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Zukunft 4. Liga |30.09.2017|18:20

Regionalliga-Analyse: Wie geht's nun weiter?

Emotionale Ausnahmesituation: Mannheimer Tristesse nach dem knappen Scheitern in den Aufstiegsspielen gegen den SV Meppen. [Foto: imago]

Die Aufstiegsregelung und Struktur der Regionalliga sorgen für intensive Diskussionen und erhitzte Gemüter. Die Problemstellungen sind komplex, Lösungen schwierig zu finden. Aktuell ist wieder viel Bewegung im Thema. Schält sich nun eine Lösung heraus? FUSSBALL.DE mit einer ausführlichen Bestandsaufnahme.

Hier wird es also entschieden. Vom Elfmeterpunkt. An einem schwülen Abend in Meppen. Überall nichts als Anspannung. Auf den Rängen. Am Spielfeldrand. Auf dem Rasen. Bei den Fans. Bei den Verantwortlichen. Bei den Trainern, den Spielern. Sebastian Gärtner blickt aufs Tor vor der Heimtribüne, schaut auf den Ball, läuft an, schießt. Er macht vieles richtig, trifft den Ball mit der Innenseite, präzise und mit der nötigen Wucht. Torwart Benjamin Gommert springt in die falsche Ecke.

Doch gut ist nicht genug. Nicht bei diesem Elfmeter. Nicht an diesem Abend. Nicht in diesem Moment, in dem alles entschieden wird. Ein metallenes Geräusch. Der Ball landet am Innenpfosten, springt zurück ins Spielfeld. Gärtner sinkt zu Boden. Es ist vorbei. Keeper Gommert ballt die Faust, schreit seine Freude in den Himmel und verschwindet in einer Jubeltraube aus Mitspielern. Der SV Meppen hat nach 19 Jahren die Rückkehr in den Profifußball geschafft und spielt nun in der 3. Liga. Der SV Waldhof Mannheim ist zum zweiten Mal in Folge in den Aufstiegsspielen gescheitert und bleibt in der Regionalliga.

Entscheidungsspiele sind emotionale Ausnahmezustände. Die dramatische Zuspitzung aufs Elfmeterschießen potenziert die Wucht der Gefühle zusätzlich. Hier völlige Ausgelassenheit, dort völlige Leere. Und wo Enttäuschung ist, sind Frust und Wut nicht weit. Schnell flammt die Kritik wieder auf. Ein Irrsinn diese Aufstiegs-Playoffs zur 3. Liga. Eine Reform muss her. Und überhaupt: Sind Meister sonst nicht immer aufgestiegen? Nein, sind sie nicht. Die Diskussionen kann das aber nicht ausbremsen.

"Wer sich mit dem Thema Regionalliga und der Aufstiegsregelung seriös beschäftigt, wird schnell erkennen: Einen guten Konsens zu finden, ist schwierig“

Die Frage nach der Alternative

Nun ist es nicht so, dass sich der DFB sowie seine Regional- und Landesverbände nicht intensiv mit dem Thema beschäftigt haben und weiterhin beschäftigen. Im Gegenteil. Die Auseinandersetzung mit der Regionalliga, ihrer Struktur und ihrer Aufstiegsregelung ist eine besonders intensive. Schon zu Beginn der neuen Saison hatte DFB-Präsident Reinhard Grindel in diesem Zusammenhang betont, man möge sich doch bitte von der Vorstellung verabschieden, „dass beim DFB fußballferne Betonköpfe sitzen, die große Lust haben, ambitionierte Vereine um den Lohn ihrer Arbeit in einer Saison zu bringen“.

Im Gegensatz zur Lösungsfindung ist das Problem leicht zusammengefasst: Von sechs Kandidaten – die fünf Meister jeder Staffel (Nord, Nordost, West, Südwest, Bayern) und der Vizemeister aus dem Südwesten – steigen nur drei auf. Wirklich glücklich ist damit keiner, auch kein Verbandsvertreter. Doch es stellt sich die Frage: Was ist die Alternative? Vor allem: Gibt es eine bessere Alternative? Denn - und das macht die Angelegenheit so kompliziert: Mit der grundsätzlichen Aufteilung der Regionalliga sind viele Vereine durchaus zufrieden und möchten daran nicht fundamental rütteln.

