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Neuer Job |24.05.2017|20:00

Helfer in der Not: Korzynietz soll U19 retten

Der frühere Bundesligaprofi Bernd Korzynietz (links, für Gladbach im Einsatz gegen Bastian Schweinsteiger) hat nun die A-Junioren der SG Wattenscheid 09 übernommen. [Foto: Getty Images]

Der ehemalige Bundesligaprofi und U 21-Nationalspieler Bernd Korzynietz, der unter anderem für Borussia Mönchengladbach und Arminia Bielefeld am Ball war, soll die U 19 des West-Regionalligisten SG Wattenscheid 09 im Saisonendspurt als Interimstrainer zum Klassenverbleib führen. Benjamin Weigelt, langjähriger Kapitän von Rot-Weiß Oberhausen und früherer U 23-Nationalspieler, beendet seine Karriere. Der FC Viktoria Köln trennt sich von seinem Torjäger Fatih Candan - hier die wichtigsten News aus der Regionalliga West.

Einstand nach Maß: Ein ehemaliger Bundesligaprofi hat im Saisonendspurt die U 19 der SG Wattenscheid 09 übernommen. Bernd Korzynietz, der in seiner Laufbahn 169 Mal im Oberhaus am Ball war (für Borussia Mönchengladbach und Arminia Bielefeld), sprang als Interimstrainer ein, um das Schlusslicht zum Klassenverbleib in der Westfalenliga zu führen. Er löste Manfred Behrendt ab. Korzynietz, der bereits seit 2012 im Trainerstab der Wattenscheider U 19 tätig ist und seit fast vier Jahren als Torwarttrainer für die A-Junioren der SGW arbeitet, feierte einen Einstand nach Maß. Gegen den Tabellenvorletzten TSC Eintracht Dortmund gewannen die Wattenscheider 3:1 und sind damit zwei Spieltage vor dem Saisonende punktgleich mit den Dortmundern. Nur wegen des schlechteren Torverhältnisses (-29) gegenüber der Eintracht (-26) rangiert der SGW-Nachwuchs noch am Tabellenende. Der vorletzte Platz würde bereits für den Nichtabstieg reichen.

"Ich hatte ein gutes Gespräch mit TSV-Trainer Matthias Mink, der auf der Suche nach einem Stürmer war und mir gute Gründe für einen Wechsel aufgezeigt hat"

Fast 200 Einsätze für RWO: Benjamin Weigelt, langjähriger Kapitän beim SC Rot-Weiß Oberhausen , beendet nach knapp 200 Einsätzen im Trikot der „Kleeblätter“ seine aktive Laufbahn. Seit fünf Jahren ist der 34-Jährige für Rot-Weiß am Ball. Der ehemalige Bundesligaprofi Weigelt (früher unter anderem Rot-Weiss Essen , FSV Mainz 05, Alemannia Aachen und 1. FC Kaiserslautern), der auch für den DFB im damaligen „Team 2006“ als U 23-Nationalspieler am Ball war, soll dem Verein erhalten bleiben und im Nachwuchsbereich noch stärker eingebunden werden. Aktuell trainiert er bereits die U 15.

Wechsel nach Steinbach: Meister FC Viktoria Köln und Torjäger Fatih Candan gehen getrennte Wege. Der 27-jährige Deutsch-Türke, der in der Türkei für Kardemir Karabükspor auch schon in der 1. Liga am Ball war, schließt sich zur kommenden Saison dem Südwest-Regionalligisten TSV Steinbach an und erhält dort einen Vertrag bis Juni 2019. „Ich hatte ein gutes Gespräch mit TSV-Trainer Matthias Mink, der auf der Suche nach einem Stürmer war und mir gute Gründe für einen Wechsel aufgezeigt hat. Persönlich möchte ich gerne zentral offensiv spielen, während ich bei der Viktoria eher auf der Außenbahn eingesetzt wurde. Umfeld und Stadion haben mich positiv überrascht. Steinbach ist zwar keine Großstadt, aber es macht alles einen professionellen Eindruck. Deshalb möchte ich den Weg des TSV mitgehen und oben mitspielen“, so Candan. In Steinbach soll er den armenischen Nationalspieler Sargis Adamyan (16 Saisontore) ersetzen, der den TSV verlassen wird. „Fatih Candan ist einer der Top-Torjäger der Regionalliga West. Umso schöner ist es, dass wir Fatih von unserem Projekt und unseren Zielen überzeugen konnten. Er wird die Lücke, die Sargis Adamyan hinterlässt, mit Sicherheit schließen können“, so Steinbachs Trainer Matthias Mink. Candan erzielte in dieser Saison acht Tore und bereitete drei Treffer vor.

