15 Spiele in der Regionalliga Bayern , erzielte vier Treffer und legte sechs Tore vor. Zusätzlich kam er auch in den beiden Partien im DFB-Pokal gegen Zweitliga-Tabellenführer RB Leipzig (3:0), bei dem er den Treffer zum Endstand erzielte, und gegen den Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen (1:3) zum Einsatz.

Zwangspause für Lais: Titelaspirant SSV Jahn Regensburg muss mindestens für die Partie bei der SpVgg Oberfranken Bayreuth am Samstag ab 14 Uhr auf Mittelfeldspieler Marc Lais verzichten. Der 25-Jährigen musste sich in dieser Woche einer Blinddarm-Operation unterziehen. Einen Tag nach dem 4:0-Heimsieg über den FV Illertissen, bei dem er noch eingewechselt worden war, hatte Lais erstmals über Schmerzen geklagt. Die Operation ist gut verlaufen. In dieser Woche muss der Ex-Chemnitzer aber noch pausieren.

Schaller vor Jubiläum: Der FV Illertissen hat einen weiteren Leistungsträger an den Verein gebunden. Der Vertrag von Mittelfeldspieler Sebastian Schaller wurde über das Saisonende hinaus verlängert. Der 25-Jährige ist seit dreieinhalb Jahren für den FVI im Einsatz und absolvierte in diesem Zeitraum 99 Partien in der Regionalliga Bayern (14 Tore). Am Samstag ab 14 Uhr könnte er gegen den 1. FC Schweinfurt 05 sein Jubiläumsspiel bestreiten. In dieser Saison kam Schaller, der zuvor unter anderem für den TSV Gersthofen und den FC Augsburg II am Ball war, in 21 Partien zum Einsatz. Dabei erzielte er drei Treffer und bereitete zehn Tore vor.

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