Fußball bei großer Hitze: Das ist zu beachten
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So ein Schnitzel kann schon ganz gut schmecken - auch nach einer 0:4-Niederlage. [Foto: imago/Archivbild]
Der wahre Genuss eines bayerischen Regionalliga-Spielers. Die etwas andere Art des Kopfballtrainings aus Norderstedt. Was die Mannschaftsaufstellung mit einem Kasino zu tun hat - und mehr. FUSSBALL.DE präsentiert wieder die besten Sprüche der Woche aus dem deutschen Amateurfußball.
„Ich bin zu sehr Sportler, als dass ich bei einem 0:4 das Spiel genießen kann. Später war ich mit meiner Freundin beim Essen und habe dort das Schnitzel genossen.“
(FC Unterföhring-Spieler Andreas Faber hatte keinen Spaß an der Pokalpleite gegen 1860 München)
„Wir haben früher als Kinder solche Situationen im Planschbecken geübt, unter Wettkampfbedingungen habe ich das so aber noch nie hinbekommen.“
(Linus Meyer hat für seinen 1:0-Kopfballsiegtreffer gegen den BSV Rehden lange geprobt)
"Die Besetzung ist da momentan ein bisschen wie Roulette"
„Die Besetzung ist da momentan ein bisschen wie Roulette.“
(Bei Hamborn 07-Trainer Dietmar Schacht wird die Personalfrage schnell zum Glücksspiel)
„Ich habe schon Anfang August zu unserem Busfahrer gesagt, dass wir beim Spiel in Schweinfurt nur den kleinen Bus brauchen werden.“
(Buchbach-Trainer Anton Bobenstetter über die dünne Personaldecke vor dem Spiel in Schweinfurt)
„Das wäre was völlig Neues, wo wir doch sonst immer jeden Fan per Handschlag begrüßen.“
(ETB-Coach Manfred Wölpper hätte bei erwarteten 800 Derby-Zuschauern gegen Schonnebeck viel zu tun)
„Wir müssen einfach ein Tor erzwingen und verstehen, dass es nicht wehtut, wenn wir ein Tor schießen.“
(Christian Mikolajczak, Trainer des VfB Speldorf, kennt keinen Schmerz)
"Als Effzeh-Fan habe ich in Sachen Fußball aktuell rein gar nichts zu lachen.“
(Trainer Marcel Schmitt legte mit Germania Kirchhasel einen ähnlichen Fehlstart hin wie sein Herzensverein aus Köln)
„Nach einer Viertelstunde habe ich gedacht, ich sterbe.“
(David Fladung, Trainer des SV Steinbach II, kam beim Aushilfseinsatz für die Erste in der Hessenliga an seine Schmerzgrenze)
„Dazu müssten dann noch ein paar andere bayerische Traditionsvereine absteigen. Alleine bekommen wir das nicht hin.“
(Für Garchings Daniel Weber bleibt ein ausverkauftes Haus, wie gegen die Münchner Löwen, wohl eher eine Seltenheit)
„Das war so unnötig wie ein Loch im Kopf.“
(SV Curslack-Neungamme II-Coach Carstensen hat eine klare Meinung zur 1:2-Niederlage gegen Düneberg)
Quellen : RevierSport, Torgranate, TZ, Abendblatt, Münchner Merkur, FussiFreunde
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