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Caps von Amateurvereinen|25.07.2015|16:20

Altona statt Chicago: Caps wie die Profis

Die Geschäftsführer mit ihren Kappen: Stefan Klaes (r.) und Tobias Oebel. [Foto: Kosik]

Alles begann mit einem Blatt Papier. Als der ehemalige Oberliga-Fußballer Stefan Klaes vor knapp einem Jahr seinen Kumpel und Arbeitskollegen Tobias Oebel von seiner Idee überzeugen wollte, hatte er auf einen Din-A4-Zettel die Skizze einer Schirmmütze gezeichnet. Auf der Frontseite prangte das Logo des Hamburger Oberligisten FC Süderelbe. Oebel verstand die Idee sofort.

Die Mützen, die ihren Ursprung im Baseball haben, sind zu einem Modeaccessoire der Masse geworden. Klaes besitzt sieben, Oebel sogar zehn Caps. „Man sollte aber nicht den roten Bullen von den Chicago Bulls oder so auf der Mütze haben, sondern seinen Verein“, findet Klaes. Aus diesem Grund gründete der 22-Jährige gemeinsam mit Oebel das Start-Up K+O.

Die beiden haben es sich zur Aufgabe gemacht, Klubs mit ihren vereinsgeprägten Caps auszustatten. Der Hamburger Pokalsieger HSV Barmbek-Uhlenhorst soll der nächste Verein mit einer eigenen Kopfbedeckung werden. „Mein Traum wäre es, von jedem Oberligisten ein paar Mützen auf Lager zu haben“, sagt Oebel. Momentan wird aber erst ab einer Bestellung von 50 Stück produziert.

Die Idee für vereinsgeprägte Caps hatte Klaes das erste Mal im März 2013. Damals machte der ehemalige Kicker von Altona 93 bei seinem Klub ein freiwilliges soziales Jahr (FSJ). Der 22-Jährige wollte etwas Nachhaltiges schaffen. „Zuerst musste ich Vereinspräsident Dirk Barthel von der Idee überzeugen“, erzählt Klaes, „als ich das geschafft hatte, war er begeistert.“ 144 Exemplare ließ Altona beim bekanntesten Caphersteller New Era produzieren. Mittlerweile gibt es schon die zweite Auflage.

„Heutzutage kann man alles über YouTube lernen“

Anfragen aus ganz Deutschland

Weil New Era seine Mützen aber nur für Profi- oder Traditionsklubs herstellt, mussten Oebel und Klaes bei null anfangen. „Wir haben uns totgesucht nach Produzenten. Facebook, Twitter, Instagram, wir haben alles versucht“, erzählt Oebel. Fündig wurden die beiden Unternehmensgründer schließlich in Frankreich. Über einen Mittelsmann lassen sie ihre Snapbacks – Schirmmützen, die per Druckknopflasche geschlossen werden – in Asien produzieren. „Wir wollten uns von diesen Werbecaps absetzen. Jetzt können wir die Mützen völlig individuell gestalten, sogar die Nähte können wir in den Vereinsfarben produzieren lassen“, sagt Oebel.

Produzentensuche, Kundengewinnung, Unternehmensführung: Alles haben sich Klaes und Oebel, die gemeinsam bei einem Werbe- und Kommunikationsdienstleister arbeiten, selbst beigebracht. „Heutzutage kann man alles über YouTube lernen“, sagt Oebel und lacht. Die beiden wirken nicht wie abgezockte Unternehmer, mehr wie zwei von ihrer Idee begeisterte Jungs. „Es ist eine aufregende Zeit, irgendwie krass“, sagt Oebel.

Dass die kommenden Monate weniger aufregend werden, ist unwahrscheinlich. Zu viele Vereine – nicht nur aus Hamburg – haben ihr Interesse bekundet. „In meiner Heimat fragen sie auch schon immer nach den Mützen“, erzählt Oebel, der in der Vergangenheit beim VfL Vichttal im Rheinland kickte. Außerdem planen sie bei K+O schon den nächsten Schritt. „Rückennummern und Initialen sollen auch auf die Caps“, erzählt Klaes. Das wäre dann die ultimative Individualisierung. Getreu ihrem Firmenmotto: „Auf Deine Cap gehört das Logo eines Vereins, den du kennst, magst und liebst: Dein Verein.“

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