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Irre Bude |09.01.2017|16:30

Bei Poldi: Oberliga-Torwart schießt Traumtor

Kaan-Marienborns Torwart Florian Hammel (Bild links, Archivfoto) glänzte bei Lukas Podolskis Hallenturnier mit einem Traumtor. [Foto: Fotos imago; Collage FUSSBALL.DE]

Bei Lukas Podolskis Promiturnier stiehlt Kaan-Marienborns Torwart Florian Hammel mit einem Traumtor Stars wie Lothar Matthäus und Tim Wiese die Show. Die Spvgg. Burgbrohl macht wohl doch in der Oberliga weiter – mit ihrer Kreisliga-Truppe. Der insolvente Ex-Zweitligist FC Gütersloh kämpft ums Überleben und mehr – hier das das Wichtigste aus Deutschlands Oberligen.

Wahnsinnstor unterm Hallendach: Ex-Nationalspieler Lukas Podolski von Galatasaray Istanbul hatte für das Benefiz-Hallenturnier in Gummersbach zu Gunsten seiner Stiftung Fußballprominenz (unter anderem Lothar Matthäus Mario Basler, Ulf Kirsten und Ailton) sowie Stars aus Film und Fernsehen (Pietro Lombardi, Willi Herren) geladen. Ein Torhüter aus der Oberliga Westfalen stahl aber allen die Show. Florian Hammel vom 1. FC Kaan-Marienborn sorgte mit einem Torwart-Tor für einen der Höhepunkte. Beim 1:4 gegen den Drittligisten SC Fortuna Köln überlistete Hammel sein Gegenüber Tim Boss mit einem Distanzschuss aus dem eigenen Torkreis. „So war das eigentlich nicht geplant“, sagte Hammel im TV-Interview mit einem breiten Grinsen. Zuvor hatte Außenseiter Kaan-Marienborn gegen Zweitligist Arminia Bielefeld 1:2 verloren. Daher war nach der Vorrunde Schluss. Hammel: „Trotzdem haben wir uns gut verkauft“. Das Turnier gewann Drittligist MSV Duisburg dank eines 3:2 im Finale über Zweitligist 1. FC Kaiserslautern. Das anschließende Promispiel entschied die Auswahl um Lothar Matthäus gegen das Podolski-Team 9:6 für sich. Insgesamt 100.000 Euro kamen für den guten Zweck zusammen.

Kreisliga-Kicker künftig in der 5. Liga: Die Spvgg. Burgbrohl, abgeschlagenes Schlusslicht in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar , will trotz des Weggangs fast aller Akteure des bisherigen Kaders nun doch den Spielbetrieb aufrechterhalten. „Wir arbeiten an einer Lösung. Noch ist aber nichts in trockenen Tüchern“, so der stellvertretende Vorsitzende Christian Gamroth gegenüber FUSSBALL.DE . Mitte Dezember wollten die Verantwortlichen die Konsequenzen aus der sportlichen Talfahrt ziehen und sich aus der Liga zurückziehen. In 19 Spielen in dieser Saison holte Burgbrohl nur einen Punkt, kassierte aber insgesamt 64 Gegentreffer. Nun ist der Rückzug vom Rückzug geplant. „Uns drohen hohe finanzielle Einbußen durch eine Verbandsstrafe und eventuelle Regressansprüche der anderen Vereine für Spielausfälle. Das können wir als Dorfverein nicht stemmen“, sagt Gamroth. Geplant ist, dass Spieler der zweiten Mannschaft, aktuell Tabellenführer der Kreisliga C, unter ihrem Trainer Thorven Fiedler in der Oberliga an den Start gehen. In der nächsten Saison will die Spvgg. dann in einer tieferen Klasse einen Neuanfang starten.

Karriereende mit 19: Normalerweise fängt die Karriere eines Fußballers mit 19 Jahren gerade erst an. Für Mittelfeldtalent Erik Heinze vom SV Viktoria Aschaffenburg aus der Bayernliga Nord ist die Laufbahn allerdings schon vorbei. Heinze, der früher unter anderem für Eintracht Frankfurt in der B-Junioren-Bundesliga aktiv war, hatte in den zurückliegenden Jahren immer wieder mit schwerwiegenden Verletzungen zu kämpfen und möchte sich außerdem auf sein Studium konzentrieren. Für die erste Mannschaft der Viktoria kam er sechsmal zum Einsatz. Neben Heinze wird auch Innenverteidiger Lucas Gora Aschaffenburg verlassen. Der 19-jährige Defensivspezialist, der in dieser Saison einmal am Ball war, wechselt zum Landesligisten Viktoria Kahl. Dort soll er in der Restrunde Spielpraxis sammeln. Bei positivem Verlauf ist geplant, dass Gora nach Aschaffenburg zurückkehrt.

