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Oberliga|19.10.2015|18:00

Enfant terrible Idrissou: Schon wieder Rot!

Zwei Platzverweise in Folge: Für Mo Idrissou läuft es in Uerdingen bisher nicht nach Wunsch. [Foto: Imago]

Mo Idrissou fliegt nach seiner Gelb-Rot-Sperre gleich wieder vom Platz. Beim SV Blumenthal übertrifft Lammers Lewandowski. Und beim FC Frankfurt/Oder geht der Trainer schon mal in Polizei-Uniform auf Spielbeobachtung. Das Wichtigste aus den Oberligen auf einen Blick.

Idrissou sieht erneut Rot: Ex-Bundesligaprofi Mohamadou „Mo“ Idrissou bereitet seinem neuen Arbeitgeber KFC Uerdingen 05 aktuell wenig Freude. Der 35-Jährige sah im ersten Spiel nach einer Gelb-Rot-Sperre erneut Rot. Bei der 0:2-Niederlage in der Oberliga Niederrhein bei TuRU Düsseldorf wurde der Routinier von Schiedsrichter Marco Lechtenberg (Mönchengladbach) wegen eines vermeintlichen Ellbogenchecks des Feldes verwiesen und muss nun mit einer längeren Auszeit rechnen. Vor Idrissous Platzverweis war schon KFC-Mittelfeldspieler Tim Knetsch vom Unparteiischen wegen einer Tätlichkeit vorzeitig unter die Dusche geschickt worden. Von der Niederlage der Uerdinger profitierte vor allem der TSV Meerbusch, der im elften Saisonspiel ohne Niederlage blieb (4:2 gegen Rot-Weiß Oberhausen U 23) und die Tabellenführung übernahm.

Pinto ist zurück: Paul Linz, Trainer beim abstiegsbedrohten FSV Salmrohr in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar, konnte in der Partie gegen die TSG Pfeddersheim (2:2) wieder auf Nationalspieler Ricardo Couto Pinto zurückgreifen. Der 19-Jährige war zuvor für die luxemburgische U 21 in der EM-Qualifikation gegen Rumänien (0:1) und in Armenien (1:1) am Ball, wo er für das Großherzogtum mit einem verwandelten Elfmeter den ersten Zähler sicherte. Nach vier Spieltagen liegt Luxemburg weiterhin auf dem letzten Platz seiner Vorrundengruppe. Die nächsten Spiele für die Mannschaft von Trainer Claude Campos stehen erst im März 2016 gegen Dänemark und Bulgarien an.

Spion in Uniform: In der NOFV-Oberliga Nord hatte Michael Pohl bei seinem Amtsantritt als Trainer des 1. FC Frankfurt/Oder den Klassenverbleib als klares Ziel formuliert. Der 45-Jährige ist DFB-Stützpunkt-Trainer und gleichzeitig seit Saisonbeginn beim Oberliga-Aufsteiger tätig. Im Berufsleben ist Pohl Polizeibeamter und trägt Verantwortung für 40 Kollegen. Kurios: Auch in Uniform hat er schon Spiele beobachtet. Am zweiten Spieltag war er bei einem Spiel zwischen BSV Hürtürkel Berlin und Union Fürstenwalde (1:3) als Polizist eingesetzt. Pohl hatte sich freiwillig gemeldet, konnte damit zugleich Spielbeobachtung betreiben. Sportlich läuft es trotzdem nicht rund: Am vergangenen Wochenende verpassten die Frankfurter bei der 0:4-Heimpleite gegen den SV Lichtenberg 47 den erhofften Befreiungsschlag, liegen nur einen Zähler über dem Strich.

Lammers übertrifft Lewandowski: Michél Kniat, Trainer in der Bremen-Liga beim Tabellenführer Blumenthaler SV, hat mit Kilian Lammers einen Mann in seinen Reihen, der weiß, wo das Tor steht. Der 20-jährige Mittelstürmer erledigte den Leher TS beim 9:0-Sieg praktisch im Alleingang, erzielte insgesamt sechs Treffer. Damit war er noch einmal häufiger erfolgreich als kürzlich Bayern Münchens Bundesliga-Torjäger Robert Lewandowski bei seinem Neun-Minuten-Fünferpack gegen den VfL Wolfsburg (5:1). Lammers, 1,98 Meter groß und 97 Kilogramm schwer, benötigte für sein halbes Dutzend Tore allerdings 73 Minuten (13., 28., 38., 52., 73., 86.).

