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Regionalliga |09.01.2016|07:00

Ribéry, Hummels, Scholl: Sprungbrett 4. Liga

Kleine Liga, große Namen: Joshua Holtby, Steeven Ribery, Lucas Scholl und Jonas Hummels (von rechts nach links unten). [Foto: Fotos Getty, imago; Collage FUSSBALL.DE]

In keiner anderen deutschen Spielklasse stehen sich so viele angehende sowie ehemalige Profis und Amateurspieler im direkten Duell gegenüber. Die fünfgleisige Regionalliga ist die Schnittstelle zwischen Berufs- und Amateurfußball, sie bietet nicht nur aufstrebenden jungen Spielern und Trainern eine hervorragende Plattform, um dem Profibereich ein Stück näher zu kommen.

Für ehemalige Bundesligaspieler ist die Regionalliga außerdem eine attraktive Station, um ihre Karriere ausklingen zu lassen. FUSSBALL.DE hat sich in den fünf Staffeln einmal genauer umgeschaut und stellt die größten Namen der Regionalliga vor.

Hummels in Unterhaching

In der Regionalliga sind zahlreiche Familienmitglieder von aktuellen und ehemaligen Profis am Ball. Dazu gehört auch Jonas Hummels , jüngerer Bruder von Weltmeister Mats Hummels. Während der 26-jährige Mats mit Borussia Dortmund in der Bundesliga dem Spitzenreiter FC Bayern München auf den Fersen ist, geht es für den 25-jährigen Jonas mit dem Bayern-Regionalligisten SpVgg Unterhaching um den Wiederaufstieg in die 3. Liga. Ebenfalls in der Regionalliga Bayern am Ball ist Steeven Ribéry . Der 20-jährige Außenstürmer steht wie sein älterer Bruder Franck (32) beim FC Bayern unter Vertrag, geht allerdings für die U 23 auf Torejagd.

Zusammen mit Ribéry spielt Lucas Scholl für die zweite Mannschaft der Münchner. Der 19-jährige Offensivspieler ist der Sohn von Ex-Nationalspieler Mehmet Scholl, der von 1992 bis 2007 für den deutschen Rekordmeister am Ball war. Mit dem FC Bayern gewann Freistoßspezialist Mehmet achtmal die Deutsche Meisterschaft, 1996 den UEFA-Cup und 2001 die UEFA Champions League. Außerdem wurde der heutige TV-Experte 1996 mit Deutschland Europameister.

In Joshua Holtby und Nico Buckmaier gibt es auch in der West-Staffel zwei junge Fußballer, die in die Fußstapfen ihrer berühmten Verwandten treten möchten. Der 19-jährige Holtby ist der jüngere Bruder des 25-jährigen Lewis (Hamburger SV) und rangiert mit der U 23 von Borussia Mönchengladbach aktuell an der Tabellenspitze. Der 23-jährige Buckmaier, der mit der SG Wattenscheid 09 derzeit Platz vier belegt, ist der Sohn von Eduard Buckmaier, der zu Wattenscheids Bundesligazeiten auf 75 Einsätze für die SGW im Oberhaus kam.

In der Regionalliga Südwest ist Fabrice Vollborn Ersatztorwart beim Meisterschaftsaspiranten SV 07 Elversberg. Dass der 23-Jährige Torhüter wurde, ist keine große Überraschung. Denn: Sein Vater ist kein Geringerer als Rüdiger Vollborn, der von 1982 bis 2000 bei Bayer 04 Leverkusen zwischen den Pfosten stand, dabei auf 401 Bundesligaspiele kam und mit den Rheinländern den UEFA Cup (1988) sowie den DFB-Pokal (1993) gewann. Nach seiner aktiven Laufbahn war Rüdiger Vollborn viele Jahre als Torwarttrainer für die Leverkusener tätig, ab 2012 als Fanbeauftragter.

