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[Foto: imago/Eibner]
Auch Nationalspieler Timo Werner (RB Leipzig) ließ sich den "Finaltag der Amateure" nicht entgehen. Der langjährige Stuttgarter war unter den Zuschauern beim Endspiel um den württembergischen Verbandspokal im GAZi-Stadion auf der Waldau in Stuttgart. Dabei wurde Regionalligist SSV Ulm seiner Favoritenstellung gerecht. Der ehemalige Bundesligist bezwang den Verbandsligisten TSV Ilshofen 1862 3:0 (3:0).
Die Ulmer brachten damit den insgesamt achten Erfolg im Verbandspokal unter Dach und Fach. Sie sind nun alleiniger Rekordsieger vor dem Drittligisten VfR Aalen (sieben Titel). Für Ilshofen war schon der Einzug in das Endspiel der größte Erfolg der Vereinsgeschichte.
Das Endspiel hatte für den SSV Ulm optimal begonnen. Johannes Reichert (8.) war schon in der Anfangsphase mit einem strammen Distanzschuss erfolgreich. Steffen Kienle (30.) baute den Vorsprung mit einem Kopfball aus. Auch das 3:0 ging auf das Konto von Kienle (44.), der kurz vor der Halbzeit erneut mit dem Kopf zur Stelle war.
Die zweite Halbzeit begann mit zwei guten Ulmer Chancen. Reichert (47.) vergab aus rund 15 Metern, kurz danach scheiterte Thomas Rathgeber (48.) mit einem Lupfer an TSV-Schlussmann Jonas Wieszt. Dann hatte David Braig (55.) das 4:0 auf dem Fuß, traf aber nur die Latte. Danach ließ die Abwehr um Ilshofen und Spielertrainer Ralf Kettemann nicht mehr so viel zu. Offensivaktionen blieben aber - auf beiden Seiten - Mangelware.
Für den Ulmer Trainer Tobias Flitsch war das Pokalfinale das letzte Pflichtspiel mit seiner Mannschaft. Der 38-Jährige übernimmt zur kommenden Saison den Regionalliga-Absteiger und künftigen Oberligisten Stuttgarter Kickers , der im Ortsteil Degerloch im GAZi-Stadion seine sportliche Heimat hat.
Auf den SSV wartet demnächst die 19. Teilnahme am DFB-Pokal der Vereinsgeschichte. Am weitesten kamen die Ulmer in der DFB-Pokal-Saison 1981/1982. Erst im Viertelfinale war nach einem 1:3 nach Verlängerung beim VfL Bochum Schluss.
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