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Trainer-Coup |01.08.2019|16:00

Rekordtorjäger trainiert Calmund-Klub

Zuletzt bei Rot-Weiss Essen, jetzt bei der SpVg Frechen 20: Sven Demandt.[Foto: 2017 Getty Images]

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Die SpVg Frechen 20 aus der Mittelrheinliga hat sich einen Ex-Profi an die Seitenlinie geholt, der baden-württembergische Oberligisten Freiburger FC hat einen der 52 besten "Fußballer des Jahres" im Kader und in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar laufen in der kommenden Saison luxemburgische Schiedsrichter auf. Die Oberliga-Splitter auf FUSSBALL.DE.

"Kühlschrank" in der 5. Liga: Die SpVg Frechen 20 , Heimatverein von Manager-Schwergewicht Reiner "Calli" Calmund, ist mit der Verpflichtung von Trainer Sven Demandt ein Coup gelungen. Der ehemalige Profi absolvierte für Fortuna Düsseldorf und Bayer 04 Leverkusen 139 Bundesligaspiele (27 Tore). Noch wesentlich erfolgreicher war der bullige Angreifer in der 2. Liga für Düsseldorf, Hertha BSC und den 1. FSV Mainz 05. In insgesamt 317 Einsätzen erzielte er 121 Tore. Mit diesem Wert hat Demandt bis heute die meisten Tore in der eingleisigen 2. Bundesliga (seit 1981) erzielt, auch wenn ihn Torjäger Simon Terodde vom 1. FC Köln (119 Tore) in der abgelaufenen Saison fast eingeholt hätte. Wegen seiner Coolness vor dem gegnerischen Tor wurde Demandt einst "Kühlschrank" getauft. Aber auch als Trainer hat der 54-Jährige, der einst mit seinem ehemaligen Mitspieler aus Mainzer Zeiten, Jürgen Klopp (FC Liverpool), die Ausbildung zum Fußball-Lehrer absolvierte, bereits seine Spuren hinterlassen. Nach Stationen bei Union Solingen sowie bei den U 19-Teams von Rot-Weiss Essen und Borussia Mönchengladbach führte er die U 23 der Gladbacher "Fohlen" in der Saison 2014/2015 zum Meistertitel in der Regionalliga West. Später war er noch beim Drittligisten SV Wehen Wiesbaden und bei Rot-Weiss Essen tätig, bewahrte den Traditionsverein 2016 mit fünf Siegen aus den letzten acht Spielen vor dem Abstieg und gewann mit dem Team außerdem den Niederrheinpokal. Im Oktober 2017 musste er gehen. "Ich freue mich sehr darauf, wieder als Trainer mit einer Mannschaft auf dem Platz zu stehen", sagt Demandt. "Frechen 20 ist ein gut organisierter und ambitionierter Verein. Die Mannschaft wirkt gut zusammengestellt - mit vielen jungen und entwicklungsfähigen Spielern. Das passt sehr gut." Demandts Premiere auf der Frechener Trainerbank (5:0 im Testspiel beim A-Kreisligisten Horremer SV) verlief schon mal vielversprechend.

Gleichauf mit Brandt, Ribery und Co: Große Ehre für Mike Enderle vom Freiburger FC , Aufsteiger in die Oberliga Baden-Württemberg . Der 29 Jahre alte Mittelfeldspieler ist einer von insgesamt nur 52 Spielern, der bei der Wahl zum "Fußballer des Jahres", traditionell organisiert vom Fachmagazin "kicker", mindestens eine Stimme erhielt. Damit lag Enderle unter anderem gleichauf mit Nationalspieler Julian Brandt (Borussia Dortmund) oder Franck Ribery (zuletzt FC Bayern München). Für die jährliche Wahl geben deutschlandweit Sportjournalisten des Verbandes VDS ihre Stimmen ab. Die Auszeichnung als "Fußballer des Jahres" erhielt Nationalspieler Marco Reus (158 Stimmen) von Vizemeister Borussia Dortmund vor seinen DFB-Kollegen Kai Havertz (Bayer 04 Leverkusen/121) und Joshua Kimmich (FC Bayern München/35). Mike Enderle, der 2008 mit der U 19 des Nachbarn SC Freiburg Deutscher A-Junioren-Meister geworden war, hatte sich für den Freiburger FC unter anderem in den vier Spielen der Aufstiegsrunde zur Oberliga Baden-Württemberg dreimal in die Torschützenliste eingetragen. In den beiden vergangenen Spielzeiten war der Freiburger FC, der 1907 mit dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft den größten Erfolg seiner Vereinsgeschichte gefeiert hatte, jeweils in den Aufstiegsspielen gescheitert.