In den vergangenen Tagen ist neue Bewegung in die Debatten gekommen. Auf dem Tisch liegen konkrete Alternativmodelle, die zurzeit in allen Regionalligen vorgestellt und mit den Klubs diskutiert werden. Auch mit den Vereinen der 3. Liga. Ein Großteil der Vorschläge sieht nämlich mehr Aufsteiger vor, was im Umkehrschluss bedeuten würde, dass aus der 3. Liga mindestens ein Verein mehr absteigen müsste. „Wir wollen und müssen die 3. Liga in den Prozess der Meinungs- und Lösungsfindung umfassend einbinden“, unterstreicht Peter Frymuth, DFB-Vizepräsident Spielbetrieb und Fußballentwicklung.

Kein einheitliches Meinungsbild bei den Klubs

Bei ihrem Treffen haben sich die Vereine der 3. Liga gegen einen vierten Absteiger und für eine Reduzierung der Regionalliga auf drei Staffeln ausgesprochen. „Die 3. Liga verfügt über eine funktionierende Struktur, die nicht gefährdet werden darf. Ein Eingriff in das etablierte Konzept der 3. Liga durch eine Erhöhung der Absteigerzahl würde eine solche Gefahr für die wirtschaftliche Stabilität der Liga und ihrer Vereine darstellen“, heißt es in der gemeinsamen Erklärung der Klubs.

Allerdings haben die Drittligisten auch erkannt, dass Kompromissbereitschaft angesichts der brisanten Thematik keine schlechte Idee ist. Darum teilten sie mit: „Sollte eine Reduzierung auf drei Regionalliga-Staffeln und eine Beibehaltung der Zahl von drei Direktabsteigern aus der 3. Liga aktuell nicht möglich sein, könnten sich die Vereine der 3. Liga auch ein Modell mit vier Absteigern und vier Regionalliga-Staffeln, aus denen alle Meister aufsteigen, vorstellen.“

Klar ist aus Sicht der 3. Liga: „Eine Neuregelung muss eine konsequente Lösung bieten.“ Alternativmodelle, die Aufstiegsspiele in veränderter Form vorsehen und dementsprechend weiterhin nicht allen Meistern den Direktaufstieg ermöglichen würden, werden daher „als nicht sinnvoll“ bezeichnet.

Ähnlich ist die Meinungslage in der Regionalliga West und Regionalliga Südwest . Beide Staffeln haben sich mit einer klaren Mehrheit für das Modell mit vier Regionalligen und vier Direktaufsteigern ausgesprochen. Für die Klubs der Regionalliga Bayern ist dies zumindest als Kompromiss denkbar.

Vier aus fünf?

Präferiert wird in Bayern jedoch entweder die Vergrößerung der 3. Liga auf zwei Staffeln (sofern wirtschaftlich darstellbar) oder ein System, in dem die Meister der Regionalliga West und Südwest (aufgrund der hohen Mannschaftsdichte in den dortigen Verbänden und Ballungsgebieten) direkt aufsteigen und die Staffeln Bayern, Nord und Nordost zwei weitere Aufsteiger ermitteln. Beide Varianten beinhalten die Beibehaltung der derzeitigen fünf Regionalliga-Gruppen. Das Modell mit zwei Direktaufsteigern aus West und Südwest und zwei weiteren Aufsteigern aus den drei übrigen Staffeln favorisieren auch die Klubs der Regionalliga Nord .

Einen ganz anderen Ansatz schlägt die Regionalliga Nordost vor. Sie plädiert überraschend für die Einführung einer zweigleisigen 4. Liga, die dann unter der Verantwortung des DFB stehen soll. Für die nötige Übergangszeit bis zur Umsetzung könne die Lösung mit vier Aufsteigern aus fünf Regionalliga-Staffeln gewählt werden. Beim „Vier aus fünf“-Modell würde sich die Gesamtquote der Regionalliga-Meister, die aufsteigen, von derzeit maximal 60 Prozent auf 80 Prozent erhöhen. Hinzu käme ein Plus an Planungssicherheit für die Klubs im Vergleich zur momentanen Regelung.

