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Mit Problemen beim FV Ravensburg durchgesetzt: Dominik Kohr (l.) und der FC Augsburg. [Foto: Getty Images]
Der FV Ravensburg aus der Oberliga Baden-Württemberg schrammte in der ersten Runde des DFB-Pokals nur knapp an einer Überraschung vorbei. Beim 0:2 (0:1) gegen den Bundesligisten FC Augsburg hielt der Fünftligist lange Zeit sehr gut dagegen, musste sich letztlich aber doch geschlagen geben. Auch für den Nord-Regionalligisten VfB Lübeck war in Runde eins des Pokalwettbewerbs Endstation. Dem Zweitligisten FC St. Pauli unterlagen die Grün-Weißen 0:3 (0:1).
„Einen Unterschied von vier Spielklassen hat man über weite Strecken der Partie nicht gesehen“, brachte es Ravensburgs erfahrener Angreifer Steffen Wohlfarth (32), früher unter anderem für den FC Ingolstadt 04 am Ball, auf den Punkt: „Wir können auf diese Leistung durchaus stolz sein.“ FVR-Kapitän Wohlfarth selbst hatte doppeltes Pech: Verletzungsbedingt war das Spiel für ihn bereits nach 19 Minuten beendet. Erste Diagnose: Riss im Adduktorenbereich!
Nach einer Flanke von Konstantinos Stafylidis und dem folgenden Hackentrick von Caiuby brachte der südkoreanische Nationalspieler Ja-Cheol Koo (29.) die Gäste aus Augsburg mit einem Abstauber auf die Siegerstraße. Raul Bobadilla (68.) machte vor 7200 Zuschauern in Pfullendorf, wohin der FV Ravensburg ausgewichen war, das erfolgreiche Pflichtspieldebüt des neuen FCA-Trainers Dirk Schuster mit dem 2:0 perfekt. Die Gelb-Rote Karte für den eingewechselten Ravensburger Rahman Soyudogru (88.) fiel nicht mehr ins Gewicht.
Dirk Schuster atmete nach dem harten Stück Arbeit tief durch: „Die erste Runde im Pokal ist immer schwierig. Deshalb bin ich froh, dass wir es geschafft haben.“
Nach einem nahezu optimalen Saisonauftakt in der Regionalliga Nord (vier Spiele, zehn Punkte, 7:0 Tore) wollte es auch der VfB Lübeck dem mit zwei Niederlagen in die neue Zweitliga-Spielzeit gestarteten FC St. Pauli deutlich schwerer machen, fand beim 0:3 (0:1) vor 13.000 Fans im Stadion an der Lohmühle aber nicht die richtigen Mittel, um den Favoriten ernsthaft in Verlegenheit zu bringen.
„Die letzte Konsequenz und auch die Cleverness haben gefehlt“, stellte VfB-Trainer Rolf Martin Landerl nüchtern fest.
Der ehemalige österreichische Nationalspieler musste mitansehen, wie ein Freistoß von St. Paulis Abwehrspieler Vegar Eggen Hedenstad (16.) den Weg ins Tor fand, obwohl Lübecks Schlussmann Jonas Toboll noch mit den Fingerspitzen am Ball war. Nach dem 2:0 durch Sören Gonther (61.) war die Partie praktisch entschieden, der eingewechselte Marvin Ducksch (89.) setzte für die Hamburger den Schlusspunkt und ließ seinen Trainer Ewald Lienen endgültig aufatmen.
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