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Unterstützung |07.03.2019|10:00

Kassenhaus nach Explosion zerstört

Nachbarschaftshilfe: Rot Weiss Ahlen unterstützt den SV Drensteinfurt beim Wiederaufbau des Kassenhäuschens.[Foto: Rot Weiss Ahlen/Facebook, Dietmar Jeschke]

Rot Weiss Ahlen aus der Oberliga Westfalen hat dem Bezirksligisten SV Drensteinfurt nach der Explosion eines Kassenhäuschens Hilfe zugesagt, ein Ex-Profi wechselt zur TSG Pfeddersheim in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar und zwei Oberligisten aus Schleswig-Holstein nehmen am deutsch-dänischen „Belt Cup 2019“ teil. FUSSBALL.DE mit den Splittern aus den Oberligen.

Benefizspiel am 10. Juli: Ex-Zweitligist Rot Weiss Ahlen aus der Oberliga Westfalen hat dem Bezirksligisten SV Drensteinfurt nach der Explosion eines Kassenhäuschens Hilfe zugesagt. Im Rahmen der Vorbereitung auf die nächste Saison wollen die Ahlener ein Freundschaftsspiel beim Klub aus der Nachbarschaft absolvieren. Die Einnahmen der für den 10. Juli geplanten Partie sollen komplett dem SVD zugutekommen. Das Kassenhaus auf der Platzanlage von Drensteinfurt war offenbar mutwillig zerstört worden. „Ein oder mehrere unbekannte Täter sind gewaltsam in das Gebäude eingedrungen, haben dort ein Feuer verursacht und durch die Hitze-Entwicklung eine Gasflasche zur Explosion gebracht“, teilte die Polizei Warendorf nach ersten Ermittlungen mit. Es entstand dabei nach bisherigen Schätzungen ein Sachschaden in Höhe von rund 20.000 Euro. Die Polizei sucht Zeugen.

Deutscher Meister in Pfeddersheim: Eugen Gopko, der einst für den FSV Mainz 05 zwei Spiele in der Bundesliga absolvierte, wird seinen Vertrag beim Südwest-Regionalligisten VfR Wormatia Worms nicht verlängern und schließt sich im Sommer der TSG Pfeddersheim aus der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar an. Der ehemalige Bundesligaprofi und U 20-Nationalspieler hat seine Ausbildung abgeschlossen und kann aus beruflichen Gründen den Trainingsaufwand in der Regionalliga nicht mehr bewältigen. Seinen größten Erfolg feierte Gopko 2009, als er mit der U 19 des FSV Mainz 05 Deutscher A-Junioren-Meister wurde. Sein Trainer damals war Thomas Tuchel (inzwischen Paris St. Germain), zu Gopkos Mitspielern gehörte Weltmeister André Schürrle (FC Fulham).

Deutsch-dänische Freundschaft: Der SV Eichede und der SV Todesfelde aus der Oberliga Schleswig-Holstein sowie der Nord-Regionalligist VfB Lübeck nehmen am 6. und 7. Juli im dänischen Nykøbing am deutsch-dänischen „Belt Cup 2019“ teil. Komplettiert wird das Teilnehmerfeld durch die dänischen Zweitligisten Nykøbing FC, HB Køge und Næstved BK. „Wir werden das Turnier nutzen, um uns optimal sportlich zu präsentieren und das Team während der Vorbereitung weiterzuentwickeln“, sagt Eichedes Trainer Christian Jürss. Mit dem Turnier soll die deutsch-dänische Verbindung in der Fehmarnbelt-Region gestärkt werden. Am ersten Turniertag treten die Mannschaften in zwei Dreiergruppen, die am 9. Mai ausgelost werden, gegeneinander an. Der SV Eichede wird dieses Turnier auch als kleines Trainingslager im Rahmen der Vorbereitung auf die neue Saison nutzen. „Unser Verein pflegt seit Jahrzehnten gute Kontakte zu unserem nördlichen Nachbarland. Wir waren zuletzt regelmäßig in Dänemark mit unseren Jugendmannschaften zu Gast. Nachwuchsteams des dänischen Erstligisten Vejle BK nahmen in den letzten Jahren an Jugendturnieren des SV Eichede in der Gemeinde Steinburg teil“, sagt Eichedes Präsident Olaf Gehrken.