Spielpraxis bei der U 23

Die Regionalliga ist auch eine ausgezeichnete Plattform für Profiklubs aus der 1. und 2. Bundesliga, um ihren Spielern in den U 23-Teams Einsatzzeit zu geben, die sie in der ersten Mannschaft nicht bekommen. So spielte zu Beginn der Saison unter anderen der mittlerweile abgewanderte Weltmeister Kevin Großkreutz (aktuell Galatasaray Istanbul/Türkei) viermal für die U 23 von Borussia Dortmund. Kurios: Gleich bei seinem Debüt unterlief dem Ur-Dortmunder ein Eigentor, das zu einer 1:2-Heimniederlage gegen den SC Verl führte.

Wettkampfpraxis bei der zweiten Mannschaft des BVB sammelte auch Mittelfeldspieler Moritz Leitner , der mit seinen 23 Jahren schon 82 Bundesliga-Einsätze auf dem Buckel hat. In dieser Spielzeit kam der frühere U 21-Nationalspieler bei den Profis aber nur in der Europa League zu zwei Kurzeinsätzen. Für das Regionalligateam war Leitner dagegen siebenmal am Ball (zwei Tore, zwei Vorlagen), hatte großen Anteil am Aufschwung der vergangenen Wochen. Für Wirbel sorgte sein Platzverweis im „kleinen“ Revierderby gegen die U 23 des FC Schalke 04 (0:0). Wegen einer Beleidigung handelte sich Leitner eine Rote Karte ein, wurde daraufhin für drei Partien gesperrt.

Auch der Lokalrivale aus Gelsenkirchen lässt regelmäßig namhafte Akteure aus dem Profikader in der U 23 auflaufen. Der zum Ende der vergangenen Saison zunächst suspendierte, später aber „begnadigte“ fünfmalige deutsche Nationalspieler Sidney Sam kam in der laufenden Spielzeit - ähnlich wie Leitner beim BVB - nur in der Europa League zweimal für die Profis zum Einsatz. Für die Regionalliga-Mannschaft spielte Sam ebenfalls nur in zwei Begegnungen. Bemerkenswert: Auch er kassierte dabei einen Platzverweis. Bei der 1:2-Auswärtsniederlage in Verl steuerte der 27-jährige Flügelspieler zunächst das 1:1 durch einen verwandeltem Foulelfmeter bei, wurde zu Beginn der Schlussphase aber wegen wiederholten Foulspiels mit Gelb-Rot vom Platz gestellt.

Ein kurioses Comeback als Aktiver gab Andreas Wolf , eigentlich Co-Trainer des Bayern-Regionalligisten 1. FC Nürnberg II. Der 33-jährige Abwehrspieler, der während seiner Profi-Laufbahn auf 190 Bundesliga-Einsätze für den 1. FC Nürnberg und den SV Werder Bremen sowie auf zwei Spielzeiten beim französischen Klub AS Monaco zurückblicken kann, hatte eigentlich zum Ende der Saison 2014/2015 seine Karriere als Spieler beendet. In der Partie gegen die SpVgg Unterhaching (0:2) kehrte Wolf aber wegen Personalsorgen noch einmal in den Kader zurück. Dabei unterlief ihm ein Eigentor zum zwischenzeitlichen 0:1.

In der Nordost-Staffel empfahl sich Ex-Nationalspieler Marvin Compper nach längerer Verletzungspause durch drei Einsätze in der U 23 von RB Leipzig, bevor er wieder beim Zweitliga-Aufstiegsaspiranten in die Stammformation rückte. Der 30-jährige Verteidiger hat bereits 168 Einsätze in der Bundesliga auf seinem Konto, spielte für die TSG 1899 Hoffenheim und Borussia Mönchengladbach. Bevor es Compper 2014 nach Leipzig verschlug, war er eine Saison für den italienischen Erstligisten AC Florenz am Ball.