Kilic befördert Kilic: Alemannia Aachen hat Kai Bösing verpflichtet. Der 23-jährige Mittelfeldspieler wechselt aus der 3. Liga vom SC Fortuna Köln in seine Heimatstadt Aachen und erhält dort einen Vertrag bis Juni 2018. „Wir haben im Vorfeld betont, dass besonders Spieler mit einer regionalen Verbundenheit für uns interessant sind. Kai will bei der Alemannia den nächsten Schritt machen und Stammspieler werden. Wir sind von seinen Offensivqualitäten überzeugt“, sagt Alemannia-Cheftrainer Fuat Kilic. Bösing ist seit 2015 für die Fortuna am Ball. Ausgebildet wurde der Flügelspieler bei Roda JC Kerkrade in den Niederlanden. „Ich hatte gute Gespräche mit dem Trainer. Das war für mich entscheidend. Fuat Kilic hat mir das Gefühl vermittelt, dass in Aachen wieder etwas entstehen kann“, so Bösing. Außerdem hat die Alemannia drei Nachwuchsspieler mit einem Vertrag ausgestattet. Defensivspieler Alexander Foerster (18), Außenverteidiger Haydar Kilic (18) und Mittelfeldspieler Mardochee Tchakoumi (18) werden in der Saison 2017/18 fest zum Kader der ersten Mannschaft gehören. Foerster und Kilic, der bereits seit der U 10 für die Alemannia spielt und mit dem Trainer weder verwandt noch verschwägert ist, kommen aus dem eigenen Nachwuchsleistungszentrum. Tchakoumi wechselt aus der U 19 des SC Fortuna Köln in die Kaiserstadt. „Alle drei Jungs stammen aus der Region und identifizieren sich mit dem Verein“, sagt Trainer und Sportchef Fuat Kilic.

Pütz und Winter bleiben: Nils Winter ist auch in der kommenden Saison für Alemannia Aachen am Ball. Der 23-jährige Linksverteidiger verlängerte seinen Kontrakt beim Ex-Bundesligisten bis Juni 2018. „Nils ist ein Spieler, der sich zu 100 Prozent mit Alemannia Aachen identifiziert. Er wird in der kommenden Spielzeit ein wichtiger Baustein in der Mannschaft sein“, so Alemannia-Trainer Fuat Kilic zum Verbleib des Vizekapitäns. Nils Winter spielt seit 2015 für Aachen. In der laufenden Saison kam der Defensivspezialist 32 Mal zum Einsatz. Dabei gelangen ihm zehn Torvorlagen. Mittelfeldspieler David Pütz (20) verlängerte seinen Vertrag sogar bis 2019. „David hat den Sprung in den Männerbereich gut vollzogen und soll jetzt noch mehr Verantwortung übernehmen. Er verfügt über ein großes Leistungspotential“, sagt Fuat Kilic. Der frühere Junioren-Nationalspieler Pütz war vor der Saison von Bayer 04 Leverkusen zur Alemannia gewechselt. Ich möchte die Euphorie mittragen, die zu spüren ist, wenn man als Spieler auf dem Tivoli aufläuft“, so David Pütz: „Ich freue mich, dass ich den Weg des Vereins zwei weitere Jahre begleiten darf.

Pechvogel Velagic mit Schienbeinbruch: Es ist nicht das Jahr von Azur Velagic. Der 25-jährige Innenverteidiger vom SV Rödinghausen hatte sich im abschließenden Saisonspiel bei Rot-Weiß Oberhausen (4:3) einen Schienbeinbruch zugezogen und fällt erneut für längere Zeit aus. Der gebürtige Münchner wird sich in seiner Heimat behandeln lassen und einer OP unterziehen. Erst vor wenigen Wochen gab Velagic nach einer schweren Verletzung sein Comeback. In der Partie gegen Rot-Weiss Essen (1:1) im März hatte er sich bei einem Zusammenprall mit Mitspieler Koray Kacinoglu einen Innenbandriss im Knie und eine Beckenprellung zugezogen. „Es ist bitter, dass er sich so kurz vor der Sommerpause eine solch schwere Verletzung zugezogen hat. Es geht ihm aber den Umständen entsprechend gut. Azur bekommt von uns jede Unterstützung, um wieder gesund zu werden“, so SVR-Geschäftsführer Alexander Müller.

