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Umjubelter Siegtorschütze im Saarderby: Sebastian Jacob.[Foto: imago images/Jan Huebner]
Der 1. FC Saarbrücken hatte am 17. Spieltag in der Regionalliga Südwest einen späten Grund zum Jubeln. Der Tabellenführer und bereits zuvor feststehende Herbstmeister behielt durch einen verwandelten Foulelfmeter von Sebastian Jacob (90.) im saarländischen Derby mit dem FC 08 Homburg 2:1 (1:0) die Oberhand und festigte damit zum Abschluss der Hinserie seine Spitzenposition.
Für die Mannschaft von FCS-Trainer Dirk Lottner, die auch im Achtelfinale des DFB-Pokals steht und dort am 5. Februar 2020 auf den Zweitligisten Karlsruher SC treffen wird, war es bereits der siebte Sieg aus den vergangenen acht Partien. Die einzige Niederlage in diesem Zeitraum gab es am vergangenen Wochenende in einem weiteren saarländischen Duell bei der zweitplatzierten SV 07 Elversberg (0:3), die fünf Punkte hinter dem FCS rangiert.
"Gegen Homburg haben wir in der zweiten Halbzeit nicht mehr so gut zu unserem Spiel gefunden", meinte Saarbrückens Siegtorschütze Sebastian Jacob. "Dennoch haben wir nicht den Glauben verloren und uns dafür noch belohnt."
Fanol Perdedaj (24.) hatte den 1. FC Saarbrücken vor 4307 Zuschauern in Völklingen im ersten Durchgang in Führung gebracht. Für den zwischenzeitlichen Ausgleich der Gäste war Stefano Maier (48.) verantwortlich. Durch den Treffer von Sebastian Jacob (90.) ging der FC 08 Homburg erstmals seit zehn Partien wieder als Verlierer vom Feld. Der Rückstand auf den Lokalrivalen wuchs auf zehn Punkte an.
Obwohl die U 23 des SC Freiburg die Schlussphase in Unterzahl bestreiten musste, fuhr die Mannschaft von Sportclub-Trainer Christian Preußer beim 2:1 (1:0) gegen den Drittligaabsteiger VfR Aalen den siebten Saisonsieg ein. Carlo Boukhalfa (14.) und Yannick Keitel (49.) sorgten für die Freiburger Führung, bevor der eingewechselte Jonas Busam wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte sah (72.).
Für die Aalener reichte es in Überzahl aber nur noch zum Anschlusstreffer durch Kevin Hoffmann (72., Foulelfmeter). Die Mannschaft von VfR-Trainer Roland Seitz ging erstmals seit drei Partien wieder leer aus.
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