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Oldie-Rückkehr |25.01.2018|14:00

Pirmasens: Hilfe vom 1:11-Pokal-Torwart

Kassierte im August 2010 elf Treffer im Pokal gegen Leverkusen: Pirmasens-Torwart Frank Steigelmann (rechts). [Foto: imago sportfotodienst]

Das zurückgetretene Torwart-Urgestein Frank Steigelmann geht nach dem Verletzungspech beim FK Pirmaserns wieder zwischen die Pfosten, der ETB Schwarz-Weiß Essen hat einen früheren Mitspieler von Heung-Min Son verpflichtet   und mehr - hier die wichtigsten News aus Deutschlands Oberligen.

Steigelmann-Comeback mit 38: Der FK Pirmasens , der in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar auf dem zweiten Tabellenplatz überwintert, hat Torhüter-Urgestein Frank Steigelmann reaktiviert. Der 38-Jährige kann in seiner Karriere auf über 300 Spiele in der Oberliga sowie einen Auftritt im DFB-Pokal (1:11 gegen Bayer 04 Leverkusen) zurückblicken. Aufgrund der langen Verletzungspause von FKP-Nachwuchstorwart Daniel Kamphues hat sich Routinier Steigelmann bereit erklärt, noch einmal bei der U 23 auszuhelfen. „Ich habe nach zwei Jahren wieder Lust auf aktiven Fußball“, sagt Steigelmann. „Wir freuen uns sehr, dass sich Frank erneut in den Dienst der Mannschaft und des Vereins stellt. Hier zeigt sich, dass Frank ein FKP‘ler durch und durch ist“, lobt Präsident Jürgen Kölsch den Torwart-Routinier.

Ex-Nationalspieler am Uhlenkrug: Der Traditionsverein ETB Schwarz-Weiß Essen , DFB-Pokalsieger von 1959 (5:2 über Borussia Neunkirchen), hat für die Rückrunde in der Oberliga Niederrhein den Südkoreaner Jun-Myeong Oh verpflichtet. Der 25-Jährige ist im Mittelfeld flexibel einsetzbar und spielte zuletzt für Concordia Hamburg in der Oberliga Hamburg. In den südkoreanischen Juniorennationalmannschaften war er unter anderem gemeinsam mit den international bekannten Südkorea-Stars Heung-Min Son von Tottenham Hotspur (zuvor auch Bayer 04 Leverkusen und Hamburger SV) sowie Ja-Cheol Koo vom FC Augsburg zusammen. Der 1,79 Meter große Jun-Myeong Oh erhält am Essener Uhlenkrug einen Vertrag bis zum 30. Juni 2019.

Müller bleibt auch am Ball: Die BSG Wismut Gera , mit neun Punkten Tabellenvorletzter in der NOFV-Oberliga Süd , hat sich für einen eher ungewöhnlichen Trainerwechsel entschieden. Der bisherige Trainer Carsten Hänsel (33), der seit Juli 2016 im Amt war, übernimmt ab sofort die Sportliche Leitung, Kapitän und Innenverteidiger Frank Müller (31) wird sein Nachfolger. „Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich sehe diese Aufgabe als große Chance und möchte das Vertrauen zurückgeben“, sagt der frühere Regionalligakicker Frank Müller, der bis zur Winterpause in 13 von 15 Ligaspielen für Gera am Ball war und nicht ausschließt, neben seiner Trainertätigkeit auch weiterhin als Spieler zu fungieren: „Wir werden mein Mitwirken von der Situation und dem jeweiligen Gegner abhängig machen.“ Ex-Trainer Carsten Hänsel meinte: „Wir haben die Lage des Vereins genau analysiert. Für die Zukunft müssen wir uns in allen Bereichen breiter aufstellen, um erfolgreich zu sein.“ Von einem sicheren Nichtabstiegsplatz trennen die BSG Wismut vier Punkte.