Fischer-Nachfolge heißes Eisen: Der Vorstand des VfL Pinneberg, Drittletzter in der Oberliga Hamburg, diskutiert früher als gewollt über einen möglichen Nachfolger für Trainer Michael Fischer. Der 47-Jährige hatte bereits zu Saisonbeginn seinen Rücktritt zum Ende der Spielzeit angekündigt. Eigentlich wollte sich der VfL-Vorstand Ende November mit Fischer zusammensetzen und ihn zum Weitermachen überreden. „Die aktuelle Tabellensituation zwingt uns aber dazu, das bereits Ende Oktober zu tun“, sagte Vorstandsmitglied Manfred Kirsch gegenüber dem Pinneberger Tageblatt. Sollte Fischer bei seinem Entschluss bleiben, werden als mögliche Nachfolgekandidaten Jörn Großkopf (ehemaliger Trainer beim Regionalligisten FC St. Pauli II), Peter Ehlers (aktuell beim TSV Uetersen), Thorsten Zessin (Wedeler TSV), und Selcuk Turan (Blau-Weiß 96 Schenefeld) in den lokalen Medien gehandelt.

Siegen marschiert, Vorstandsmitglied geht: Jens Behrend steht für sein Vorstandsamt bei den Sportfreunden Siegen aus beruflichen und privaten Gründen nicht mehr zur Verfügung. Der 48-Jährige war 2012 in den Vorstand gewählt worden, nachdem er zuvor drei Jahre Mitglied des Aufsichtsrats gewesen war. Die Nachricht störte die Mannschaft von Trainer Ottmar Griffel wenig. Durch den fulminanten 7:0-Kantersieg beim FC Eintracht Rheine stürmten die Siegerländer in der Oberliga Westfalen auf den zweiten Platz.

Vor Pokal-Hit nicht gut in Form: Die Partie in der zweiten Runde des DFB-Pokals zwischen dem SSV Reutlingen aus der Oberliga Baden-Württemberg und dem Zweitligisten Eintracht Braunschweig (Mittwoch, 28. Oktober, 20.30 Uhr) wirft bereits ihre Schatten voraus. Die Mannschaft von SSV-Trainer und Ex-Profi Georgi Donkov, der während seiner aktiven Zeit unter anderem für den VfL Bochum und dem 1. FC Köln am Ball war, hatte in der ersten Runde im Kreuzeiche-Stadion den Karlsruher SC (3:1) aus dem Wettbewerb gekegelt. In der Liga läuft es momentan aber nicht gut für die Reutlinger. Durch das 2:2 im Derby gegen den SSV Ulm 1846 rutschte der SSV auf den elften Tabellenplatz ab. Immerhin holte Reutlingen dabei zweimal einen Rückstand auf.

Spannender Vierkampf: In der Bayernliga Süd können mit dem neuen Spitzenreiter 1. FC Sonthofen (31 Punkte) sowie dem VfR Garching (30), dem TSV 1882 Landsberg (28, ein Nachholspiel gegen Dachau in der Hinterhand) und dem FC Unterföhring (28) noch vier Mannschaften am nächsten Spieltag die Hinserie als Herbstmeister abschließen. Für Sonthofens Trainer Esad Kahric hätte der erste Platz nach 17 Partien keinen besonders hohen Stellenwert. „Wir würden uns zwar freuen, wenn wir in der nächsten Woche Herbstmeister werden sollten. Meine Mannschaft steht auch nicht unverdient ganz oben. Aber man darf nicht vergessen, dass Teams wie Garching, Heimstetten, Unterföhring, Landsberg oder auch Dachau vom Gesamtpaket stärker einzuschätzen sind als wir“, meint Kahric. Er hatte bereits seinen langjährigen Verein FC Memmingen (2001 bis 2013) in die Regionalliga geführt.

Von der Nachtschicht auf den Platz: 29 Punkte nach elf Spielen auf der Habenseite – klar, dass Francisco Coppi, Trainer bei Lupo-Martini Wolfsburg, zufrieden ist. Mit dem 4:1-Erfolg im Spitzenspiel der Oberliga Niedersachsen gegen Verfolger 1. FC Germania Egestorf-Langreder haben die Kreuzheider ihren Vorsprung an der Tabellenspitze auf vier Punkte ausgebaut. „Wir genießen die Situation, wissen aber, dass es auch ganz schnell anders laufen kann“, sagt Coppi. Als Hauptgrund für den sportlichen Erfolg sieht der 46-jährige Italiener den Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft. „Jeder arbeitet für den anderen, will dabei sein und hängt sich voll rein“, so Coppi. Als Beispiel führt er Abwehrspieler Harry Pufal an. Der 28-Jährige war zur Partie bei Eintracht Northeim (2:0) direkt von der Nachtschicht zum Spiel gekommen. „Obwohl er kein Auge zugemacht hatte, legte er eine tadellose Leistung hin“, lobte Coppi gegenüber den Wolfsburger Nachrichten.

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