Vereinswechsel: Das musst du wissen!
Sommerzeit ist Transferzeit: Das ist im Amateurfußball nicht anders als in der Bundesliga. Hier gibt's die wichtigsten Fragen und Antworten zum Vereinswechsel.
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Ohne Schnee, aber mit Furchen: nicht der beste Untergrund zum Kicken (Symbolfoto). [Foto: imago]
Ein Platz, der eher an alpine Verhältnisse erinnert. Was die Mutter eines Spielers mit dessen Auswechslung zu tun hat. Mit welchen Problemen sich ein HSV-Trainer alltäglich herumschlagen muss. Und warum ein Präsident aus der Oberliga Westfalen auf das große Geld aus Fernost hofft. FUSSBALL.DE präsentiert wieder die besten Sprüche der Woche aus dem deutschen Amateurfußball.
"Das sah aus wie im Ski-Gebiet."
(Döhrens Trainer Till Uhlig über die Platzverhältnisse)
„Da musste ich hinterher mit unserer Mama reden.“
(Dominik Schmidt vom SV Heimstetten wurde zur Halbzeit ausgewechselt – von Bruder und Trainer Christoph)
„Wenn ich sehe, dass wir wahrscheinlich die Oberliga-Mannschaft sind, bei der die Trikots am meisten spannen, dann braucht man sich nicht zu wundern, dass man da steht, wo man steht.“
(Felix Karch, Trainer der Drittvertretung des Hamburger SV, über die Gründe für die Negativserie des Oberligisten)
„Mein kleiner Zehennagel ist abgebrochen, ich kann acht Wochen nicht trainieren.“
(Vorsicht, Ironie: Karch legt nach und kritisiert die Einstellung seiner Spieler)
„Ich hoffe auf eine Million, weniger wäre auch in Ordnung."
(Hermann Tecklenburg, Präsident des SV Straelen, scherzhaft über den Wechsel seines Trainers Rachid Sraizi nach China)
„Um Tore zu erzielen, muss man schießen.“
(Manfred Wölpper, Trainer der ETB Schwarz-Weiß Essen, kennt den Schlüssel zum Torerfolg)
„Ich war mir sicher, dass ich mir nicht sicher bin.“
(HEBC-Trainer Marco Fagin auf die Frage, ob er zwischendurch Bedenken hatte, dass seine Elf das Spiel noch aus der Hand gibt)
„Heute war absolut nichts drin für uns, außer vielleicht einer zweistelligen Niederlage.“
(Der SV Lohhof kam nach Ansicht seines Trainers Manuel von Klaudy noch recht glimpflich davon)
„Polling hätte nur noch zu fünft sein können, wir hätten trotzdem kein Tor geschossen.“
(Das Team von BSC Oberhausen-Trainer Florian Heringer konnte keinen Nutzen aus seiner Überzahl ziehen)
„Das war an Dummheit nicht zu übertreffen.“
(Ralf Volkwein, Trainer der TSG Balingen, über zwei Kontergegentore, die seine Mannschaft kurz vor der Halbzeit in Überzahl kassierte)
„Weder wir noch der Gegner wissen, wie so ein Spiel unentschieden ausgehen kann. Interessiert uns das? Nö!“
(Die FSG Deister nach einem etwas schmeichelhaften Remis auf ihrer Facebook-Seite)
Quellen: Münchner Merkur, RevierSport, Fussifreunde, Südwest Presse, HAZ, Facebook-Seite der FSG Deister
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