Knipser, Flankengott, Paradenkönig: Der ehemalige Zweitligist SSV Reutlingen , der nach dem Auswärtserfolg im Spitzenspiel beim SGV Freiberg (1:0) die Tabelle in der Oberliga Baden-Württemberg anführt, hat sich eine ganz besondere Aktion einfallen lassen. Unter dem Motto „Knipser, Flankengott, Paradenkönig“ wird die Mannschaft von SSV-Cheftrainer Teodor Rus am Donnerstag, 21. März, im Stadion an der Kreuzeiche ein Spiel gegen eine Auswahl von Fans austragen. Der SSV Reutlingen sucht nun Hobby-Fußballer und Hobby-Teams. Die Interessenten können sich noch bis zum 14. März für diese außergewöhnliche Partie bewerben. Alter, Größe, Verein oder ein sebstgedrehtes Video sollen unter dem Stichwort „Fan-Spiel 2019“ an den Verein geschickt werden. Eine Jury wird dann entscheiden, wer mitmachen darf. Besonderer Clou: Das Fanteam wird vom ehemaligen Profi Jochen Weigl (1. FC Nürnberg) betreut, dessen Sohn Lucca in der U 19 des SSV spielt. Das Spiel beginnt um 17.30 Uhr, der Eintritt ist frei.

Mehr als 10.000 Tickets weg: „Fußball bewegt Nordhessen - gemeinsam zum Rekord!“ Unter diesem Motto steigt am Ostermontag, 22. April, in der Hessenliga das Nordhessenderby zwischen dem KSV Hessen Kassel und dem KSV Baunatal . Dabei wollen die Gastgeber den Zuschauerrekord für die 5. Liga in Deutschland knacken. Die bisherige Bestmarke von exakt 18.313 Zuschauern wurde im Jahr 2011 vom SV Waldhof Mannheim im entscheidenden Spiel um den Aufstieg gegen den FV Illertissen (6:0) im heimischen Carl-Benz-Stadion aufgestellt. Um diesen Rekord zu überbieten, müsste das Auestadion in Kassel (18.737 Plätze) gegen Baunatal nahezu ausverkauft sein. Bereits gut eineinhalb Monate vor dem Spiel sind für die Haupttribüne nur noch Restplätze verfügbar. Auch auf der Ost- sowie der Nord- und Südtribüne werden die Sitzplätze knapp. Insgesamt wurden bereits mehr als 10.000 Tickets verkauft. „Wir sind sehr stolz, dass wir rund sieben Wochen vor dem Spiel bereits über 10.000 Karten für das Derby verkaufen konnten“, sagt KSV-Geschäftsführer Michael Krannich.

Türkgücü im Grünwalder Stadion: Der SV Türkgücü-Ataspor München, souveräner Tabellenführer in der Bayernliga Süd , wird in seinem Zulassungsantrag für die Regionalliga Bayern ab der kommenden Saison zwei Spielstätten angeben. Der designierte Aufsteiger, der ab der nächsten Saison vom bundesligaerfahrenen Trainer Reiner Maurer betreut wird, drängt ins Städtische Stadion an der Grünwalder Straße, in dem derzeit neben dem Drittligisten TSV 1860 München auch schon die U 23 sowie die Bundesliga-Frauen des FC Bayern ihre Heimspiele austragen. Um die „Platznot“ nicht noch größer werden lassen, einigten sich die Stadt München und die beteiligten Vereine auf einen Kompromiss. Die Frauen des Rekordmeisters werden ab der Winterpause der Saison 2019/2020 in das Stadion auf den heimischen FC Bayern-Campus an der Ingolstädter Straße umziehen - und machen damit Platz für Türkgücü-Ataspor. Diese Regelung soll auch für den Fall gelten, dass die zweite Mannschaft des FCB in die 3. Liga aufsteigt. Türkgücü-Ataspor kann damit zumindest eine halbe Saison im Grünwalder Stadion spielen. „Damit können wir sehr gut leben”, sagt Kaderplaner Robert Hettich. Diese Regelung gilt erst einmal für die kommende Spielzeit. Die Stadt will sich bemühen, danach eine dauerhafte Bleibe für den SV Türkgücü-Ataspor zu finden. Für die Zeit von Juli bis November benötigt der designierte Regionalliga-Aufsteiger nun eine Ausweichspielstätte. Als mögliche Alternativen sind die Stadien der Viertligisten SV Heimstetten und VfR Garching im Gespräch.

