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Oberliga|29.09.2014|13:00

Aufatmen bei Poldis Heimatklub

Poldis Jungs können doch noch gewinnen: Der FC Bergheim bleibt zwar Letzter der Mittelrheinliga, hat aber seinen ersten Saisonsieg gefeiert. [Foto: Imago]

242 Mannschaften spielen aktuell in der Oberliga, verteilt auf 14 Staffeln. Zu diesen Klubs gehören ein Europapokalfinalist (1. FC Lok Leipzig), zwei Deutsche Meister (VfR Mannheim und Freiburger FC) und ein DFB-Pokalsieger (ETB Schwarz-Weiß Essen). Der SSV Ulm 1846, Borussia Neunkirchen und der Wuppertaler SV mischten einst in der Bundesliga mit. Das Wichtigste aus Deutschlands Oberligen gibt es immer montags und freitags frisch und kompakt auf FUSSBALL.de.

Erlösung für Podolski-Klub: In der Mittelrheinliga ist der FC Bergheim 2000, der seine Heimspiele im "Lukas-Podolski-Sportpark" austrägt und nach wie vor eine sehr enge Verbindung zum Nationalspieler des FC Arsenal London pflegt, weiterhin Tabellenletzter. Immerhin haben die Bergheimer um Spielertrainer Giuseppe Spitali (34) am 7. Spieltag ihren ersten Saisonsieg eingefahren. Sie gewannen das Aufsteigerduell beim VfL Leverkusen mit 3:1 und stellten damit zumindest den Anschluss zu den Nichtabstiegsplätzen her.

Auf den Spuren des HSV: Mit einem kunterbunten Festumzug, Volksfestrubel, Zeltparty, Historienspiel und einem großen Flohmarkt wird im niedersächsischen Ottersberg jedes Jahr am letzten September-Wochenende die „fünfte Jahreszeit“ eingeläutet. Wenig inspiriert davon zeigte sich der heimische TSV, der in der Oberliga Niedersachsen nach dem 1:3 gegen TB Uphusen weiter auf seinen ersten Punktgewinn vor eigenem Publikum warten muss. Das 1:2-Anschlusstor von TSV-Rechtsverteidiger Mirko Peter war immerhin der erste Treffer, den die Mannschaft von Trainer Axel Sammrey in dieser Saison zu Hause erzielte. Ottersberg wandelt damit auf den Spuren des Hamburger SV.

Neuer Termin für Lok: Der 1. FC Lokomotive Leipzig hat in der NOFV-Oberliga Süd nach der ersten Saisonniederlage (1:3 bei Union Sandersdorf) nun zweimal hintereinander Heimrecht. Die erste Partie gegen die zweite Mannschaft des FC Erzgebirge Aue wurde aufgrund von Sicherheitsbestimmungen neu terminiert. Die Begegnung wird am Tag der Deutschen Einheit ausgetragen und am Freitag um 15 Uhr angepfiffen. Danach steht für die Mannschaft von Trainer und Ex-Nationalspieler Heiko Scholz das mit Spannung erwartete Derby und Spitzenspiel gegen den noch unbesiegten Tabellenführer RB Leipzig II (19. Oktober) auf dem Programm.

Tribüne mit Promis eingeweiht: Beim Regionalliga-Absteiger SV Lippstadt 08, der trotz des erlösenden ersten Saisonsieges (2:0 gegen den VfB Hüls) in der Oberliga Westfalen aktuell nicht über Platz 15 hinauskommt, macht der Ausbau des neuen Stadions am Bruchbaum Fortschritte. Zwar hat der Verein den spieltechnischen Umzug weg vom Waldschlösschen erst für den Beginn der Rückrunde Anfang März vorgesehen. Da das Gros der Arbeiten aber bereits abgeschlossen ist, wurde die neue Haupttribüne schon eingeweiht. So fand jetzt ein offizielles Eröffnungsspiel zwischen den „Lippstadt Allstars“ und der Traditionsmannschaft von Borussia Dortmund (3:6) statt. Für den BVB waren unter anderem Frank Mill, Michel Lusch, Steffen Karl, Theo Schneider, Günter Breitzke und Giovanni Federico am Ball. Der aus Lippstadt stammende Ex-Nationalspieler Michael Rummenigge kickte eine Halbzeit lang für seinen Heimatverein - und erzielte per Seitfallzieher den spektakulärsten Treffer der Partie.