Eine weitere Möglichkeit: die Erweiterung der Aufstiegsrunde. Das Playoff-System mit drei fest gelosten Duellen in Hin- und Rückspiel würde einem Modus „Jeder gegen jeden“ weichen, um weniger vom Losglück abhängig zu sein. Die konkrete Ausgestaltung – ob zum Beispiel eine Fünfer-Runde nur mit den Meistern oder zwei Dreier-Gruppen inklusive des Südwest-Zweiten – müsste noch vorgenommen werden. Unabhängig vom genauen Modus wäre bei dieser Alternative ebenfalls eine Aufstockung auf vier Aufstiegsplätze denkbar. Eines der größten Probleme wäre organisatorischer Art: Bisher ist nicht klar, wie die notwendigen zusätzlichen Spieltermine in der Aufstiegsrunde realisiert werden könnten, ohne zu nah an den Start der Folgesaison in der 3. Liga heranzurücken. Ohnehin scheint eine Erweiterung der Aufstiegsrunde in Anbetracht der jüngsten Meinungsbildung unwahrscheinlich. Auf keiner der Liga-Tagungen fand diese Variante Anklang.

Findet eines der Modelle eine erkennbare Mehrheit, kann es ganz schnell gehen. „Ziel wäre dann, die Strukturanpassung im Dezember vom DFB-Vorstand offiziell beschließen zu lassen“, sagt Grindel. Nötig ist dafür eine Zwei-Drittel-Mehrheit. Die Reform der Auf- und Abstiegsregelung zwischen 3. und 4. Liga würde in diesem Fall bereits mit Beginn der Saison 2018/2019 in Kraft treten. Eine Reduzierung der Regionalliga-Staffeln hingegen würde erst später in Kraft treten, da diese auf einem DFB-Bundestag verabschiedet werden müsste.

„Wer sich mit dem Thema Regionalliga und der Aufstiegsregelung seriös beschäftigt, wird schnell erkennen: Einen guten Konsens zu finden, ist schwierig“, bemerkt der DFB-Präsident. Viele Interessen und Perspektiven sind zu berücksichtigen, viele Argumente abzuwägen. Gesucht wird der bestmögliche Kompromiss.

Die ewige Herausforderung: Übergang von Amateur- zu Profifußball

Für Diskussionen sorgt die Regionalliga bereits seit Jahrzehnten. Das liegt in ihrer besonderen Rolle begründet. Die Regionalliga bildet den Übergang, an dem Profivereine, Klubs mit semiprofessionellen Strukturen und Amateurvereine aufeinandertreffen, von 1994 bis 2008 als dritte Spielklasse, seitdem als vierte. Diese Schwelle ist die wohl größte Herausforderung überhaupt in Deutschlands Ligasystem.

„Wir haben die großen Traditionsvereine, die unbedingt aus der Regionalliga raus wollen. Wir haben die U 23-Teams, die maximale Förderung für ihren Nachwuchs anstreben. Und wir haben viele kleinere Amateurvereine, für die die Regionalliga die höchstmögliche Spielklasse ist“, erklärt Dr. Rainer Koch, 1. DFB-Vizepräsident Amateure: „Das ist eine Kumulierung verschiedenster Interessen, in der alle die gleichen Rechte haben. Wir brauchen also Lösungen, die allen Gruppen gerecht werden.“

Um Dinge besser einordnen zu können und um nachzuvollziehen, warum manche Strukturen sind, wie sie sind, hilft ein Blick zurück. Ins Jahr 2010. Damals war die Regionalliga dreigleisig und alle Meister durften direkt aufsteigen. War die Welt zwischen 3. und 4. Liga also in Ordnung? Kaum. Sonst wäre in jenem Jahr keine Reform der Regionalliga beschlossen worden.

Reform 2010 auf klare Forderung der Basis

Es war eine Reform, die von der Basis angestoßen und vehement gefordert worden war. Immer mehr Vereine fühlten sich unabhängig von der sportlichen Qualifikation aus der Regionalliga ausgeschlossen. Zu hohe Anforderungen, zu teuer, von Amateurvereinen nicht mehr zu stemmen, lauteten die Kritikpunkte oder besser: die Hilferufe. Die Fälle, in denen Abstiege durch Insolvenzverfahren statt durch Tore entschieden wurden, häuften sich – ebenso wie die Zahl der Vereine, die in der Oberliga trotz sportlichem Aufstiegsrecht auf eine Bewerbung für die Regionalliga verzichteten. Die Begründung: zu viel Aufwand, nicht zu bezahlen.

