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Im vergangenen Jahr war der Jubel in Eichede nach dem Aufstieg grenzenlos. Nun hat es der Klub erstmals in den DFB-Pokal geschafft. [Foto: imago]
Schlusslicht und Absteiger SV Eichede qualifiziert sich erstmals in seiner Vereinsgeschichte für den DFB-Pokal. Das Relegationsrückspiel um den Aufstieg in die 3. Liga zwischen Meister SV Meppen und Südwest-Vertreter SV Waldhof Mannheim ist bereits ausverkauft. Von den Nachwuchsmannschaften des Hamburger SV und des FC St. Pauli ist jeweils ein Spieler für die U 20-WM in Südkorea nominiert. FUSSBALL.DE mit den wichtigsten News aus der Regionalliga Nord.
Eichede will zu Hause spielen: Seitdem Holstein Kiel in der 3. Liga nicht mehr von einem der ersten vier Tabellenplätze zu verdrängen ist und damit auch schon die Qualifikation für den DFB-Pokal geschafft hat, steht auch der SV Eichede erstmals als Teilnehmer an der Hauptrunde (11. bis 14. August) fest. Grund: Im Landespokalfinale von Schleswig-Holstein im Rahmen des Finaltags der Amateure am Donnerstag, 25. Mai (ab 17 Uhr, live in der ARD), tritt Eichede bei Holstein Kiel an und hat damit ebenfalls den Start im DFB-Pokal sicher. „Für uns ist das eine großartige Sache, mit der man noch vor ein paar Monaten nicht hätte rechnen können“, sagt der SVE-Vorsitzende Olaf Gehrken. „Egal gegen welchen Gegner es geht: Das ganze Dorf, der ganze Verein, die gesamte Region darf sich schon jetzt auf diesen Tag freuen. Unsere erste Option ist, auch dieses für uns einmalige Ereignis bei uns zu Hause im Ernst-Wagener-Stadion auszurichten“, kündigt Gehrken an.
Fast 14.000 Zuschauer: Schon jetzt ist das Rückspiel der Aufstiegsrunde zur 3. Liga zwischen Regionalliga Nord-Meister SV Meppen und Südwest-Vertreter SV Waldhof Mannheim am Mittwoch, 31. Mai (ab 19 Uhr, Livestream auf swr.de und ndr.de), ausverkauft. Damit werden 13.815 Zuschauer die Entscheidung um den Aufstieg in die 3. Liga in der Meppener Arena verfolgen. Das Hinspiel steigt drei Tage zuvor am Sonntag, 28. Mai (ab 14 Uhr, live im SWR und NDR Fernsehen), im Stadion von Waldhof Mannheim.
Streichsbier nominiert Knöll und Brodersen: Zwei Toptalente aus Hamburg wurden von U 20-Nationaltrainer Guido Streichsbier für die Weltmeisterschaft in Südkorea (20. Mai bis 11. Juni) nominiert. Sowohl Angreifer Törles Tim Knöll, der in dieser Saison bisher 16 Tore für die U 21 des Hamburger SV erzielt hat, als auch Torwart Svend Brodersen von der U 23 des FC St. Pauli stehen im Aufgebot. Brodersen gehört eigentlich schon zum Profikader aus der 2. Bundesliga, war in der laufenden Saison aber ausschließlich für das Regionalligateam im Einsatz. Zu Buche stehen 20 Einsätze (31 Gegentore). Dreimal spielte er zu Null.
"Egal gegen welchen Gegner es geht: Das ganze Dorf, der ganze Verein, die gesamte Region darf sich schon jetzt auf diesen Tag freuen"
Marheinekes „Herzensangelegenheit“: Routinier Moritz Marheineke spielt ein weiteres Jahr für den VfB Lübeck . Der 32-jährige Innenverteidiger verlängerte jetzt seinen Vertrag beim VfB bis Juni 2018. Damit geht Marheineke bereits in seine zehnte Saison bei den Grün-Weißen. Seit 2008 ist der Defensivspezialist für Lübeck am Ball. „Moritz verkörpert den VfB, wie man es sich besser nicht wünschen kann. Er ist einer der Eckpfeiler unserer Mannschaft, der mit seiner Siegermentalität und seiner Einstellung ein Vorbild ist und immer vorangeht“, so VfB-Sportvorstand Wolf Müller. Marheineke: „Der VfB ist für mich weit mehr geworden als ein normaler Verein. Trotz der gestiegenen Mehrbelastung durch Familie und Beruf ist es für mich eine Herzensangelegenheit, auch über das Saisonende hinaus zu bleiben.“
Zulassung mit Auflagen: Der VfB Oldenburg hat von der Zulassungskommission des Norddeutschen Fußball-Verbandes (NFV) die Zulassung für die Regionalliga Nord-Saison 2017/2018 erteilt bekommen. Allerdings hat der Verband zur Auflage gemacht, dass der VfB seine Unterlagen in wirtschaftlicher Hinsicht nachbessert. „Es hört sich immer dramatisch an, wenn von Nachbesserungen in wirtschaftlicher Hinsicht die Rede ist. Tatsächlich geht es allein darum, dass wir noch einige Unterlagen einreichen müssen, um bestehende Verträge mit Wirtschaftspartnern, die erst jetzt verlängert worden sind, zu belegen“, erklärt VfB-Finanzvorstand Uwe Kühne und fügt noch hinzu: „Ich begrüße sehr, dass die Zulassungskommission hier ganz genau hinschaut.“ 20 von 28 Klubs erhielten die Zulassung ohne jede Einschränkung. Sieben Bewerber aus den Oberligen müssen im technisch-organisatorischen Bereich, speziell im Hinblick auf ihre Spielstätten, Auflagen erfüllen.