Ende des Insolvenzverfahrens: Der Traditionsverein Wuppertaler SV hat dem zuvor verlustpunktfreien Tabellenführer VfR Krefeld-Fischeln am 8. Spieltag in der Oberliga Niederrhein die erste Niederlage beigebracht. Durch den 3:1-Erfolg beim Aufsteiger kletterte die Mannschaft von WSV-Trainer Thomas Richter auf den dritten Rang. Viel wichtiger für den WSV: Das Insolvenzplanverfahren, das die Bergischen vor 15 Monaten wegen ihrer Verbindlichkeiten in siebenstelliger Höhe beantragt hatten und den Zwangsabstieg in die Oberliga zur Folge hatte, ist abgeschlossen. Das gab der Finanzvorstand Lothar Stücker bekannt. Damit ist der ehemalige Bundesligist erstmals seit Jahrzehnten schuldenfrei.

Schachts Geburtstag verdorben: Der SV Bergisch Gladbach 09 hat in der Mittelrheinliga nach zuletzt drei Siegen erstmals wieder eine Niederlage hinnehmen müssen. Durch das 0:4 beim TSC Euskirchen verpassten die Bergischen den Sprung auf Platz fünf. Ganz besonders Trainer Dietmar „Didi“ Schacht wurde der Tag verdorben. Der Ex-Profi, der unter anderem für den MSV Duisburg und Schalke 04 in der Bundesliga spielte, wurde am Spieltag 52 Jahre alt.

Kein Phantomtor: Ganz genau nahm es Schiedsrichter Andreas Kasenow (Ingolstadt) mit seinen Assistenten vor dem Spitzenspiel in der Bayernliga Nord zwischen Tabellenführer SpVgg Jahn Forchheim und dem ärgsten Verfolger SpVgg Weiden (0:1). Der Unparteiische hatte ein Loch im Netz bemerkt und ließ es flicken, um ein mögliches "Phantomtor" wie vor einem Jahr in der Bundesliga durch Leverkusens Stefan Kießling in der Partie bei 1899 Hoffenheim (2:1) zu verhindern. Dadurch verzögerte sich der Anstoß um wenige Minuten. Dank der Aufmerksamkeit des Schiedsrichtergespanns gab es kurz vor Schluss am Weidener Siegtreffer durch einen Freistoß von Thomas Schneider keinerlei Zweifel. Durch den Auswärtserfolg ist die Mannschaft von Weidens Trainer Christian Stadler bis auf einen Zähler an Forchheim herangerückt.

Sensation knapp verpasst: Der FC Elmshorn ist in der Oberliga Hamburg gegen Tabellenführer TuS Dassendorf (2:2) ganz knapp am ersten Sieg unter seinem neuen Trainer Bernd Ruhser vorbeigeschrammt. Nachdem sich Elmshorn bereits nach dem 5. Spieltag von seinem bisherigen Trainer Bernhard Schwarz und dem Sportlichen Leiter Bert Ehm getrennt hatte, gelang dem FCE nun immerhin der erste Punktgewinn unter der Regie von Ruhser und seinem Assistenten Sven Tepsic. Erst in der Nachspielzeit (90.+2) erzielte Dassendorfs Angreifer Tobias Kehr mit seinem ersten Saisontreffer den Ausgleich für den Spitzenreiter. Elmshorn belegt mit vier Zählern weiterhin den vorletzten Tabellenplatz.

Tabellenspitze verteidigt: Der FSV 63 Luckenwalde ist nach dem 2:1-Heimsieg gegen den FC Strausberg weiterhin Tabellenführer in der NOFV-Oberliga Nord. Die Mannschaft von Trainer Ingo Nachtigall brachte den Vorsprung nach zwei frühen Treffern von Aaron Bogdan (2.) und Daniel Becker (6.) mehr als eine Halbzeit lang in Unterzahl über die Zeit. FSV-Mittelfeldspieler Sascha Guthke hatte bereits in der 43. Minute wegen groben Foulspiels die Rote Karte gesehen. Für den seit sieben Spielen unbesiegten FSV geht es am Sonntag (ab 14 Uhr) mit der Partie beim abstiegsbedrohten BSV Hürtürkei Berlin weiter.

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