"Ich habe nach zwei Jahren wieder Lust auf aktiven Fußball"

Nur sechs sind übrig: Das personelle „Erdbeben“ beim Tabellenführer der Bremen-Liga nimmt offenbar kein Ende. Nachdem sich der Bremer SV im November von Trainer Sasa Pinter getrennt hatte ( FUSSBALL.DE berichtete), kehrte mehr al die halbe Mannschaft in der Winterpause dem Verein den Rücken. Bezeichnend: Neu-Trainer Cengiz Cakir konnte im ersten Testspiel gegen SV Atlas Delmenhorst (1:3) nur fünf Spieler einsetzen, die in der Hinrunde bereits zum Kader gehörten. Insgesamt sind mit Torhüter Malte Seemann, Onur Uzun, Nick Zander, Simon Cakir, Dominic Krogemann und Alexander Arnhold gerade einmal sechs Spieler geblieben. Neu im Team sind unter anderem Jan-Moritz Höler (zuletzt SC Borgfeld),der Cousin des Freiburger Bundesligastürmers Lucas Höler, sowie Maxwell Appiah (ATSV Sebaldsbrück U 19), Alen Dedic (FC Erfurt-Nord), Sajieh Jaber (FC Verden 04), Vafing Jabateh (TB Uphusen), Damir Begic, Firas Tayari (beide SG Aumund-Vegesack) und Qendrim Krasniqi (KSV Vatan Sport). Weitere Zugänge sollen folgen.

Rob und Bas Reekers vereint: Innenverteidiger Bas Reekers, Sohn von Ex-Profi Rob Reekers (219 Bundesligaeinsätze für den VfL Bochum), hat den 1. FC Bocholt verlassen. Der Tabellenzwölfte der Oberliga Niederrhein und der 24-Jährige verständigten sich auf eine Vertragsauflösung. Reekers schließt sich dem Westfalenligisten SuS Stadtlohn an, der von seinem Vater trainiert wird. „Während der Hinserie wurde Bas durch etliche verletzungsbedingte Ausfälle immer wieder zurückgeworfen. Nachdem er nun auch noch seine Arbeitsstelle in Ahaus angetreten hat, möchte er den Aufwand dafür insgesamt herunterfahren“, sagt FC-Trainer Manuel Jara.

Betz zum Cheftrainer befördert: Seit der Trennung von Trainer Dominik Schönhöfer Ende Oktober hatten beim TSV Großbardorf in der Bayernliga Nord Co-Trainer Udo Eckert und Torwarttrainer Otto Dietz die Mannschaft interimsweise betreut, holten dabei beachtliche sieben Punkte aus drei Spielen. Dennoch hatten die beiden „Urgesteine“ des Klubs stets betont, nur bis zur Winterpause zur Verfügung zu stehen. Nun haben die „Grabfeld-Gallier“ mit U 19-Trainer André Betz eine interne Lösung gefunden. Der 36-jährige B-Lizenzinhaber leitet am Freitag seine erste Trainingseinheit, unterschrieb beim TSV einen Vertrag bis Sommer 2019.„Es ist für mich eine Ehre, dass mir der TSV Großbardorf diese extrem reizvolle Aufgabe anvertraut hat. Ich werde alles investieren, um der Mannschaft und dem Verein neue Impulse zu geben. Mit Wille, Leidenschaft und Spaß am Fußball wollen wir diese tollen Charaktere mit ganz viel Potential weiterzuentwickeln“, sagt André Betz, der mit seiner Mannschaft erst am Samstag, 10. März, (ab 15 Uhr) mit dem Topspiel gegen Tabellenführer SC Eltersdorf wieder in den Ligabetrieb startet.