Austausch mit Nachbarn: In der neuen Saison 2019/2020 werden auch Schiedsrichter aus Luxemburg Partien in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar leiten. Eine entsprechende Vereinbarung haben der Luxemburgische Fußballverband (FLF) und der Fußball-Regionalverband Südwest (FRSW) unterschrieben. So werden luxemburgische Unparteiische acht Spiele pro Saison in der Oberliga pfeifen. Im Gegenzug werden FRSW-Schiedsrichter ebenfalls in acht Partien pro Saison in den beiden höchsten Spielklassen des Nachbarlandes Luxemburg eingesetzt. Die Erklärung unterzeichneten Heribert Ohlmann, der Vorsitzende des Schiedsrichterausschusses des FRSW sowie FLF-Präsident Paul Philipp und Charles Schaack, zweiter Vizepräsident und Verantwortlicher der Schiedsrichter beim Luxemburgischen Fußballverband. Schon seit der Saison 2017/2018 hat der luxemburgische Fußballverband ein ähnliches Austauschprogramm mit dem Westdeutschen Fußballverband (WDFV) vereinbart. So kamen auch einige FIFA-Schiedsrichter aus Luxemburg teilweise in der Regionalliga West zum Einsatz.

"Frechen 20 ist ein gut organisierter und ambitionierter Verein. Die Mannschaft wirkt gut zusammengestellt."

Wargalla sorgt für "Ekstase": In der Bayernliga Süd ist der Regionalligaabsteiger FC Pipinsried noch ungeschlagen und mit zwei Siegen und zwei Unentschieden gut aus den Startlöchern gekommen. Besonders am jüngsten 4:3-Heimerfolg gegen den TSV Schwabmünchen hatten die FCP-Fans ihre helle Freude. Zur Pause lag die Mannschaft der beiden Spielertrainer Muriz Salemovic und Fabian Hürzeler noch 1:3 zurück. Dann aber drehte vor allem FCP-Angreifer Oliver Wargalla mächtig auf. Der 26-jährige Mittelstürmer hatte die Hausherren bereits früh in Führung gebracht (2.), legte nach dem Anschlusstreffer seines Mannschaftskollegen Marcel Ebeling (61.) noch zweimal nach (65./68.) und sorgte beim Dorfklub für "Ekstase", wie es der Verein auf seiner Homepage beschrieb. "Ich bin überglücklich, dass wir das Spiel noch gedreht haben", sagte der Matchwinner gegenüber der Aichacher Zeitung. "Alle haben nach der Pause 100 Prozent mehr gegeben", betonte Wargalla: "Deshalb sind wir für unseren Fleiß belohnt worden." Nach dem Abstieg aus der 4. Liga war in Pipinsried kaum ein Stein auf dem anderen geblieben. Mit den Mittelfeldspielern Maximilian Zischler und Amar Cekic sowie Angreifer Wargalla standen gegen Schwabmünchen nur noch drei Spieler aus der Vorsaison in der Startformation.

Doppelter Hattrick: Der Ludwigsfelder FC aus der NOFV-Oberliga Nord hat mit Torjäger Johann Martynets seinen Wunschspieler bekommen. Bereits im vergangenen Winter stand der 21 Jahre alte Mittelstürmer kurz vor einem Wechsel vom FC Plauen nach Ludwigsfelde. Allerdings konnten ihm die Verantwortlichen damals weder eine Arbeitsstelle noch eine Wohnung vermitteln. "Beides haben wir jetzt geschafft und freuen uns, dass der Wechsel geklappt hat", sagt Sportdirektor Philipp Karaschewitz FUSSBALL.DE . "Johann arbeitet jetzt in einem Logistik-Unternehmen und hat eine Wohnung bezogen, die ein Sponsor zur Verfügung gestellt hat." In der zurückliegenden Saison erzielte der Torjäger für den FC Plauen in der Vogtlandliga in 19 Spielen 19 Treffer. In der Partie beim SV 1903 Kottengrün (6:2) schürte der Mittelstürmer sogar einen Sechserpack und erzielte dabei in beiden Halbzeiten jeweils einen Hattrick (15./24./33./55./59./76.). "Er ist technisch und physisch sehr stark und ganz besonders ehrgeizig", betont Karaschewitz: "An Johan werden wir noch viel Freunde haben."

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