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Star in Liga 5 |26.10.2017|15:45

"Azubi" Lewandowski besucht SV Heimstetten

Mit dem FC Bayern erfolgreich im DFB-Pokal, beim Oberligisten SV Heimstetten auf Sponsorentermin: Robert Lewandowski. [Foto: Getty Images]

Superstar Robert Lewandowski taucht plötzlich beim SV Heimstetten auf, beim HSV trainiert ab sofort ein Ex-Nationalspieler die dritte Mannschaft und Super-Mario lockt bei RW Frankfurt Spieler und Sponsoren an - die wichtigsten Meldungen aus Deutschlands Oberligen.

Bayern-Superstar beim Bayernligisten: Da staunten die Zuschauer im Sportpark Heimstetten nicht schlecht. Bayern Münchens Weltklassetorjäger Robert Lewandowski stattete dem SV Heimstetten, Tabellenführer in der Bayernliga Süd , einen Besuch ab. Der polnische Superstar, der für den deutschen Rekordmeister in 162 Pflichtspielen 123 Tore erzielt hat, war einen Tag nach dem 4:0-Heimsieg des SVH gegen Aufsteiger TSV Kornburg im Rahmen eines Sponsorentermins in Heimstetten zu Gast, ließ sich auch in einer Jacke des Fünftligisten ablichten. Auf der Facebook-Seite des Vereins erlaubten sich die Macher prompt einen Scherz, kündigten Lewandowski als neuen „Azubi“ von Heimstettens Manager Michael Matejka an. „Wer den perfekten Einblick ins Management sucht, ist bei Matejka an der richtigen Stelle.“ Wenige Zeilen weiter unten gab es noch ein großes Lob für den Kapitän der polnischen Nationalmannschaft: „Robert Lewandowski ist ein absoluter Vorzeige-Profi und zudem ein feiner Mensch.“

Ex-Nationalspieler betreut HSV III: Nach der Trennung vom bisherigen Trainer Felix Karch beim Aufsteiger HSV III in der Oberliga Hamburg haben die Verantwortlichen schnell eine Nachfolgelösung gefunden. Ab sofort verstärkt Ex-Nationalspieler Christian Rahn, der in seiner Karriere auf 155 Erst- und 117 Zweitligaspiele zurückblicken kann, beim Schlusslicht das Trainerteam um Marcus Rabenhorst. Rahn, der gleichzeitig als Individualtrainer am HSV-Nachwuchsleistungszentrum arbeitet, hat bereits die ersten Einheiten mit der Mannschaft absolviert und soll mithelfen, die „Dritte“ vor dem drohenden Abstieg zu bewahren. „Einen so routinierten Mann wie Christian im Team zu haben, ist eine große Bereicherung“, sagt Rabenhorst. Sein Vorgänger Felix Karch bleibt dem Hamburger SV ebenfalls erhalten - als Trainer der B-Juniorinnen, die in der Bundesliga Nord/Nordost spielen. Mit den Mädchen will der studierte Kriminalbeamte erneut den Klassenverbleib schaffen. Zuvor hatte Karch beide Teams parallel trainiert.

Keine Langeweile mehr bei „Super-Mario“: Ex-Nationalspieler Mario Basler, seit wenigen Wochen neuer Trainer bei Rot-Weiss Frankfurt in der Hessenliga , hat für die „Mission Klassenverbleib“ Verstärkung bekommen. Trotz der Niederlage von „Super-Mario“ bei seiner Premiere in Ederbergland (0:1) versprühen die Verantwortlichen beim Tabellenvorletzten Zuversicht. Zwei neue Sponsoren und zwei neue Spieler sind auf den „Basler-Express“ aufgesprungen. Offensivspieler Prince Rajcomar (32) und Rechtsverteidiger Cerezo Hilgen (23) waren zuletzt in der holländischen Ehrendivision aktiv und sollen bereits am Freitag (ab 19.30 Uhr) in der Partie bei der SpVgg Neu-Isenburg spielberechtigt sein. Beide Profis kosten Rot-Weiss kein Geld. „Gönner des Vereins sorgen für Unterkunft und Verpflegung der Holländer“, sagt Basler-Kumpel und Rot-Weiss-Verwaltungsrat Johny Baez gegenüber der „Frankfurter Neue Presse“. Baez weiter: „Die Spieler waren sowieso ohne Verein, haben nur im Fitnessstudio trainiert und sich gelangweilt. Also haben sie gesagt: Wenn sie sonst nur zu Hause rumhängen, können sie auch bei uns spielen.“

"Die Spieler waren sowieso ohne Verein, haben nur im Fitnessstudio trainiert und sich gelangweilt. Also haben sie gesagt: Wenn sie sonst nur zu Hause rumhängen, können sie auch bei uns spielen"

„Knappi“ schnappt sich Hülser Duo: Christian Knappmann, Trainer beim Aufsteiger Westfalia Herne in der Oberliga Westfalen , hat mit Tobias Hötte und Ilias Anan gleich zwei Spieler vom ehemaligen Ligakonkurrenten TSV Marl-Hüls , der seine Mannschaft wegen finanzieller Probleme vom Spielbetrieb abgemeldete hatte, nach Herne geholt. „Wir haben alle Unterlagen rechtzeitig abgegeben und gehen davon aus, dass beide schon am Sonntag gegen Rot Weiss Ahlen für uns spielberechtigt sind“, sagt Knappmann, der allerorts nur „Knappi“ gerufen wird, gegenüber FUSSBALL.DE . „Ich selbst habe mich in meinem Bekanntenkreis um einen externen Sponsor bemüht, so dass die Verpflichtungen nicht unseren Saison-Etat belasten“, sagt der ehemalige Profi mit der markanten Kojak-Frisur. Eine ganz bittere Nachricht gab es in dieser Woche aber auch für die Westfalia. Weil sich der Bau des neuen Kunstrasenplatzes im Stadion „Schloss Strünkede“ weiter verzögert, muss der Tradtionsklub seine Heimspiele wohl bis zum Saisonende in der „Mondpalast Arena“ des ungeliebten Nachbarn DSC Wanne-Eickel austragen. Eigentlich war geplant, dass die Westfalia schon ab November wieder im eigenen Stadion spielen kann.