Es musste also etwas geschehen. Heraus kam nach vielen, vielen Diskussionen zwischen DFB, DFL, Regional- und Landesverbänden sowie Vereinen das Modell, das bis heute Gültigkeit hat. Die Regionalliga wurde von drei auf fünf Staffeln erweitert, die wirtschaftlichen und strukturellen Zulassungsbedingungen wurden gelockert, die Zuständigkeit ging vom DFB auf die Regional- und Landesverbände über. „Amateur-Spitzenfußball muss bezahlbar und für die Vereinsführungen verantwortbar sein. Das war in einer dreigleisigen Regionalliga nicht mehr machbar“, sagt Rainer Koch. Diese Argumente haben bis heute Gültigkeit.

In Kraft trat die Reform im Sommer 2012. Auf die regionale Zusammensetzung der Regionalliga, zuvor jahrelang ein Zankapfel, hat sie sich positiv ausgewirkt. Die Wege sind kürzer, es gibt mehr Derbys, die Kosten sind geringer. Der Nachteil: Richtung 3. Liga entstand der Flaschenhals, durch den nicht mehr alle Meister schlüpfen.

Meister sollen aufsteigen – aber sie können es nicht immer

„Nur zu fordern, dass Meister aufsteigen müssen, damit ist es nicht getan. Das Thema ist viel zu komplex, um es so einfach lösen zu können“, sagt Ronny Zimmermann, DFB-Vizepräsident für die Bereiche Trainerausbildung, Qualifizierung und Schiedsrichter. Zimmermann ist gleichzeitig Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Regionalliga Südwest . Er mahnt die Klubs: „Es kann nicht nach dem Motto funktionieren: Wasch mich, aber mach‘ mich bitte nicht nass. Man kann nicht den Direktaufstieg für alle Meister fordern und gleichzeitig alle Vorteile der momentanen Struktur behalten wollen.“

Was in der öffentlichen Aufgeregtheit gerne ausgeblendet wird: Die Regionalliga ist nicht isoliert zu betrachten, sie ist Teil eines Ligensystems, das fest miteinander verzahnt ist. Bedeutet: Veränderungen in der 4. Liga haben Auswirkungen nach oben oder nach unten - oder in beide Richtungen. Vorschläge, die Liga wieder auf drei Staffeln zu verkleinern oder gar eine 4. Liga zwischen 3. Liga und Regionalliga einzuziehen, würden – ungeachtet der wirtschaftlichen Sinnhaftigkeit und Überlebensfähigkeit – durch vermehrten Abstieg bzw. die Abwertung der Amateur-Spielklassen bis an die gesamte Basis durchschlagen. Vor diesem Hintergrund favorisiert DFB-Präsident Grindel eine „minimal-invasive Lösung“, die „eher verkraftbar“ wäre.

Einigkeit auf allen Ebenen besteht in der Auffassung, dass Meister aufsteigen sollten. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass sie es aufgrund der komplexen Beschaffenheit der deutschen Ligenpyramide, die in ihrer Größe weltweit einmalig ist, nicht immer können. Nicht nur in der Regionalliga. Es reicht bereits der Blick eine Etage nach unten. Den Aufstieg in die Regionalliga Nord vollzieht nur der Meister der Oberliga Niedersachsen auf direktem Weg. Die Meister der Oberligen Hamburg, Bremen und Schleswig-Holstein müssen in einer Vierer-Aufstiegsrunde mit dem Zweitplatzierten aus Niedersachsen die übrigen zwei freien Plätze ausspielen.

Aufstiegsrunden haben Tradition in Deutschland

Aufstiegsrunden haben durchaus Tradition im deutschen Fußball. Von 1963 bis 1974, als es noch keine 2. Bundesliga gab und die Regionalliga den Unterbau der Bundesliga bildete, wurden die Meister und Vizemeister der damals ebenfalls fünf Staffeln in zwei Fünfer-Gruppen gelost. Am Ende stiegen lediglich die beiden Gruppensieger in die Bundesliga auf, siebenmal setzten sich dabei Vizemeister durch. Rot-Weiss Essen gelang dieses Kunststück gleich zweimal.

Nach Einführung der eingleisigen 2. Bundesliga 1981 bestand die 3. Spielklassenebene 13 Jahre lang aus zehn Oberligen, deren Meister sich ebenfalls in Aufstiegsspielen duellieren mussten. Feste Aufstiegsplätze in den Profifußball für alle Meister ermöglichte erst die 1994 wieder eingeführte Regionalliga in der Zeit von 2000 bis 2012. Bis zur Reform und der Erweiterung auf fünf Staffeln. Komplexe Probleme sind also seit jeher Bestandteil der Regionalliga.

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