"So war das eigentlich nicht geplant"

Ex-Pokalsieger tauscht Trainer: Der abstiegsbedrohte ETB Schwarz-Weiß Essen aus der Oberliga Niederrhein hat sich mit sofortiger Wirkung von seinem Trainer Damian Apfeld getrennt. Zum Trainingsauftakt in dieser Woche übernimmt Manfred Wölpper das Traineramt beim Traditionsklub aus dem Essener Süden. Die Erklärung der Schwarz-Weißen, die 1959 den DFB-Pokal gewinnen konnten: „Der Vorstand hat in der Weihnachtspause lange und reiflich überlegt, was das Beste für den Verein wäre, und kam zu dem Entschluss, dass ein Trainerwechsel der Mannschaft gut tun würde, um neue Impulse zu setzen.“ Die ETB-Verantwortlichen reagierten damit auf die sportliche Entwicklung in den vergangenen Monaten. In den letzten sechs Spielen vor der Winterpause holte die Mannschaft vom Uhlenkrug lediglich zwei Unentschieden. Durch diese Negativserie überwintert der ETB auf einem Abstiegsplatz. Der neue ETB-Trainer Manfred Wölpper betreute in den vergangenen vier Spielzeiten die U 23 des MSV Duisburg - bis zum Rückzug aus der Oberliga Niederrhein im letzten Sommer. Zuvor war der 59-Jährige beim Goslarer SC tätig, mit dem er den Aufstieg in die Regionalliga schaffte. Weitere Stationen waren die Sportfreunde Lotte, die Spielvereinigung Erkenschwick, die Zweitvertretung des VfL Bochum und der VfB Hüls.

Gütersloh kämpft ums Überleben: Dem Ex-Zweitligisten FC Gütersloh , Tabellenzwölfter der Oberliga Westfalen, droht der Zwangsabstieg. Wegen der Schuldenlast (50.000 Euro bis 60.000 Euro) sowie eines Pfändungsbeschlusses (15.000 Euro/durch einen ehemaligen Mitarbeiter) war der Klub zahlungsunfähig geworden. Der erste Vorsitzende Andre Niermann musste beim Amtsgericht Gütersloh deshalb die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragen. „Sollte dieses eröffnet oder mangels Masse abgelehnt werden, steht der Klub als erster Absteiger fest“, sagt Staffelleiter Reinhold Spohn (Herne) im Gespräch mit FUSSBALL.DE . Der vorläufige Insolvenzverwalter Dr. Rainer Eckert hat einer Fortsetzung des Spielbetriebes vorerst zugestimmt. Die Mannschaft von FCG-Trainer und Ex-Profi Fatmir Vata hat auch das Training aufgenommen.

Trainer und Vorstand gehen: Beim Offenburger FV aus der Oberliga Baden-Württemberg wird es im Sommer einige Veränderungen geben. Der auf Abstiegsplatz 17 rangierende Liganeuling wird ohne Aufstiegstrainer Marc Lerandy und Sportvorstand Michael Wagner in die neue Saison starten. Laut Vereinsangaben sind unterschiedliche Ansichten über die sportliche Weiterentwicklung zwischen sportlicher Leitung und der Vereinsführung die Gründe für die Trennung. „Jetzt haben wir noch das große Ziel, den Verbleib in der Oberliga zu schaffen“, so Michael Wagner. Die Suche nach einem neuen Trainer und die Kaderplanung für die Spielzeit 2017/2018 wird Teammanager Heinz Falk mit Unterstützung des scheidenden Vorstands Michael Wagner übernehmen. Der 35-jährige Cheftrainer Lerandy hatte den OFV im Sommer 2015 übernommen und den Verein auf Anhieb als Verbandsligameister in die Oberliga geführt. Der Ex-Profi, der für den 1. FC Saarbrücken 115-mal in der 3. Liga am Ball war, holte in bisher 50 Partien als OFV-Trainer durchschnittlich 1,82 Punkte.

Schilksee sorgt für Schlagzeilen: Mit 24 Spielern startete der TSV Schilksee , Tabellensechster in der Schleswig-Holstein-Liga , unter der Regie von Trainer Stefan Lau in die Vorbereitung auf die Restrunde. Das ist keineswegs selbstverständlich, denn während der Weihnachtspause hatte der Ex-Regionalligist für zahlreiche Schlagzeilen gesorgt. So galt zwischenzeitlich der langjährige Hauptsponsor und Minderheitsgesellschafter Bodo Schild sogar als vermisst, was für zahlreiche Gerüchte sorgte. So war in einigen Medien von einer möglichen Insolvenz der Spielbetriebsgesellschaft, von zahlreichen Abgängen und von einer eventuellen Auflösung der zweiten Mannschaft (Verbandsliga) die Rede. Schon vor einigen Wochen hatte der Sportliche Leiter Thorsten Gutzeit seinen Abschied verkündet. Nachdem sich aber der Schleswig-Holsteinische Fußballverband (SHFV) eingeschaltet und seine Unterstützung angeboten hatte, scheint sich die Lage bei den Kieler Vorstädtern jedoch zu entspannen. „Was über die Feiertage von den Verantwortlichen abgeliefert wurde, um den Spielbetrieb am laufen zu halten, ist aller Ehren wert“, teilte der Verein via Facebook mit. Bereits am Samstag (ab 17.45 Uhr) nimmt der TSV Schilksee wie geplant am SHFV-Hallenmasters teil, trifft dort in Gruppe A auf Gastgeber und Drittligist Holstein Kiel, den Nord-Regionalligisten VfB Lübeck sowie den VfR Neumünster .

Franke kehrt zurück: Die Hammer SpVg ., die in der Oberliga Westfalen auf dem zweiten Tabellenplatz überwintert, hat sich für die Rückrunde die Dienste von Patrick Franke gesichtert. Der 20-jährige Linksverteidiger ist in Hamm kein Unbekannter. Vom Südwest-Regionalligisten VfB Stuttgart U 23 kehrt der 1,69 Meter große Abwehrspieler in die Heimat zurück. Bis zur D-Jugend hatte der gebürtige Hammer seine Fußballschuhe für die Hammer SpVg geschnürt und wurde vom heutigen HSV-Sportchef Achim Hickmann trainiert. Franke beginnt paralell in Dortmund ein Studium.

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