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Israel-Reise |17.10.2019|10:15

Ente Bagdad: Fußball-Bildungsreise in Israel

Eindrückliche Erlebnisse: Der FC Ente Bagdad besucht unter anderem die Klagemauer in Jerusalem.[Foto: Ronald Uhlich]

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Zehn Tage lang reisten die Mainzer Freizeitfußballer des FC Ente Bagdad Anfang Oktober mit rund 30 Personen durch Israel. Dabei erlebten die Kicker und ihre Familien neben den kulturellen Highlights und zwei Freundschaftsspielen ganz besondere Momente. "Diese einzigartige Kultur-Kick-Reise gehört mit Sicherheit zu den Highlights in der Reihe der zahlreichen Enten-Reisen der letzten Jahrzehnte", schwärmt Ronald Uhlich, Präsident des 1973 gegründeten Hobby-Fußballvereins und Julius Hirsch Preisträgers 2019.

Auf dem von der DFB-Kulturstiftung unterstützten Programm standen unter anderem Stadtbesichtigungen in Tel Aviv mit dem Schwerpunkt der dort gut erhaltenen Bauhaus-Architektur und Jerusalem mit der weltberühmten Altstadt und ihren religiösen Stätten wie Felsendom und Klagemauer. Auch in Haifa, der Partnerstadt von Mainz, ließen sich die Enten die Besonderheiten der Hafenstadt und ihrer Bauwerke erläutern – und übergaben dem Sportdezernenten der dortigen Stadtverwaltung die Kopie einer Seite aus der berühmten Gutenberg-Bibel.

Sportlich gab es für die Enten im Nahen Osten wenig zu holen. Gegen ein Allstar-Team des israelischen Vorzeigeklubs Maccabi Haifa – gespickt mit Ex-Profis und einem israelischen WM-Teilnehmer von 1970 – setzte es trotz großen Einsatzes ein 1:6. Besser machte es das Enten-Team bei einem Kleinfeldspiel im Kibbuz Ma'abbarot: Dort unterlagen die Enten unglücklich 0:1 nach Golden Goal in der Verlängerung.

Holocaust-Überlebender schildert seine Erfahrungen

Doch standen die stillen Seiten Israels im Vordergrund des Programms. Besonders beeindruckt war die Enten-Familie vom Besuch der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem. Nach einer mehrstündigen Führung durch die gleichzeitig imponierende wie verstörende Ausstellung legten die Enten im Tal der Gemeinden einen Kranz nieder. "Damit wollen wir unsere Trauer und Empörung über die Verbrechen in den Zeiten des Nationalsozialismus ausdrücken und der Opfer gedenken", betont Uhlich.

Mit den wahrhaft bewegenden Eindrücken von Yad Vashem im Hinterkopf trafen die Enten dann im Kibbuz Ma'abbarot auf Zvi Cohen. Der heute 88-Jährige gehört zu den wenigen Überlebenden des Nazi-Terrors und konnte kurz vor Kriegsende dem Lager Theresienstadt und dem sicheren Tod entkommen. Eindrucksvoll schilderte Cohen seine Erfahrungen in den 1930er- und 40er-Jahren in Berlin und Theresienstadt. Trotz des erlebten, unvorstellbaren Leides in Deutschland waren seine Sätze mit Witz und Optimismus gespickt. Heute leitet er den Kibbuz und erzählt sowohl dort als auch in Deutschland den Menschen von der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland und dem Leben danach in Israel. Seine Erlebnisse hat er dieser Tage in dem Buch "Der Junge mit der Mundharmonika"  auch auf Deutsch veröffentlicht.

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