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Finaltag der Amateure |18.05.2016|18:30

Oberligist Altona fordert Norderstedt heraus

Treffen beim Finaltag der Amateure aufeinander: Die beiden Torjäger Jan Lüneburg (links, Norderstedt) und Felix Brügmann (rechts, Altona). [Foto: Imago (2) / Collage: FUSSBALL.DE]

Sowohl der Nord-Regionalligist FC Eintracht Norderstedt als auch der Hamburger Oberligist Altonaer FC 93 können vor ihrem direkten Duell im Finale des Hamburger Verbandspokals beim Finaltag der Amateure am 28. Mai (ab 12.30 Uhr, live in der ARD) im Stadion Hoheluft des Lokalrivalen SC Victoria auf eine stolze Vergangenheit zurückblicken. Dabei hat Altona in Sachen Historie sogar die Nase vorn. Den beiden Hamburger Pokalerfolgen von Eintracht Norderstedts Vorgängerverein 1. SC Norderstedt 1995 und 1999 stehen gleich vier Triumphe von Altona 93 gegenüber (1984, 1985, 1989 und 1994).

Altona 93

Und da enden die historischen Pokalerfolge von Altona nicht. 1955 spielte die Mannschaft um Dieter „Didi“ Seeler, Bruder von DFB-Ehrenspielführer Uwe Seeler, in der Oberliga Hamburg , der damals höchsten Spielklasse in Nordwestdeutschland. Im DFB-Pokal war nach Siegen gegen den 1. FC Saarbrücken (3:2), Eintracht Frankfurt (2:1) und Alemannia Aachen (2:0) erst im Rückspiel der Vorschlussrunde gegen den damaligen Südwest-Oberligisten Karlsruher SC Endstation (0:3). 1964 war ebenfalls erst im Halbfinale des großen Pokalwettbewerbs Schluss. Gegen den TSV 1860 München mussten sich die Hamburger 1:4 nach Verlängerung geschlagen geben.

Bemerkenswert sind aber nicht nur die vergangenen Erfolge, sondern auch die heutige Talentförderung des Vereins aus dem Hamburger Westen. Die ehemalige Junioren-Nationalspielerin Marisa Ewers sowie A-Nationalspieler Jonathan Tah sind in den Bundesligamannschaften von Bayer 04 Leverkusen aktiv. Außerdem ist Eric Maxim Choupo-Moting aus der Jugend von Altona 93 bis in die Offensive des Bundesligisten FC Schalke 04 und der Nationalmannschaft von Kamerun gestürmt.

Aktuell belegt die Mannschaft von Trainer Berkan Algan (39) den sechsten Platz in der Oberliga Hamburg, ist 15 Punkte von Spitzenreiter TuS Dassendorf entfernt. Dennoch könnte Altona 93 am Saisonende den Aufstieg in die Regionalliga Nord feiern. Weil der Traditionsverein als einziger Hamburger Fünftligist einen Zulassungsantrag gestellt hatte, wird Altona 93 an der Aufstiegsrunde teilnehmen. Dort geht es ab dem 1. Juni gegen den 1. FC Germania Egestorf-Langreder (Vizemeister der Oberliga Niedersachsen ), den SV Eichede (Titelträger der Schleswig-Holstein-Liga ) und den Meister der Bremen-Liga (aller Voraussicht nach Bremer SV ). Zwei dieser vier Teams steigen in die Regionalliga auf.

Die wichtigsten Fakten:

Gründungsjahr: 1893

Mitgliederzahl: 600

Liga-Zugehörigkeit: Oberliga Hamburg

Trainer: Berkan Algan

Top-Ligatorjäger: Felix Brügmann (19 Saisontreffer)

Größter Erfolg der Vereinsgeschichte: DFB-Pokal-Halbfinale (1955/1964)

Weg ins Finale: Hausbruch-Neugrabener Turnerschaft (11:1), SV Wilhelmsburg (6:0), SVS Mesopotamien Hamburg (0:2), SC Condor (2:0), TSV Uetersen (3:0), TSV Neuland (1:0), TSV Buchholz (3:1)





FC Eintracht Norderstedt

„Fifty-fifty“. So schätzt Thomas Seeliger, Trainer des FC Eintracht Norderstedt, die Chancen vor der Partie im Gespräch mit FUSSBALL.DE ein. Dann fügt der Ex-Profi hinzu: „Wir verfügen schon über die besser besetzte Mannschaft. Doch wenn wir nicht 100 Prozent geben, werden wir Probleme bekommen.“

Der 49-Jährige kennt Altona 93 noch aus seiner eigenen Zeit von 2009 bis 2011 als Trainer und Sportlicher Leiter. „Altona ist ein Verein mit einer großen Historie, hat mehr Tradition als Eintracht Norderstedt. Aber wir haben uns hier sehr gute Strukturen aufgebaut, auch die Nachwuchs-Förderung kann sich sehen lassen.“ Den Sprung aus dem Norderstedter Juniorenbereich in die erste Mannschaft schafften unter anderem die Verteidiger Dane Kummerfeld und Juri Marxen sowie die Mittelfeldspieler Philipp Koch und Linus Meyer.

Seeliger, der selbst als Profi 1995 mit dem VfL Wolfsburg im DFB-Pokalfinale gegen Borussia Mönchengladbach (0:3) stand, will diese Erfahrung an seine Spieler weitergeben. „Sie sollen spüren, dass es vor den vielen Fans und den Fernseh-Kameras etwas Besonderes ist. Es freut mich, dass sich auch kleinere Vereine beim Finaltag der Amateure vor so vielen Zuschauern präsentieren können.“

Diese große Bühne werden die Norderstedter Verteidiger Haris Kevac und Hamajak Bojadgian sowie Offensivspieler Linus Meyer freilich nicht nutzen können. Sie fallen allesamt mit einem Kreuzbandriss aus.

Die wichtigsten Fakten:

Gründungsjahr: 2003

Mitgliederzahl: 500

Liga-Zugehörigkeit: Regionalliga Nord

Trainer: Thomas Seeliger

Top-Ligatorjäger: Jan Lüneburg (elf Saisontreffer)

Größter Erfolg der Vereinsgeschichte: Aufstieg in die Regionalliga Nord (2012/2013)

Weg ins Finale: TSV08 Eppendorf-Groß-Borstel (11:0), SV Barmbek (11:0), Eintracht Lokstedt (5:0), SV Altengamme (6:0), SV Rugenbergen (2:0), SV Curlslack-Neuengamme (3:1), Wedeler TSV (3:1)





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