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Regionalliga-Splitter |13.10.2015|21:00

Bektasi: Zwei Monate Sperre für Hodenkneifer

Denkpause: Hessen Kassels Torjäger Shqipon Bektasi muss nach seiner Tätlichkeit gegen Trier für sieben Spiele zuschauen. [Foto: Imago]

Kassels Torjäger Bektasi wird für seinen Griff in die Genitalien bis Dezember gesperrt. Wolfsburgs El Helwe ist jetzt Nationalspieler. Und Alemannia Aachen macht gegen Chaoten mobil. Das Wichtigste aus den Regionalligen auf einen Blick.

REGIONALLIGA SÜDWEST

OFC-Trainer entschuldigt sich: Nach der bitteren 0:6-Klatsche im Live-Spiel bei Eintracht Trier nahm Rico Schmitt, Trainer von Kickers Offenbach, kein Blatt vor den Mund. „Es tut mir wahnsinnig leid für unsere mitgereisten Fans und alle Anhänger, die vor den Fernsehgeräten mitgefiebert haben. Jedes Gegentor tat wahnsinnig weh, die Mannschaft ist auseinander gefallen. Ich erwarte nun am Samstag gegen Neckarelz eine Trotzreaktion“, sagte Schmitt.

Sieben Spiele Sperre für Torjäger Bektasi: Das Sportgericht der Regionalliga Südwest hat Shqipon Bektasi, Torjäger des KSV Hessen Kassel, wegen seiner Tätlichkeit im Spiel gegen Eintracht Trier (0:2) zu einer Sperre von zwölf Meisterschaftsspielen verurteilt. Davon muss der erfolgreichste Torschütze aller fünf Regionalliga-Staffeln (elf Treffer) - hier geht es zur Torjägerliste - zunächst sieben Partien absitzen. Fünf Spiele sind zur Bewährung ausgesetzt worden. Die Bewährungsfrist beträgt zwei Jahre (bis 9. Oktober 2017). Bektasis aktuelle Sperre läuft damit bis zum 18. Spieltag. Erst am 5. Dezember ist der 25-Jährige im Heimspiel gegen den SC Freiburg II wieder spielberechtigt. Bektasi hatte - vom Schiedsrichter unbemerkt - vor der Ausführung eines Eckballs seinem Gegenspieler Benedikt Koep so stark in die Genitalien gegriffen, dass dieser ausgewechselt werden und sich in ärztliche Behandlung begeben musste. Von seinem Verein wurde Bektasi, der sich bei Koep entschuldigt hat, außerdem mit einer internen Strafe belegt.

Vorläufiger Abschied von der Kaiserlinde: Das 3:1 gegen den FK Pirmasens war für den Aufstiegsaspiranten SV 07 Elversberg das vorerst letzte Heimspiel im Waldstadion an der Kaiserlinde. Der Tabellenzweite, der von Ex-Profi Michael Wiesinger trainiert wird, zieht wegen des Stadionumbaus für die restlichen Heimspiele im Kalenderjahr 2015 in den Ludwigspark, die Spielstätte des Ligakonkurrenten 1. FC Saarbrücken. Wenn nach der Winterpause die Arbeiten in Elversberg abgeschlossen sind, werden sich der SVE und der FCS das Stadion an der Kaiserlinde teilen, weil dann das Ludwigsparkstadion renoviert und umgebaut wird.

