Fußball bei großer Hitze: Das ist zu beachten
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Wenn der Ball zur Nebensache wird. (Archivbild) [Foto: imago]
Neben Toren fallen auf Deutschlands Amateursportplätzen Wochenende für Wochenende jede Menge großartige Sprüche. FUSSBALL.DE präsentiert regelmäßig die besten Aussagen. Diesmal: Spieler gehen lieber auf die Kirmes und auf Stammtischtour als auf den Fußballplatz, ein Trainer nimmt seinen Hut per WhatsApp und ein Keeper steht auf dem Maisfeld statt im Tor.
„Schon beim Treffen vor Abfahrt hatte das Trainerteam Krähmer/Heinze eine böse Vorahnung. Bis auf drei Spieler war die ganze Mannschaft zur Kirmes, sind weit nach Mitternacht nach Hause und der ein oder andere Tropfen Alkohol wird sicher auch geflossen sein. Dementsprechend sah auch das Spiel der Tennstedter aus. Kein Einsatzwille, Reaktionen wie ein Kachelofen, Zweikampfverhalten nicht vorhanden, spielerisch ging gar nichts, KURZ – das hatte mit Fußball nichts zu tun. Das Interessanteste waren noch die Wildgänse, die über den Köpfen der Spieler Richtung Süden flogen“
(Aus dem Spielbericht des TSV 1861 Bad Tennstedt. Dessen A-Junioren gingen in der Kreisoberliga Unstrut/Hainich in Thüringen 0:5 bei der SG Sonnenstein unter)
„Vier Spieler weilen auf Stammtischtour und unser Keeper ist Mais häckseln. So ist das eben in der Kreisliga“
(Simon Artmann, Trainer des ASC Schöppingen, wusste genau, worauf er die 0:2-Niederlage bei GW Lünten zurückzuführen hatte)
„Der Platz ist ja schnell unbespielbar. Da reicht es ja schon, wenn man mit einer Gießkanne drüber geht“
(Rafal Krumpietz, Co-Trainer des Oberligisten SV Westfalia Rhynern, hofft darauf, dass das Spiel gegen SuS Stadtlohn stattfinden kann. Es darf nur nicht regnen. Oder tröpfeln …)
„Wir müssen endlich mal wieder sofort aus dem Quark kommen und dann alles ins Spiel reinbuttern“
(Der abstiegsbedrohte Regionalligist BV Cloppenburg will im Kellerduell beim Goslarer SC endlich mal wieder punkten. Dafür bemüht Trainer Uwe Groothuis dann schon mal Parolen aus der Trainerküche)
„Auch von der Mannschaft habe ich mich verabschiedet, per WhatsApp“
(So macht man das heute. Savas Yasaroglu, Trainer des Gruppenliga-Spitzenreiters SC 1960 Hanau, tritt zurück und informiert seine Spieler mit den Mitteln modernster Technik)
„Zwei, drei Spieler“
(Nochmal Savas Yasaroglu auf die Frage, wieviele Spieler seine Abschiedsnachricht per WhatsApp denn erhalten hätten)
Quellen: tsvbadtennstedt.de, Westfälische Nachrichten, Westfälischer Anzeiger, Nordwest-Zeitung, Offenbach Post
Habt Ihr auf dem Fußballplatz auch einen lustigen, originellen, kreativen oder kuriosen Spruch gehört? Dann her damit! Schickt ihn uns an redaktion@fussball.de
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