Facklam bei den „Roten Teufeln“: Durch seine zehn Saisontore für den SV Eichede in der Oberliga Schleswig-Holstein hat sich Mats Facklam nun auch in das Blickfeld von Profivereinen gespielt. Das Talent des 21-Jährigen, der bereits seit der C-Jugend für den SVE Fußball spielt, ist den Scouts des Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern aufgefallen, als diese im Zuge des DFB-Pokals den SVE beobachteten, der später in der ersten Hauptrunde souverän 4:0 besiegt wurde. Facklam hinterließ bei Boris Notzon, dem Sportlichen Leiter der „Roten Teufel“, einen so guten Eindruck, dass dieser ihn jetzt für vier Tage in die Pfalz einlud, um dort vorzuspielen. Facklam durfte an den Trainingseinheiten der U 23 und der Profimannschaft des FCK teilnehmen, um sich zu empfehlen. „Wir freuen uns, dass Mats diese Chance erhalten hat. Es ist eine Auszeichnung für unsere Nachwuchsarbeit und den gesamten Verein SV Eichede“, sagt Vorsitzender Olaf Gehrken.

Hofer ein „Dauerbrenner“: Zu einem wahren „Dauerbrenner“ hat sich beim FV 07 Diefflen, dem Tabellensiebten in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar , Trainer Thomas Hofer entwickelt. Der 35-Jährige war am 1. Juli 2010 zunächst als spielender Co-Trainer von Thomas Remark zu den Saarländern gewechselt. Bereits seit der Saison 2011/2012 ist er nun Cheftrainer beim FVD. In dieser Woche verlängerte Hofer seinen Vertrag vorzeitig bis zum 30. Juni 2019, geht damit in der kommenden Spielzeit mit Diefflen in seine neunte Saison.

Zweimaliger Deutscher Meister zum ETB: Der ETB Schwarz-Weiß Essen, der 1959 mit dem Gewinn des DFB-Pokals gegen Borussia Neunkirchen (5:2) den größten Erfolg seiner Vereinsgeschichte feierte, hat auf dem Transfermarkt noch einmal zugeschlagen und Torhüter Johannes Focher verpflichtet. Der 27-Jährige wurde mit Borussia Dortmund 2011 und 2012 zweimal Deutscher Meister, war hinter Roman Weidenfeller und Mitchell Langerak die Nummer drei im BVB-Kasten. Danach wechselte Focher für eine Saison nach Österreich, wollte bei Sturm Graz den Durchbruch schaffen. Als er merkte, dass es für eine dauerhafte Profikarriere nicht reichte, forcierte er sein BWL-Studium an der Ruhr-Universität in Bochum. Nun steht der 1,97 Meter große Hüne in der Oberliga Niederrhein vor seinem Comeback. Ab November ist der ehemalige BVB-Profi spielberechtigt, könnte im Heimspiel gegen TuRU Düsseldorf (5. November) seine Premiere im ETB-Gehäuse geben.

Class schmeißt hin: In der Oberliga Baden-Württemberg hat Cheftrainer Jochen Class beim SSV Reutlingen nach der Auswärtsniederlage in Göppingen (1:2) die Brocken hingeschmissen. Der Vorstand einigte sich mit Class auf eine Vertragsauflösung. Der 42-Jährige ist nach Lothar Mattner, Murat Isik und Ex-Profi Georgi Donkov bereits der vierte Trainer des Oberligisten in Folge, der sein Amt nicht bis zum Vertragsende ausübte. Die Verantwortlichen des SSV Reutlingen wollen jetzt in Ruhe auf die Suche nach einem neuen Trainer gehen. Bis auf Weiteres haben die beiden Co-Trainer Andreas Rill und Volker Grimminger die Betreuung des Teams übernommen. Vor dem Heimspiel gegen den Tabellendritten FC Nöttingen (Freitag, 19.30 Uhr) rangiert der SSV nur knapp über der Abstiegszone.

Lesser auf Heynckes‘ Spuren: Was der deutsche Rekordmeister FC Bayern München mit der Verpflichtung von Jupp Heynckes kann, das kann Borussia Fulda in der Hessenliga schon lange. Nach der 1:3-Auswärtsniederlage bei Regionalliga-Absteiger Teutonia Watzenborn-Steinberg zogen die Verantwortlichen die Reißleine, stellten Trainer Thomas Brendel nach exakt 724 Tagen von seinen Aufgaben frei und präsentierten mit Henry Lesser einen alten Bekannten als Nachfolger. Der 54-jährige ehemalige DDR-Nationalspieler war bereits 1991 als Spieler zur Borussia gewechselt, ehe er von Juli 2000 bis Januar 2003 sowie von Juli 2004 bis April 2008 als Co- und Cheftrainer auf der Bank Platz nahm. Jetzt kehrt Lesser zurück. Sein Comeback wird der neue „Alte“ am Samstag (ab 15 Uhr) in der Partie beim FSC Lohfelden geben.

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