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4-Sterne-General|20.02.2018|15:00

Alemannia: Ehrenring für Ex-Präsident Chalupa

Feierstunde im Weißen Saal des Aachener Rathauses: Alemannia-Präsident Dr. Martin Fröhlich zeichnet Leopold Chalupa aus.

[Foto: Alemannia Aachen]

Der ehemalige Bundesligist Alemannia Aachen aus der Regionalliga West hat jetzt seinen Ehrenpräsidenten Leopold Chalupa (90), einen pensionierten Vier-Sterne-General und früheren Oberbefehlshaber der NATO-Streitkräfte, mit dem Ehrenring des Vereins ausgezeichnet. Das Traditionsduell zwischen den beiden Ex-Bundesligisten Rot-Weiß Oberhausen und Alemannia Aachen wurde witterungsbedingt um zwei Stunden nach hinten verschoben, der SC Wiedenbrück kann in der Partie gegen Rot-Weiss Essen wieder auf Nationalspieler Viktor Maier zurückgreifen und der SV Rödinghausen verzichtet künftig auf seine dritte Mannschaft, die bisher in der Kreisliga A spielt. FUSSBALL.DE mit den wichtigsten News aus der West-Staffel.

Seit 2014 Ehrenpräsident: Der ehemalige Bundesligist Alemannia Aachen hat seinen Ehrenpräsidenten Leopold Chalupa mit dem Ehrenring des Vereins ausgezeichnet. Im Rahmen einer Feierstunde im Weißen Saal des Aachener Rathauses überreichte Alemannia-Präsident Dr. Martin Fröhlich den Ehrenring an den pensionierten Vier-Sterne-General (höchster Offiziersdienstgrad der Dienstgradgruppe der Generale) und früheren Oberbefehlshaber der NATO-Streitkräfte, der die Alemannia von 1990 bis 1992 als Präsident geführt hatte. Seit 2014 ist der inzwischen 90-jährige Chalupa Ehrenpräsident des Traditionsvereins. „Leopold Chalupa ist eine herausragende Persönlichkeit. Er hat in seiner beruflichen Laufbahn viel für die Aussöhnung zwischen den Völkern getan. Als Präsident hat er die Alemannia in einer Situation übernommen, die - ähnlich wie in den vergangenen Jahren - existenzbedrohend war. Er hat es damals geschafft, Alemannia Aachen in besseres Fahrwasser zu leiten. Daher ist er für uns ein Vorbild“, würdigte Nachfolger Fröhlich die Lebensleistung des 90-jährigen Ehrenpräsidenten. Nach Dr. Karl Moll, Josef Hirtz, Jacob Goll und Leo Führen ist Leopold Chalupa erst der fünfte Träger des Ehrenrings. Chalupa: „Das ist eine Ehre für mich. Ich war und bin immer mit dem Herz dabei.“ Neben Chalupa wurden über 60 Mitglieder für ihre langjährige Vereinszugehörigkeit geehrt. Dr. Martin Fröhlich: „Dieser Tag hat einen hohen Stellenwert. Alle Geehrten sind der Alemannia seit Jahrzehnten verbunden.“ Edgar Cremer und Josef Schmitz wurden sogar für 75 bzw. 80 Jahre Mitgliedschaft ausgezeichnet.

Zwei Stunden mehr Sonnenschein: Das für Samstag angesetzte Traditionsduell zwischen den beiden ehemaligen Bundesligisten Rot-Weiß Oberhausen und Alemannia Aachen wird erst um 16 Uhr angepfiffen - zwei Stunden später als bislang geplant. Hintergrund ist die aktuelle Witterung mit Minustemperaturen in der Nacht. Die Wetteraussichten lassen vermuten, dass der Platz im Stadion Niederrhein am Samstagmorgen gefroren sein wird. Durch die verschobene Anstoßzeit hoffen die RWO-Verantwortlichen darauf, dass der Platz durch zwei Stunden mehr Sonnenschein aufgetaut und besser bespielbar sein wird.

Nationalspieler wieder im Aufgebot: Der SC Wiedenbrück kann in der Partie gegen Rot-Weiss Essen am Samstag (ab 14 Uhr) wieder auf seinen Leistungsträger Viktor Maier zurückgreifen. Der 27 Jahre alte Offensivakteur und Nationalspieler von Kirgisistan (elf Länderspiele) hat seine Gelbsperre in der Begegnung bei Alemannia Aachen (0:3) abgesessen. Ebenfalls wieder zur Verfügung stehen voraussichtlich Angreifer Tammo Harder und Mittelfeldspieler Carsten Strickmann, die in Aachen jeweils wegen einer Grippe nicht zum Einsatz kamen. Auch Außenstürmer Maximilian Müller (Muskelfaserriss) und Innenverteidiger Tristan Duschke (Beckenprellung) waren im Aachener Tivoli-Stadion nicht mit von der Partie. Ob das Duo gegen RWE wieder einsatzbereit ist, steht noch nicht fest. Definitiv fehlen wird dem SC Wiedenbrück Mittelfeldspieler Yannick Geisler. Der ehemalige Nachwuchsakteur von Rot-Weiss Essen sah in Aachen die fünfte Gelbe Karte und verpasst damit das Duell gegen seinen Ex-Klub.