RWE holt Pröger: Rot-Weiss Essen hat zur kommenden Saison Kai Pröger unter Vertrag genommen. Der 1,75 Meter große Offensivspieler wechselt vom Nordost-Regionalligisten BFC Dynamo ins Ruhrgebiet und unterschrieb an der Hafenstraße einen Zwei-Jahres-Vertrag. „Kai bringt eine enorme Geschwindigkeit mit und leitet durch sein schnelles Umschalten nach Ballgewinn immer wieder gefährliche Angriffe seiner Mannschaft ein. Zusätzlich verfügt er sowohl im eigenen Abschluss als auch in der Torvorbereitung über besondere Qualitäten“, sagt Sportdirektor Jürgen Lucas und fügt hinzu: „RWE war nicht die einzige Option für Kai, daher sind wir froh, dass er sich für Essen entschieden hat.“ Pröger absolvierte seine ersten beiden Jahre im Seniorenbereich beim VfB Oldenburg in der Regionalliga Nord . Bereits in seiner ersten Saison bei den Niedersachsen kam er 15 Mal zum Einsatz und erzielte vier Treffer. Nach einer weiteren Spielzeit in Oldenburg wurde die Mainzer Reserve auf den Flügelflitzer aufmerksam und holte ihn an den Bruchweg, von wo aus es ihn in der Folgesaison zum BFC Dynamo zog. In der Hauptstadt trat er sowohl als Torschütze, als auch als Vorlagengeber in Erscheinung. Allein in der vergangenen Saison war der 25-Jährige neunmal selbst erfolgreich und bereitete zehn Tore vor.

WSV-Kicker besuchen Fans: Die Fans des ehemaligen Bundesligisten Wuppertaler SV sind schon heiß auf die kommende Saison. Drei Tage nach dem abschließenden Saisonspiel bei der U 23 von Borussia Mönchengladbach (2:4) sind bereits 100 Dauerkarten für die nächste Spielzeit vorbestellt worden. Auch im Hinblick auf die „5 aus 100“-Aktion sei das laut Vereinsangaben ein Riesenerfolg. Mit der Aktion „5 aus 100“ belohnt der WSV die 100 schnellsten Käufer. Aus ihrem Kreis werden fünf WSV-Fans gezogen, die ihre Dauerkarte von einem aktuellen Spieler des Regionalligakaders zu sich nach Hause geliefert bekommen. Mit im Paket ist auch ein Gespräch mit dem jeweiligen Spieler. Welche Akteure teilnehmen werden, steht noch nicht fest. Die Gewinner werden in Kürze ausgelost.

Mauersberger verlässt Schalke: Christian Mauersberger wechselt vom Absteiger FC Schalke 04 U 23 zum Drittligisten FSV Zwickau . Der 22-Jährige erhält bei den Sachsen einen Vertrag bis zum 30. Juni 2018. Mauersberger kam in den zurückliegenden beiden Spielzeiten für Schalke in der Regionalliga West auf 43 Einsätze, in denen er vier Treffer erzielte. Ausgebildet wurde der frühere U 19-Nationalspieler beim Chemnitzer FC. Beim Zwickauer Lokalrivalen schaffte er 2013 den Sprung in den Profibereich. Bei 30 Einsätzen in der 3. Liga sprang ein Treffer heraus.

Torhüter muss passen: Im Niederrheinpokalfinale gegen den künftigen Zweitligisten MSV Duisburg am Finaltag der Amateure am Donnerstag (ab 17 Uhr) muss Rot-Weiss Essen erneut auf Torhüter Niclas Heimann verzichten. Der 26-jährige Schlussmann, an der Hafenstraße aktuell hinter Robin Heller nur die Nummer zwei, fehlt wegen einer Adduktorenverletzung. Für Heimann wird - wie schon zuletzt beim 1:1 im abschließenden Ligaspiel bei der TSG Sprockhövel - erneut Nachwuchstorhüter Maksimilijan Milovanovic (19) auf der Bank Platz nehmen. Mindestens eine Änderung in seiner Startformation wird Demandt gegen die „Zebras“ vornehmen. Der routinierte Innenverteidiger Gino Windmüller (27), dessen Vertrag bei RWE zum Saisonende ausläuft, erhält wieder den Vorzug gegenüber U 19-Kapitän Boris Tomiak (19), der zur neuen Saison fest in den Kader der ersten Mannschaft aufrücken wird. Erwartet wird im Stadion Essen (Fassungsvermögen bis zu 20.500 Plätze) ein ausverkauftes Haus. Aus Sicherheitsgründen sind nur 17.500 Zuschauer zugelassen.

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