Vereinswechsel: Das musst du wissen!
Sommerzeit ist Transferzeit: Das ist im Amateurfußball nicht anders als in der Bundesliga. Hier gibt's die wichtigsten Fragen und Antworten zum Vereinswechsel.
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Sprüche |28.10.2018|09:00
Bier-Pöbler nerven: "Nicht mehr so sexy"
Fußball ist nicht immer Spaß: "Das war eine katastrophale Leistung und teilweise eine Zumutung für die Außenstehenden".[Foto: imago]
Zynische Trainer, gequälte Zuschauer und das ein oder andere Bier zu viel - FUSSBALL.DE präsentiert wieder die kuriosesten Sprüche aus dem Amateurfußball.
"Wir haben jetzt das erste Mal in den sechs Monaten, seit ich hier bin, ein Drecks-Ergebnisloch. Den ein oder anderen würde ich bitten, auch wenn das dritte oder vierte Bier drin ist, die Mannschaft weiter zu unterstützen, auch wenn es nicht mehr ganz so sexy ist wie zu Saisonbeginn." (Karsten Neitzel, Trainer von Regionalligist Rot-Weiss Essen , appelliert nach dem Spiel gegen Viktoria Köln und der dritten 0:1-Niederlage in Folge an die Fans)
"Wir haben ganz grottig gespielt, Gott sei Dank war Lengerich noch deutlich schlechter." (Heiko Becker, Trainer des Bezirksligisten Ibbenbürener SV, hat nach dem 4:1-Derbysieg gegen den SC Preußen Lengerich für keine Mannschaft lobende Worte übrig)
"Not gegen Elend" (Aydin Pekyalcin, Trainer der DJK Germania Blumenthal , kann dem Duell gegen den SV Grohn trotz des 2:1-Sieges fußballerisch wenig abgewinnen)
"8:1 verloren, mehr möchte ich dazu nicht sagen"
"Keine Zweikampfführung, kein Pass zum Mitspieler, kein Aufbäumen: Da darf sich in der nächsten Woche kein einziger von den Spielern, die heute gespielt haben, wundern, wenn er ohne Erklärung nicht spielt." (Jörn Großkopf, Trainer des Hamburger Oberligisten HEBC , ist nach der 0:3-Niederlage beim SC Condor besonders mit der 2. Halbzeit samt dreier Gegentore bedient)
"Das war eine katastrophale Leistung und teilweise eine Zumutung für die Außenstehenden." (Torben Schulz, Trainer von Schleswig 06 , entschuldigt sich nach der 2:7-Heimniederlage gegen den BSC Brunsbüttel bei den Zuschauern)
"8:1 verloren, mehr möchte ich dazu nicht sagen." (André Kuhlmann, Trainer der Regionalliga-Frauen des Warendorfer SU , verschlägt es nach der herben Pleite beim TSV Alemannia Aachen die Sprache)
" Willkommen im Abstiegskampf" (Holger Möllers, Trainer des westfälischen Landesligisten SV Herbern , sieht sein Team als Tabellenzehnten nach dem 0:2 gegen Viktoria Heiden vor schwierigen Wochen)
Quellen: weser-kurier.de, shz.de, fussifreunde.de, wn.de, reviersport.de