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Oberliga |25.12.2015|17:44

Torjäger und Abräumer: Die Oberliga-Besten

Unbesiegt und torhungrig: der Blumenthaler SV. [Foto: imago]

In allen 14 Oberligen Deutschlands ruht aktuell der Ball. Insgesamt 241 Vereine befinden sich in der Winterpause. Nur die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar weist mit 19 komplett ausgetragenen Spieltagen, davon zwei Spieltage aus der Rückrunde, eine begradigte Tabelle auf. Ebenfalls in der Rückrunde befinden sich die Oberliga Niederrhein, die Hessenliga, die Oberliga Niedersachsen, die Schleswig-Holstein-Liga, die Oberliga Hamburg und die Oberliga Baden-Württemberg. Am „fleißigsten“ waren die Bayernligen Nord und Süd, die jeweils mit 18 Mannschaften an den Start gehen und bereits 22 Spieltage absolvierten.

Nur für fünf Ligen ertönt erst 2016 der Anpfiff in die Rückrunde. In der Bremen-Liga ist der 17. Spieltag für den 13. Februar angesetzt. Einen Tag später startet die Oberliga Westfalen. Die NOFV-Oberligen Nord und Süd nehmen am 21. Februar wieder den Spielbetrieb auf. In der Mittelrheinliga geht am 28. Februar mit dem 16. Spieltag wieder die Rückrunde los. Die längste Winterpause haben die Spieler in den Bayernligen Nord und Süd, für die es erst am 4./5. März weitergeht.

Zwei Aufsteiger vorne

Liga-Neulinge sorgen für Furore: Von den insgesamt 51 Aufsteigern in die fünfhöchste deutsche Spielklasse haben es bis zur Winterpause nur wenige geschafft, in der oberen Tabellenhälfte auf sich aufmerksam zu machen. Die Hessenliga bildet eine Ausnahme. Mit Teutonia Watzenborn-Steinberg und Rot-Weiss Frankfurt überwintern gleich zwei Liganeulinge auf den Plätzen eins und zwei. In der NOFV-Oberliga Süd liegt Aufsteiger FC International Leipzig mit acht Zählern Rückstand auf Tabellenführer 1. FC Lok Leipzig (38 Punkte) auf dem zweiten Platz, gefolgt vom Mitaufsteiger Bischofswerdaer FC (28). In der Schleswig-Holstein-Liga sorgt Liganeuling TSB Flensburg (40 Punkte) als Tabellenzweiter hinter dem SV Eichede (45) für Furore. Aufsteiger SVG Göttingen 07 (34 Punkte) hat sich in der Oberliga Niedersachsen mit zehn Zählern Rückstand hinter Tabellenführer Lupo-Martini Wolfsburg recht gut in Position gebracht. Einen möglichen Durchmarsch in die Regionalliga könnte auch die SpVg Schonnebeck aus der Oberliga Niederrhein schaffen. Die Mannschaft von Trainer Dirk Tönnies überwintert mit drei Zählern Rückstand (36) auf Tabellenführer Wuppertaler SV auf Rang zwei. Auch die Neulinge FC Karbach (Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar), TSV Marl-Hüls (Oberliga Westfalen) und der ehemalige Bundesligist Tennis Borussia Berlin (NOFV-Oberliga Nord) haben sich in ihren Ligen im oberen Tabellendrittel festgesetzt.

Vier Mannschaften unbesiegt

Nahezu makellose Bilanz: Nur vier Vereine weisen zum Jahreswechsel eine nahezu makellose Bilanz ohne Niederlage auf. In der Bremen-Liga blieb Tabellenführer Blumenthaler SV mit 13 Siegen und einem Unentschieden unbesiegt. Auch der Tabellenzweite Bremer SV kassierte bei zwölf Siegen und einem Remis noch keine Niederlage. In der Oberliga Niedersachsen war Aufsteiger SVG Göttingen 07 mit neun Siegen und sieben Unentschieden nicht zu bezwingen. Lok Leipzig, in den 1970er und 1980er Jahren im Kreis der erfolgreichsten Vereinen in der DDR-Oberliga, überwintert mit zwölf Siegen und zwei Unentschieden aus 14 Spielen an der Tabellenspitze der NOFV-Oberliga Süd.

Tore ohne Ende - 7.097 Treffer: In den 14 Oberligen bekamen die Zuschauer insgesamt 7.097 Treffer in 2.098 Spielen zu sehen - im Schnitt 3,38 Tore pro Spiel. In der Schleswig-Holstein-Liga fielen mit 630 Toren (Schnitt: 3,86) die meisten Treffer. Auf den zweiten Rang kommt die Bayernliga Süd (604/3,12), vor der Bayernliga Nord (580/3,12). Ebenfalls die 500er-Marke knackten die Oberliga Hamburg (558 Tore/3,74), Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar (556/3,25), Hessenliga (544/3,44), Oberliga Baden-Württemberg (543/3,23) und die Oberliga Niederrhein (504/3,13). Die wenigsten Tore fielen in der Mittelrheinliga (333/2,84), wobei dort nur 16 Mannschaften an den Start gehen und noch kein Spiel der Rückrunde angepfiffen wurde.

