Vereinswechsel: Das musst du wissen!
Sommerzeit ist Transferzeit: Das ist im Amateurfußball nicht anders als in der Bundesliga. Hier gibt's die wichtigsten Fragen und Antworten zum Vereinswechsel.
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Der hat die Haare schön. [Foto: imago]
Neben Toren fallen auf Deutschlands Amateursportplätzen Wochenende für Wochenende jede Menge großartige Sprüche. FUSSBALL.DE präsentiert regelmäßig die besten Aussagen. Diesmal: Schiedsrichter, die zurückpöbeln, Stürmer mit frisierten Haaren, Torhüter mit rostigen Nägeln statt lockeren Schrauben und natürlich mit Thorsten Legat.
„Das sportliche Format ist da. Was fehlt, ist die Bereitschaft, mal Verzicht auf andere schöne Dinge des Lebens zu üben“
(Andree Otto schmeißt als Trainer des Hamburger Kreisligisten TSV Holm hin. Der Grund: Seine Spieler waren nach ihrer Weihnachtsfeier schwer angeschlagen zum Punktspiel gegen Komet Blankenese erschienen – und verloren folgerichtig 3:5)
„Ich habe mich beirren lassen von meiner Kompetenz“
(Wenn Thorsten Legat, Trainer des Landesligisten FC Remscheid, spricht, kann man sich nur ehrfürchtig verbeugen. Er haut die Sprüche und Wortschöpfungen heraus wie kein anderer)
„Entweder ein Thorsten Legat geht oder die drei Spieler gehen. Weil das ist ein Virus, das ist ein Bazillus. Und sie stören einfach nur das Gefüge mit Undiszipliniertheiten und Stänkern“
(Legat rechnet nach der 0:2-Pleite gegen den Tabellenletzten 1. FC Wülfrath mit seinen Spielern ab)
„Wenn Sie meinen jetzigen Trainer Thorsten Legat fragen, wird der Ihnen sagen, dass ich nicht nur einen Nagel im Kopf habe, sondern sogar einen rostigen Nagel. Aber im positiven Sinne, so hoffe ich.“
(Pascal Königs, Torwart des FC Remscheid, sieht sich in der Tradition solch extrovertierter Keeper wie Tim Wiese und Oliver Kahn. Also passt er prima zu Trainer Thorsten Legat)
„Sie müssen doch nicht jeden Mist, den ich pfeife, kommentieren!“
(Schiedsrichter Julian Orthen nahm die Zwischenrufe von Arminia Ibbenbürens Co-Trainer Carsten Eggert im Duell mit Westfalenliga-Spitzenreiter Germania Hauenhorst offenbar mit Humor. Seine Antwort kam bei allen Beteiligten gut an. Das Lokalderby der Frauen endete übrigens schiedlich-friedlich 2:2)
„Ich war morgens zwar noch beim Frisör, aber daran lag es wohl nicht“
(Stürmer Kevin Kornmann vom Bezirksligisten Arminia Vechelde hatte beim 4:0-Auswärtssieg in Othfresen alle vier Treffer in 23 Minuten herausgeschossen. Warum, wusste er selbst nicht)
Quellen: Hamburger Abendblatt, rs1.tv, Wietkamp, Peiner Allgemeine, transfermarkt.de
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