„Er hat es damals geschafft, Alemannia Aachen in besseres Fahrwasser zu leiten. Daher ist er für uns ein Vorbild“

Kein Kreisliga-Team mehr: Der SV Rödinghausen wird zur neuen Saison keine dritte Mannschaft mehr melden. Das Team des Trainerduos mit Michel Ciomber und Danny Bendig rangiert derzeit auf dem 13. Tabellenplatz in der Kreisliga A und hat dort noch 13 Spieltage zu absolvieren. „Durch die großen Unterschiede zwischen den Spielklassen ist es für uns immer schwieriger geworden, lokale und regionale Spieler für die Mannschaft zu finden, was zu diesem Entschluss beigetragen hat. Durch viele auswärtige Spieler fehlte zuletzt die Verwurzelung in der Gemeinde, weshalb es leider auch wenig Interesse am Team gab“, sagt SVR-Vorstandsmitglied Gerhard Schiermeier. Während die erste Mannschaft seit 2014 in der Regionalliga West an den Start geht, ist die U 23 bis in die sechstklassige Westfalenliga aufgestiegen, spielt damit drei Klassen höher als die „Dritte“.

Rotsperre abgesessen: Kapitän Mario Erb steht Spitzenreiter KFC Uerdingen in der Begegnung gegen Schlusslicht Westfalia Rhynern am Samstag (ab 14 Uhr) wieder zur Verfügung. Der 27 Jahre alte Innenverteidiger und frühere deutsche Juniorennationalspieler war zuletzt in der Partie bei der SG Wattenscheid (3:3) noch rotgesperrt. Erb ist ehemaliger Zweit-und Drittligaprofi. Für Alemannia Aachen kam der Defensivspezialist sechsmal im Unterhaus zum Einsatz. In der 3. Liga stehen 200 Einsätze zu Buche (unter anderem für Aachen, die U 23 des FC Bayern München und Rot-Weiß Erfurt).

Mohr und Torunarigha fehlen länger: Alemannia Aachen kämpft am Mittwochabend (ab 19 Uhr) im Mittelrheinpokal-Viertelfinale beim Landesligisten SV Rott um den Einzug in die Runde der letzten vier Mannschaften, will mit einem Sieg die Chance auf den Einzug in den DFB-Pokal wahren. Alemannia-Cheftrainer Fuat Kilic hofft, dass er wieder auf den zuletzt angeschlagenen Innenverteidiger Karim Kucharzik zurückgreifen kann. Kapitän Nils Winter wird erst in ein bis zwei Wochen im Team zurückerwartet. Noch etwas länger müssen sich Tobias Mohr (Rückenprobleme/Bluterguss) und Junior Torunarigha (Muskelfaserriss in der Wade) gedulden. In der Liga gewann die Alemannia zuletzt viermal in Serie und kletterte auf den dritten Tabellenplatz.

Rückspiel vor dem Hinspiel: Beim SC Verl ist Bastian Müller wieder fit. Der 26 Jahre alte Defensivspieler kam am Samstag in der Partie gegen seinen früheren Verein Fortuna Düsseldorf U23 (0:1) schon wieder zum Einsatz, nachdem er zuvor wegen einer Grippe mit dem Training ausgesetzt hatte. Ebenfalls grippegeschwächt war Stammtorwart Robin Brüseke (24). Für den Schlussmann reichte es gegen den Düsseldorfer Nachwuchs noch nicht für einen Einsatz. Er wurde von Sebastian Lange vertreten. In der Begegnung bei der U 23 von Borussia Dortmund am Sonntag (ab 15 Uhr) kann SCV-Trainer Guerino Capretti voraussichtlich wieder auf Brüseke zurückgreifen. Das „Rückspiel“ gegen den BVB wird – wenn das Wetter mitspielt - damit eher ausgetragen als das eigentliche Hinspiel vom 6. Spieltag in Verl, das bereits viermal verschoben werden musste und für das noch immer kein neuer Termin feststeht ( FUSSBALL.DE berichtete).

Brosch fällt länger aus: Auf Angreifer Janik Brosch (25) muss der SV Rödinghausen in den nächsten Wochen verzichten. Der Stürmer zog sich im Test gegen den Nord-Regionalligisten VfV Borussia 06 Hildesheim (3:0) eine Bänderverletzung zu. „Janik fällt vier bis sechs Wochen aus“, sagt SVR-Trainer Alfred Nijhuis gegenüber FUSSBALL.DE . Rechtsverteidiger Nico Knystock befindet sich dagegen ach seinen Leistenproblemen wieder im Aufbautraining.

Ohne Lenz nach Wiedenbrück: Marcel Lenz, Torhüter bei Rot-Weiss Essen, hatte sich im Abschlusstraining vor dem Spiel gegen den Bonner SC (0:1) einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zugezogen, konnte deshalb nicht eingesetzt werden. Für ihn kehrte Robin Heller zwischen die RWE-Pfosten zurück. RWE-Trainer Argirios Giannikis gegenüber FUSSBALL.DE : „Ich gehe davon aus, dass Marcel auch das kommende Spiel am Samstag beim SC Wiedenbrück verpassen wird.“

Startschuss für Aktion „Kartenpaten“: Für die Partie gegen Rot-Weiß Oberhausen am 7. April hat Aufsteiger KFC Uerdingen jetzt die Aktion „Kartenpaten“ gestartet. Die Idee dahinter: Firmen, Unternehmen, Vereine und Institutionen können die Reichweite und das Netzwerk des KFC nutzen, um erfolgreich und professionell für sich zu werben. Bis einschließlich zum 4. April bietet Uerdingen Sitzplatztickets für das RWO-Spiel günstiger an. Es kann aus mehreren Ticketpaketen ausgewählt werden. Die Karten dürfen allerdings nicht weiterverkauft, sondern nur im Rahmen einer Aktion kostenlos herausgegeben werden - beispielsweise als Event für die eigenen Mitarbeiter, als Kundenaktion oder aber auch als Geschenk an Schulen, Vereine oder Institutionen.

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