REGIONALLIGA NORDOST

Weber räumt auf: Recht glimpflich kamen die beiden Rot-Sünder des abstiegsbedrohten ZFC Meuselwitz davon, die beim 0:4 gegen Budissa Bautzen vom Platz geflogen waren. Innenverteidiger David Urban wurde wegen Handspiels vom NOFV-Sportgericht lediglich für eine Partie gesperrt, er fehlt damit am Sonntag ab 13.30 Uhr in der Partie beim Aufsteiger FSV Optik Rathenow. Kapitän Frank Müller muss wegen rohen Spiels zweimal zuschauen, verpasst damit auch noch das Heimspiel gegen den FSV Luckenwalde (25. Oktober). Freiwillig verzichtet ZFC-Trainer Heiko Weber ab sofort auf die routinierten Mittelfeldspieler Sebastian Albert (28) und Manuel Starke (29). Beide wurden mit sofortiger Wirkung aus dem Regionalliga-Kader gestrichen, sie dürfen nur noch bei der zweiten Mannschaft trainieren. Die Begründung des Vereins: „Trotz zahlreicher Gespräche schätzt der Trainer das persönliche Engagement der beiden Spieler für ihre berufliche Entwicklung stärker ein als den Einsatz für den ZFC. Mit der sicherlich harten Entscheidung soll auch den anderen Spielern im Team klar gemacht werden, wie ernst die Situation ist.“

Sperre nach Pokalsieg: Aufsteiger FC Schönberg 95 hat den Einzug in das Viertelfinale um den Verbandspokal von Mecklenburg-Vorpommern teuer bezahlt. Abwehrspieler Kai-Fabian Schulz sah in der Begegnung beim Oberligisten Malchower SV (1:0) schon in der Anfangsphase wegen einer Notbremse die Rote Karte. In der Liga steht am Sonntag ab 13.30 Uhr das Derby bei der TSG Neustrelitz auf dem Programm.

BFC Dynamo muss zahlen: Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Nordost-Regionalligisten BFC Dynamo „wegen eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger“ sowie „wegen eines nicht ausreichenden Ordnungsdienstes“ mit einer Geldstrafe in Höhe von 5.000 Euro belegt. Nach dem Abpfiff des DFB-Pokalspiels gegen den Zweitligisten FSV Frankfurt (0:2) waren aus dem Berliner Zuschauerblock mehrere gefüllte Bierbecher und Zigaretten in Richtung des Schiedsrichtergespanns geworfen worden. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt. Es ist damit rechtskräftig.

REGIONALLIGA NORD

Länderspieldebüt: Mittelfeldspieler Hilal El Helwe vom Titelaspiranten VfL Wolfsburg II darf sich ab sofort Nationalspieler nennen. Der 20-Jährige hat für den Libanon im WM-Qualifikationsspiel gegen Myanmar (2:0) debütiert. Er stand auf Anhieb in der Startformation von Trainer Miodrag Radulovic. El-Helwe war erst im Sommer zur U 23 der „Wölfe“ gewechselt. Zuvor war er insgesamt fünf Jahre für den Ligakonkurrenten TSV Havelse am Ball gewesen.

Verlegung wegen Pokal-Hit: Weil der VfB Lübeck am Samstag, 14. November (ab 14 Uhr), das Verbandspokal-Halbfinale in Schleswig-Holstein gegen den Drittligisten Holstein Kiel bestreitet, wurde die Ligapartie der Grün-Weißen vom 14. Spieltag um einen Tag vorverlegt. Der VfB tritt jetzt schon am Dienstag, 10. November, ab 19 Uhr bei der U 23 von Eintracht Braunschweig an.

Erster Arbeitstag nach dem großen Knall: Beim TSV Havelse hat Trainer Alexander Kiene am Montag offiziell seine Arbeit aufgenommen. Er hatte in der vergangenen Woche für große Aufregung gesorgt, als er seinen sofortigen Rücktritt beim Ligakonkurrenten BSV Schwarz-Weiß Rehden erklärte und umgehend beim TSV anheuerte (so berichtete FUSSBALL.DE). „Havelse hat mich mit einem klaren Konzept für den Posten überzeugt. Die Strukturen sind aus meiner Sicht etwas professioneller als in Rehden“, erklärte der 37-Jährige gegenüber FUSSBALL.DE . Ex-Profi Sören Halfar, der die Mannschaft zuletzt zweimal betreut hatte, wird den neuen Cheftrainer als Assistenten unterstützen. Sein Debüt wird Kiene in der Begegnung beim SV Meppen am Sonntag ab 14 Uhr geben.