DFB-Team kickt in Lippstadt: Hoher Besuch hat sich beim SV Lippstadt 08 , dem Tabellenvierten in der Oberliga Westfalen , angekündigt. Am 21. März (ab 18 Uhr) trägt die deutsche U 19-Nationalmannschaft ihr EM-Qualifikationsspiel gegen Schottland im Stadion „Am Bruchbaum“ aus. Das Team von DFB-Trainer Meikel Schönweitz wird dabei erstmals in Lippstadt spielen. Weitere EM-Qualifikationsspiele finden am 24. März (ab 12 Uhr) in Hüsten gegen Norwegen und am 27. März (ab 18 Uhr) in Ahlen gegen die Niederlande statt. Nur der Gruppensieger der Eliterunde löst das EM-Ticket. Die Endrunde findet vom 16. bis 29. Juli in Finnland statt. „Es ehrt den SV Lippstadt 08, dass uns der DFB die Ausrichtung des EM-Qualifikationsspiels übertragen hat“, sagt SVL-Präsident Thilo Altmann. „Es zeigt sich einmal mehr, wie wichtig und richtig die Investitionen in das Stadion am Bruchbaum waren und dass Fleiß und Ausdauer entsprechend belohnt werden. In unseren Gesprächen mit dem DFB wurde außerdem das Fußball begeisterte Publikum in Lippstadt lobend erwähnt, was eine Auszeichnung für die ganze Stadt bedeutet. Wir werden uns alle Mühe geben, ein guter Gastgeber zu sein und ich bin mir sehr sicher, dass unsere Zuschauer die U 19-Nationalmannschaft stimmkräftig unterstützen werden.“

Niederländer übernimmt: Der TV Herkenrath , der in der Mittelrheinliga am 22. Februar mit dem Nachholspiel gegen den VfL Vichtal in das Fußballjahr 2018 startet, hat einen neuen Trainer gefunden. Der Niederländer Chris Burhenne wird Nachfolger von Reinhold Höck, der nach der Trennung von André Kreuer interimsweise den Trainerposten übernommen hatte und nun wieder in seine Position als Co-Trainer zurückkehrt. Der 49-jährige Burhenne ist A-Lizenzinhaber und war zuletzt in Jugendakademien und Scouting-Abteilungen von Profivereinen (VVV Venlo, NAC Breda und Fortuna Sittard) tätig. Bei aktuell acht Punkten Rückstand auf Tabellenführer FC Hennef 05 nimmt Burhenne die „Mission Aufstieg“ in Angriff. Nicht mehr helfen wird dabei das Brüderpaar Celal und Aytekin Kanli. Beide haben den Verein verlassen.

Talarski unterschreibt bis 2020: Der SSVg Velbert , dem Tabellensiebten in der Oberliga Niederrhein, ist mit der Verpflichtung von Pascale Talarski ein Transfercoup gelungen. Der 24-jährige offensive Mittelfeldspieler spielte zuletzt für den West-Regionalligisten KFC Uerdingen 05 und erhält in Velbert einen Vertrag bis 2020. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Pascale einen gut ausgebildeten und erfahrenen Spieler an uns binden konnten. Mit dieser Verpflichtung erhöht sich automatisch die Qualität in unserem Kader. Wir werden viel Spaß an Pascale haben“, ist Velberts Vorsitzender Oliver Kuhn überzeugt. Talarski durchlief beim Zweitligisten MSV Duisburg sämtliche Jugendmannschaften, ehe er über Stationen bei Rot-Weiß Oberhausen und bei der U 23 des FC Schalke 04 Uerdingen landete. In der vergangenen Oberliga-Saison steuerte er in 32 Spielen 15 Treffer bei. Außerdem bereitete er elf weitere Tore vor. Talarski hatte so maßgeblichen Anteil am Aufstieg des KFC in die Regionalliga West. Dort kam er allerdings nicht über vier Kurzeinsätze hinaus.

Viel Rotation bei Don Bosco: Das Personalkarussell bei der DJK Don Bosco Bamberg , die in der Bayernliga Nord auf Relegationsplatz 14 überwintert, dreht sich derzeit schnell. Für das Mittelfeld wurde Niklas Möhrlein verpflichtet, der zuletzt in der NOFV-Oberliga Süd für Eintracht Rudolstadt am Ball war. Außerdem wurde die Position des Co-Trainers neu besetzt. B-Lizenzinhaber Bernd Oberst beerbt Tanar Binbir. Nach zwölf Jahren hat außerdem Offensivspieler Daniel Schäffler seinen Abschied zum Saisonende erklärt. Der 29-Jährige wird Spielertrainer beim Kreisligisten TSV Hirschaid.

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