Alptraum Hasani: Shpend Hasani, Mittelstürmer in der Mittelrheinliga beim Tabellenführer FC Wegberg-Beeck , wird für den SV Bergisch Gladbach 09 so langsam zum Alptraum. Im Viertelfinale des Verbandspokal ließ der Angreifer 40 Sekunden vor dem Abpfiff, als sich alle schon auf eine Verlängerung eingestellt hatten, die DFB-Pokalträume der Gastgeber mit seinem zweiten Treffer zum 2:1-Endstand die platzen. Bereits in der Meisterschaft hatte der 22-Jährige beim 3:0-Sieg gegen die Bergischen einen „Dreierpack“ geschnürt. „Wir sind froh, dass wir nach fünf Jahren wieder das Halbfinale im Verbandspokal erreicht haben“, sagt Wegberg-Beecks Trainer Friedel Henßen und sprach noch ein Sonderlob an seinen Stürmer Hasani aus: „Er hat in der zweiten Halbzeit nicht viel Unterstützung bekommen, hat aber immer auf seine Chance gelauert und war dann eiskalt vor dem Tor.“ Im Halbfinale stehen neben Wegberg-Beeck auch der West-Regionalligist Alemannia Aachen und Mittelrheinligist 1. FC Düren . Den vierten Teilnehmer ermitteln am Dienstag, 26. März, die beiden Kölner Klubs Viktoria und Fortuna. Die Halbfinalauslosung findet einen Tag später statt.

Duell der Tabellenführer: Der VfB Homberg , souveränder Spitzenreiter in der Oberliga Niederrhein , hat bereits erfolgreich für den möglichen „Ernstfall“ in der Regionalliga West geprobt. In einem Testspiel gegen die U 23 des FC Schalke 04 , den Tabellenführer der Oberliga Westfalen, setzte sich die Mannschaft von VfB-Trainer Stefan Janßen 1:0 durch. Den Treffer erzielte VfB-Torjäger Danny Rankl. „Ich bin mir sicher, dass niemand sein Kommen bereut hat. Das war Oberliga-Fußball der Spitzenklasse“, sagte Janßen nach dem Duell der Tabellenführer gegenüber FUSSBALL.DE. Mit großer Wahrscheinlichkeit werden sich beide Mannschaften in der kommenden Saison in der Regionalliga West wiedersehen.

Dreijahresvertrag für Riechert: Die TSG Neustrelitz treibt ihre Kaderplanung für die kommende Spielzeit in der NOFV-Oberliga Nord voran. Innenverteidiger Kevin Riechert, der aktuell die Kapitänsbinde beim Ligakonkurrenten Torgelower FC Greif trägt, hat die TSG mit einem Dreijahresvertrag ausgestattet. „Wir sind sehr zufrieden, dass Kevin sich für uns entschieden hat und seine sportliche Zukunft bei der TSG Neustrelitz sieht“, sagt Co-Trainer Robert Gerhard. „Mit ihm haben wir einen gestandenen Spieler aus der Region zu uns gelotst, der sein Handwerk versteht.“

Cissé verstärkt Schonnebeck: In der Oberliga Niederrhein hat sich die Spvg. Schonnebeck die Dienste von Mohamed Cissé, nicht verwandt oder verschwägert mit dem ehemaligen französischen Nationalspieler Djibril Cissé, gesichert. Der gebürtige Essener wurde im Nachwuchsbereich des MSV Duisburg ausgebildet und war zuletzt vereinslos. „Wir waren schon vor einem Jahr an Mohamed interressiert, jetzt hat es endlich gepasst“, sagt Schonnebecks Cheftrainer Dirk Tönnies. Der 21-jährige Mittelfeldspieler kam im Testspiel gegen den Westfalen-Oberligisten TuS Ennepetal (3:1) erstmals zum Einsatz, bereitete einen Treffer vor. „Mohamed hat gezeigt, dass er uns helfen kann“, so Tönnies.

Brinkmann-Nachfolge geklärt: Der ehemalige Zweitligist FC Gütersloh , trotz des 2:1-Auswärtssieges in einer Nachholpartie bei der Hammer SpVg nach wie vor Schlusslicht in der Oberliga Westfalen , hat mit Julian Hesse seinen neuen Trainer vorgestellt. Der 30-Jährige, der zuletzt die U 23 des SC Verl betreut hatte, trat die Nachfolge des zurückgetretenen Ex-Profis Dennis Brinkmann an und leitete bereits am Dienstag seine erste Trainingseinheit. Als 28-Jähriger hatte Hesse mit dem VfB Fichte Bielefeld die Landesliga-Meisterschaft gewonnen und den Klub in die Westfalenliga geführt. „Julian Hesse hat uns in den Gesprächen mit seiner Philosophie vom Fußball und seiner sehr kommunikativen Art absolut überzeugt“, begründen die FCG-Vorstandsmitglieder Hans-Hermann Kirschner, Heiner Kollmeyer, Frank Neuhaus und Helmut Delker die Entscheidung. „Beeindruckt hat uns auch sein Mut, die Aufgabe sofort zu übernehmen, um gemeinsam mit der Mannschaft den Klassenverbleib zu schaffen.“

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