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Trainer weg|17.03.2017|17:00

Paukenschlag: Chefcoach Goslar geht beim BAK

Abschied auf Platz drei und mit einem Schnitt von 2,13 Punkten pro Spiel: Die Wege des Berliner AK und von Trainer Jörg Goslar haben sich überraschend getrennt. [Foto: Imago]

Der BAK wechselt bereits zum zweiten Mal in dieser Saison den Trainer. Das Ticketkontingent für die Fans von Carl Zeiss Jena wird beim Topspiel in Cottbus erhöht. Und Lok Leipzig ruft zu Sanierungsarbeiten. FUSSBALL.DE mit den wichtigsten Neuigkeiten aus der Regionalliga Nordost.

Co-Trainer Abu Njie übernimmt beim BAK: Paukenschlag beim Berliner AK ! Die Hauptstädter trennten sich mit sofortiger Wirkung von Cheftrainer Jörg Goslar. Der 53-jährige Fußball-Lehrer hatte den BAK erst im September 2016 als Nachfolger von Steffen Baumgart auf Platz zwölf übernommen, seitdem in 16 Spielen 34 Punkte (durchschnittlich 2,13 Zähler) geholt und das Team auf Rang drei geführt. Nach der jüngsten 1:3-Heimniederlage gegen Spitzenreiter FC Carl Zeiss Jena ist das ausgerufene Ziel, um den Titel mitzuspielen, aber kaum noch erreichbar. Der Rückstand auf Jena beträgt bereits 14 Zähler. Das habe den Verein zu einer strategischen Neuausrichtung bewogen. Von Vereinsseite heißt es in einer Mitteilung: „Die Ideen des BAK bezüglich der Neuausrichtung deckten sich nicht mit denen von Goslar, so dass die sofortige Trennung zwischen beiden Parteien beschlossen wurde.“ Co-Trainer Abu Njie wird zunächst die Trainingsleitung übernehmen und in der Partie beim Aufsteiger FSV Union Fürstenwalde am Sonntag (ab 13.30 Uhr) sein Debüt geben.

Schon 1.000 Gästetickets fürs Topspiel weg: Die Fans von Spitzenreiter FC Carl Zeiss Jena sind heiß auf das Topspiel beim ärgsten Verfolger FC Energie Cottbus am Sonntag, 2. April (ab 414 Uhr). Bereits 1.000 Gästetickets sind weg. Die Nachfrage ist so groß, dass Jena noch einmal nachgeordert hat. Mittlerweile sind weitere 340 Stehplatzkarten für die Begegnung im Ticketcenter des Tabellenführers erhältlich. Bis zum 24. März haben die Anhänger des FC Carl Zeiss die Möglichkeit, Karten zu erwerben. Tageskarten wird es am Spieltag für Gästefans nach aktuellem Stand nicht geben. Jena hat aktuell sieben Punkte Vorsprung auf den Ex-Bundesligisten aus Cottbus. Außerdem hat das Team von FCC-Trainer Mark Zimmermann eine Partie weniger absolviert.

Ex-Profis Sailer und Yelen fallen aus: Der FSV Wacker Nordhausen muss in der Begegnung beim ZFC Meuselwitz am Sonntag (ab 13.30 Uhr) auf zwei ehemalige Bundesligaprofis verzichten. Angreifer Marco Sailer (früher SV Darmstadt 98) und Mittelfeldspieler Zafer Yelen (ehemals FC Hansa Rostock) sind angeschlagen. Auch auf Torjäger Nils Pichinot (Muskelfaserriss) kann FSV-Trainer René van Eck nicht zurückgreifen. Stammtorhüter Tino Berbig ist dagegen nach auskuriertem Kapselriss ins Training eingestiegen und gehört voraussichtlich wieder zum Kader.

Halbfinalduell mit Mattuschka: Der FC Viktoria Berlin steht im Halbfinale des Berliner Landespokals. Im Viertelfinale setzte sich die Viktoria 13:0 gegen den Landesligisten FC Spandau 06 durch. Die Halbfinalauslosung ergab, dass die „Himmelblauen“ am Samstag, 25. März (ab 13.35 Uhr), beim ambitionierten Oberliga-Tabellenzweiten VSG Altglienicke gastieren, bei dem unter anderem die Ex-Profis Torsten Mattuschka und Björn Brunnemann sowie Futsal-Nationalspieler Lennart Hartmann (früher für Hertha BSC in der Bundesliga am Ball) unter Vertrag stehen. Im anderen Halbfinale stehen sich am Sonntag, 26. März (ab 14 Uhr) Berlin-Ligist SD Croatia sowie Viktorias Ligakonkurrent BFC Dynamo gegenüber.

Neustrelitz schaut nicht mehr auf Tabelle: Für das abgeschlagene Schlusslicht TSG Neustrelitz ist die sportliche Ausgangslage im Kampf um den Klassenverbleib schon fast aussichtslos. Der Rückstand auf die sicheren Nichtabstiegsränge beträgt bereits 20 Punkte. Selbst der Tabellenvorletzte FSV Budissa Bautzen ist schon neun Punkte entfernt. Andreas Kavelmann, Sportlicher Leiter der TSG, appelliert deshalb vor der Partie beim SV Babelsberg 03 am heutigen Freitagabend (ab 19 Uhr) an das Team: „Wir dürfen nicht permanent auf die Tabelle oder auf die Ergebnisse der anderen Teams schauen. Wir müssen selbst erst einmal punkten. Die Jungs sollen sich selbst für ihren Aufwand belohnen.“ Während Neustrelitz seit fünf Spielen auf einen Sieg wartet, ist der Tabellensechste aus Babelsberg seit drei Partien ungeschlagen und holte dabei sieben von neun möglichen Punkten.

Sanierung bei Lok: Die Sanierung des Vereinsgeländes wird beim 1. FC Lok Leipzig weiter vorangetrieben. Am 1. und 8. April soll jeweils ab 9 Uhr in der Trainingshalle des ehemaligen DDR-Spitzenklubs gearbeitet werden. Der alte Kunstrasen einschließlich des Untergrunds muss dabei entfernt werden. Dafür hofft der Verein auf zahlreiche Unterstützung seiner Anhänger. Lok-Vorstandsmitglied Thomas Löwe: „Nur der Abriss muss von uns selbst gestemmt werden. Alle anderen Arbeiten dieser 376.000 Euro kostenden Baumaßnahme werden ausgeschrieben und durch Fachfirmen übernommen.“ Thomas Löwe und weitere Mitglieder des Leipziger Bau-Beirates werden vor Ort sein und Fragen zum geförderten Bauvorhaben beantworten. In der Partie beim FC Viktoria Berlin am Samstag (ab 13.30 Uhr) muss Lok Leipzig auf Hiromu Watahiki verzichten. Der 29-jährige Japaner, der in dieser Saison in 18 Partien für das Team von Trainer Heiko Scholz zum Einsatz kam, hatte sich beim 0:1 gegen den FC Schönberg 95 die fünfte Gelbe Karte eingehandelt. Watahiki steht seit Januar 2015 in Leipzig unter Vertrag.

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