Ex-Profis in der Heimat

Mit Hanno Balitsch und Michael Fink hat der Südwest-Titelkandidat SV Waldhof Mannheim, der hinter dem SV Eintracht Trier auf Platz zwei rangiert, zu Beginn der Saison zwei Routiniers verpflichtet, die viele Jahre auf höchstem Niveau gekickt hatten. Der 33-jährige Fink kam für Eintracht Frankfurt, Arminia Bielefeld und Borussia Mönchengladbach auf 137 Einsätze im Oberhaus. Außerdem spielte er 66 Mal für den türkischen Erstligisten Besiktas Istanbul, mit dem er 2011 den nationalen Pokalwettbewerb gewann.

Balitsch (unter anderem Bayer Leverkusen, Hannover 96, 1. FC Nürnberg) kann sogar 343 Begegnungen in der Bundesliga für sich verbuchen. Hinzu kommt ein Kurzeinsatz für die deutsche Nationalmannschaft. Im Februar 2003 war er bei einem Freundschaftsspiel in Spanien (1:3) mit von der Partie. Für Balitsch war der Wechsel nach Mannheim auch die Rückkehr zu seinen Wurzeln. Beim SVW lernte er zunächst drei Jahre in der Nachwuchsabteilung das Fußballspielen und startete anschließend auch seine Laufbahn im Seniorenbereich in Mannheim.

Ebenfalls noch in der Südwest-Staffel aktiv ist der einstige Junioren-Nationalspieler Benjamin Auer , der früher für Borussia Mönchengladbach, den VfL Bochum und den FSV Mainz 05 in der Bundesliga gespielt hatte. Jetzt steht er bis zum Saisonende beim abstiegsgefährdeten FK Pirmasens unter Vertrag. Dass er seinen Torriecher im Laufe der Jahre nicht verloren hat, beweist der 34-jährige Auer auch in der laufenden Spielzeit. Er traf bereits siebenmal.

Beim Pirmasenser Ligakonkurrenten FC 08 Homburg steht in Florian Fromlowitz ein ehemaliger U 21-Europameister zwischen den Pfosten. Als Ersatztorhüter hinter Weltmeister Manuel Neuer gehörte er 2009 zum Kader. Nach einigen Stationen im Profibereich (unter anderem 1. FC Kaiserslautern und Hannover 96) ist Fromlowitz seit September in Homburg am Ball.

Die Trainer sind die Stars

Für viele Trainer ist die Regionalliga ebenfalls ein ideales Sprungbrett. Aktuellstes Beispiel ist André Schubert , Cheftrainer von Borussia Mönchengladbach. Vor Beginn dieser Saison war er als Trainer für die U 23 verpflichtet worden. Nach nur neun Spielen übernahm er zunächst interimsweise die Aufgaben des zurückgetreten Lucien Favre - vor kurzem unterschrieb er einen Vertrag als Cheftrainer bis Juni 2017. Zuvor hatte Schubert die Borussen-Profis vom letzten Tabellenplatz bis in die Spitzengruppe geführt.

Sein Nachfolger bei der U 23 ist ebenfalls kein Unbekannter. Fußballlehrer Arie van Lent , von 1999 bis 2004 selbst für Gladbach am Ball, führte den Gladbacher Nachwuchs als Titelverteidiger in der West-Staffel bis auf Platz eins. Zuvor hatte van Lent die U 19 trainiert.

Große Namen auf der Trainerbank sind in der Regionalliga ohnehin keine Seltenheit. Die zwei Top-Mannschaften im Norden werden ebenfalls von zwei ehemaligen Bundesligaspielern trainiert. Beim Spitzenreiter VfB Oldenburg steht Dietmar Hirsch an der Seitenlinie. Der heute 44-jährige Fußballlehrer hat 196 Bundesligapartien (unter anderem FC Hansa Rostock, Borussia Mönchengladbach und MSV Duisburg) auf seinem Konto. Mit Gladbach gewann Hirsch 1995 den DFB-Pokal. Die U 23 des VfL Wolfsburg, ärgster Verfolger der Oldenburger, trainiert Valerien Ismael . Der heute 40-jährige Franzose und ehemalige Verteidiger holte sowohl mit dem SV Werder Bremen (2004) als auch mit dem FC Bayern München (2006) das Double.