REGIONALLIGA WEST

Stühlerücken in der Lohrheide: Sportlich befindet sich die SG Wattenscheid 09 mit Platz fünf in der Liga und dem Erreichen der dritten Runde im Westfalenpokal (1:0 bei Ligakonkurrent TuS Erndtebrück) voll auf Kurs. In der Führungsetage brodelt es dagegen gewaltig. Der Rücktritt von Vorstandsmitglied Frank Kolberg „aus persönlichen Gründen“ kam überraschend und löste hektische Betriebsamkeit aus. Zuvor hatte schon ein Trio den Ex-Bundesligisten verlassen. Die beiden Aufsichtsratsmitglieder Ebru Köksal und Kemal Erimtan sowie Vorstandsmitglied Abdullah Emili hatten ihre Ämter niedergelegt, weil sie nicht mehr für den türkischen Spitzenklub Galatasaray Istanbul arbeiten, mit dem ein Kooperationsvertrag bis 2019 besteht. Kurzzeitig bestand der Vorstand nach den Rücktritten von Kolberg (für den Sport zuständig) und Emili (Recht) allein aus Gabi Vit (Presse und Marketing). Inzwischen gab es personelle Verstärkung. Unternehmer Ralf Schäfer (48) wird im Vorstand für Catering und Veranstaltungsmanagement verantwortlich sein. Neu im Aufsichtsrat ist Uwe Albert (59), Rechtswissenschaftler im Vorruhestand. Beide Gremien sollen noch weiter aufgestockt werden.

Alemannia greift gegen Chaoten durch: Der Traditionsverein Alemannia Aachen hat aufgrund der Vorkommnisse bei den Auswärtsspielen bei den Sportfreunden Siegen (7:0 während der Vorsaison) und Borussia Dortmund II (1:0) ein Stadionverbot gegen zehn Anhänger ausgesprochen. Bei beiden Partien war von Aachener Zuschauern Pyrotechnik gezündet und versucht worden, Zaunabsperrungen zu durchbrechen. „Wir bleiben bei unserer harten Linie, gegen erkannte und identifizierte Störer konsequent vorzugehen“, sagt Alemannia-Geschäftsführer Timo Skrzypski. „Vorfälle wie in Siegen oder Dortmund schaden unserem Verein nachhaltig.“ Der Westdeutsche Fußball- und Leichtathletikverband (WFLV) hatte die Alemannia kürzlich wegen der Vorkommnisse in Dortmund mit einer Geldstrafe in Höhe von 1.000 Euro belegt.

Vorzeitiges Ende der Hinrunde: Der Einzug in die dritte Runde des Niederrheinpokals (6:2 gegen den Landesligisten Duisburger SV 1900) ist Rot-Weiß Oberhausen teuer zu stehen gekommen. Bereits nach einer Viertelstunde wurde Abwehrspieler Kai Nakowitsch nach einem Zweikampf ausgewechselt. Der Ex-Essener zog sich einen Innenbandriss im rechten Knie zu und wird daher in der Hinrunde nicht mehr zum Einsatz kommen. Die Verletzung wird konservativ behandelt. Trotzdem ist mit mindestens sechs bis acht Wochen Pause zu rechnen.

REGIONALLIGA BAYERN

Kurioses Comeback von Ex-Profi Wolf: Seine Rückkehr auf den Platz hatte sich der frühere Bundesligaprofi Andreas Wolf sicher anders vorgestellt. Der Co-Trainer des 1. FC Nürnberg II, der seine Karriere eigentlich schon im Juli 2014 beendet hatte, spielte gegen Drittliga-Absteiger SpVgg Unterhaching (0:2) 90 Minuten durch, leitete die Niederlage allerdings mit einem Eigentor in der 10. Minute ein. Wolf war während seiner Profilaufbahn 190-mal für den 1. FC Nürnberg und den SV Werder Bremen in der Bundesliga am Ball. Von 2012 bis 2014 spielte der Innenverteidiger beim AS Monaco in Frankreich, stieg unter anderem mit den Monegassen in die 1. Liga auf.

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