Von Bremen nach Rehden: Abwehrspieler Julian Stöhr wechselt aus dem Nachwuchsleistungszentrum des Bundesligisten SV Werder Bremen zur kommenden Saison zum BSV Schwarz-Weiß Rehden . Der 19-jährige Rechtsverteidiger kam in der laufenden Spielzeit einmal für die U 19 der Bremer in der A-Junioren-Bundesliga zum Einsatz. Außerdem war Stöhr neunmal für die dritte Mannschaft des SV Werder in der Bremenliga am Ball. Dabei gelangen dem Linksfuß drei Tore.
Quintett bleibt in Hildesheim: Der VfV Borussia 06 Hildesheim hat jetzt fünf Spieler über die Saison hinaus an sich gebunden. Torwart Roman Ziesing, Rechtsverteidiger Christoph Lange sowie die Mittelfeldspieler Benedict Plascke, Richie Eres und Jane Zlatkov bleiben dem VfV treu. Zwei Spieltage vor Saisonende rangiert Hildesheim wegen der besseren Tordifferenz (-4) vor der U 23 des FC St. Pauli (-8) auf dem sicheren Nichtabstiegsplatz 14. Auch Rang 15 könnte nämlich am Ende den Abstieg bedeuten. Dieser Fall tritt ein, wenn Meister SV Meppen sich in den Aufstiegsspielen gegen den Südwest-Vertreter SV Waldhof Mannheim (28./31. Mai) nicht durchsetzen kann und gleichzeitig ein Nord-Klub aus der 3. Liga absteigt. Die U 23 des SV Werder Bremen rangiert dort bei noch zwei ausstehenden Partien auf Abstiegsplatz 16 und hat einen Zähler Rückstand auf die Nichtabstiegsränge.
Rückzug des Frauenteams abgewendet: Der TSV Havelse geht in der kommenden Saison doch mit einem Frauenteam an den Start. Der zunächst angekündigte Rückzug der ersten Damenmannschaft aus der Regionalliga Nord konnte abgewendet werden. „Die Bereitschaft der Beteiligten zur Kostenreduzierung sowie eine großzügige Spende eines Partners machten dies möglich“, teilte der TSV mit. Damit ist der künftige Spielbetrieb gesichert.
Sechs weitere Spieler gehen: Der VfB Lübeck treibt seine Kaderplanungen für die kommende Saison weiter voran. Nachdem der VfB mit Offensivspieler Dennis Hoins (Hannover 96), Torwart Benjamin Gommert (SV Meppen), Mittelfeldakteur Nico Löffler (Admira Wacker) und Angreifer Leon Dippert (FC Schönberg 95) vier Neuzugänge präsentiert hatte, stehen nach Schlussmann Jonas Toboll sechs weitere Abgänge fest. Torwart Eric Schlomm, die Verteidiger Marc Lindenberg und Jan-André Sievers, Defensivakteur Marcello Meyer sowie Offensivspieler Maurice Maletzki und Angreifer Panajiotis Haritos werden den Verein zum Saisonende verlassen.
Neuer Nachwuchsleiter: Der VfB Oldenburg hat mit Michael Flore einen Nachfolger für Lasse Otremba gefunden, der sein Amt als Nachwuchsleiter zum Saisonende niederlegt. Otremba, der gleichzeitig auch noch als Trainer der U 19-Bundesligamannschaft des JFV Nordwest arbeitet, selbst in der zweiten Mannschaft des VfB Oldenburg spielt und außerdem als Videoanalyst zum Team von VfB-Cheftrainer Dietmar Hirsch gehört, wird nach Abschluss eines Referendariates im Sommer eine Stelle als Gymnasiallehrer antreten. Daher findet er keine Zeit mehr für den Job des Nachwuchsleiters. „Als langjähriger Förderer der VfB-Jugend muss ich konsequent entscheiden: Ganz oder gar nicht“, so Otremba. Sein Nachfolger Michael Flore engagiert sich seit 2009 für den Jugendbereich des VfB und rückt jetzt in die erste Reihe auf.
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