Ismaels Vorgänger bei den „Wölfen“, Ex-Nationalspieler Thomas Brdaric , ist seit Ende Oktober beim Südwest-Aufsteiger TSV Steinbach im Amt. Für den früheren Bundesligastürmer von Bayer 04 Leverkusen, Hannover 96 und dem VfL Wolfsburg ist der Südwesten bereits die dritte Regionalliga-Staffel, in der er eine Mannschaft trainiert. Das kann sonst kein anderer Trainer von sich behaupten. Vor seinem Engagement in Wolfsburg, das er als Nord-Vizemeister beendete, hatte Brdaric den Nordost-Vertreter TSG Neustrelitz in der Saison 2013/2014 zur Meisterschaft geführt, scheiterte damals aber in der Aufstiegsrunde an der U 23 des FSV Mainz 05 (0:2/1:3). Mit dem TSV Steinbach geht es jetzt für Brdaric „nur“ um den Klassenverbleib.

Falko Götz (1. FC Saarbrücken) und Michael Wiesinger (SV Elversberg 07) betreuten früher bereits Bundesligamannschaften. Götz, als Profi unter anderem UEFA-Pokalsieger mit Bayer 04 Leverkusen, leitete 2002 zunächst für 13 Spiele als Interimstrainer und von 2004 bis 2007 als Cheftrainer die Geschicke beim Hauptstadtklub Hertha BSC. Wiesinger, einst sogar Champions League-Sieger mit dem FC Bayern München, war von Dezember 2012 bis Oktober 2013 beim 1. FC Nürnberg im Amt. Den heutigen Bundesligisten FC Ingolstadt 04 führte Wiesinger zum Aufstieg in die 2. Bundesliga.

Den Nordost-Aufsteiger FSV Luckenwalde trainiert in Jörg Heinrich ebenfalls ein ehemaliger Nationalspieler und Champions League-Sieger. Mit Borussia Dortmund gewann Heinrich 1997 den „Henkelpott“. Außerdem wurde der heute 46-jährige Fußballlehrer 1996 und 2002 Deutscher Meister mit dem BVB. Weitere bekannte Gesichter im Nordosten sind Steffen Baumgart (Trainer des Berliner AK) und Vragel da Silva (Trainer des FC Oberlausitz Neugersdorf). Beide spielten zusammen für den FC Energie Cottbus in der Bundesliga.

Ein weiterer ehemaliger Bundesligaspieler aus Cottbus ist Timo Rost . Der ehemalige FCE-Kapitän führte den FC Amberg zum Aufstieg in die Regionalliga Bayern und rangiert mit dem Aufsteiger aktuell auf einem beachtlichen zehnten Platz. Die U 23 des FC Bayern leitet der 40-jährige Heiko Vogel , der bereits auf den einen oder anderen großen Erfolg in seiner Trainerlaufbahn zurückblicken kann. Er wurde mit dem FC Basel 2012 Schweizer Meister sowie Pokalsieger und stand zu Beginn der folgenden Saison in der Gruppenphase der UEFA Champions League an der Seitenlinie, bevor es ihn erneut in das Nachwuchsleistungszentrum des FC Bayern zog, wo er schon von 1998 bis 2007 gearbeitet hatte.

Daniel Bierofka , der die zweite Mannschaft des Lokalnachbarn TSV 1860 München trainiert, war früher nicht nur Profi bei den Münchner „Löwen“, sondern spielte auch dreimal für die deutsche Nationalmannschaft.

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