Kilian Lammers zweimal hellwach

Lammers mit zwei „Sechserpacks“: Kilian Lammers gelang in der Bremen-Liga für den Blumenthaler SV zweimal das seltene Kunststück, gleich sechs Tore in einem Spiel zu erzielen. Beim 9:0 gegen den Leher TS hatte erwischte der 20-jährige Angreifer so einen „Sahnetag“. Damit nicht genug: Das Gleiche gelang ihm am 16. Spieltag in der Partie gegen KSV Vatan Sport (15:1) noch einmal. In der Torjägerliste aller Oberligen belegt Lammers mit insgesamt 13 Treffern „nur“ einen Platz im Mittelfeld. Neben Lammers schaffte nur noch Tolga Tüter vom FC Süderelbe sechs Tore in einem Spiel zu erzielen. Am 16. Spieltag in der Oberliga Hamburg gelangen dem 20-Jährigen beim 15:0-Erfolg gegen den SV Lurup gleich zwei Hattricks in Folge. In der ersten Halbzeit war er in der 26., 29. und 37. Minute zur Stelle. Im zweiten Durchgang schlug er in der 53., 54. und 59 Minute erneut zu. In der NOFV-Oberliga Nord sicherte sich Daniel Nawotke vom 1. FC Neubrandenburg den zweiten Platz. Beim 9:1-Sieg gegen den BSV Hürtürkel war der 26-jährige Mittelstürmer mit fünf Toren erfolgreichster Torschütze seiner Mannschaft.

Blumenthaler SV am torhungrigsten

Bremenliga ganz weit vorne: Der Blumenthaler SV, betreut von Spielertrainer Michél Kniat, hat mit 64 Toren in 14 Spielen am häufigsten ins gegnerische Tor getroffen. Der FC Nöttingen, Tabellenführer in der Oberliga Baden-Württemberg, belegt mit 60 Toren den zweiten Platz. Der Bremer SV, erster Verfolger von Blumenthal, traf 58 Mal ins Schwarze.

Drei Mannschaften blieben ohne Sieg: Von allen 241 Vereinen blieben nur drei Mannschaften ohne Sieg. In der Bremen-Liga konnte Schlusslicht KSV Vatan Sport Bremen (12:67 Tore) keinen Dreier einfahren. Teutonia Uelzen (16:59) blieb in der Oberliga Niedersachsen in 17 Spielen ohne Sieg. Auch Schlusslicht SV Lurup konnte in der Oberliga Hamburg nicht dreifach punkten. Mit einem Torverhältnis von 5:94 Toren belegt die Mannschaft von Trainer Norman Köhlitz bundesweit den letzten Platz.

Zwei Spieler mit 21 Treffern

21 Treffer waren nicht zu toppen: Mit insgesamt 21 Treffern teilen sich Benjamin Bambur vom Aufsteiger Wandsbeker TSV Concordia (Oberliga Hamburg) und Morten Liebert (SV Todesfelde/Schleswig-Holstein-Liga) die „Torjäger-Kanone“ in der Winterpause. Florian Stahl (Eutin 08/Schleswig-Holstein-Liga) sicherte sich mit 19 Treffern den zweiten Platz. Auf den dritten Rang kommt Dennis Niebauer (VfR Garching/Bayernliga Süd), der es auf 18 Tore brachte. Mit Orhan Akkurt (SV Heimstetten/Bayerliga Süd), Bastian Herzner (SC Eltersdorf), Christian Breunig (Alemannia Haibach/beide Bayernliga Nord), Rafael Szymanski (SC Teutonia Watzenborn-Steinberg/Hessenliga) und Can Cemil Özer (TSV Schott Mainz/Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar) haben gleich fünf Spieler 17 Treffer erzielt. Der ehemalige Bundesliga-Profi Marius Ebbers (Victoria Hamburg/Oberliga Hamburg) hat mit seinen 37 Jahren immerhin noch 16 Mal „eingenetzt“. Mit „nur“ elf Treffern hat sich Chamdin Said (ETB Schwarz-Weiß Essen) in der Oberliga Niederrhein Rang eins gesichert.

Schützenfeste in Bremen und Hamburg: Die torreichsten Spiele fanden fast allesamt im Norden der Republik statt. Allein in der Bremen-Liga endeten vier Spiele mit einem zweistelligen Ergebnis. Die bundesweit torreichste Partie war das 15:1 zwischen dem Blumenthaler SV und KSV Vatan Sport Bremen am 16. Spieltag. In der Partie vom 2. Spieltag zwischen dem TSV Grolland und Werder Bremen III (2:10) kamen die Zuschauer auch voll auf ihre Kosten. Elf Tore gab es am 11. Spieltag zwischen dem Blumenthaler SV und TSV Grolland (10:1) zu sehen. Am 9. Spieltag setzte sich Werder Bremen III beim KSV Vatan Sport Bremen 10:0 durch. In der Oberliga Hamburg gingen zwei Spiele zweistellig aus. Am 9. Spieltag unterlag Schlusslicht SV Lurup dem SV Curslack-Neuengamme 1:10. Das deutlichste Endergebnis aller Oberliga-Spiele gab es am 20. November. Der FC Süderelbe fegte den SV Lurup mit einem 15:0-Kantersieg aus dem Stadion. Zehn Tore und mehr gab es in der Oberliga Niedersachen zwischen SSV Jeddeloh und dem VfL Osnabrück (4:8) zu bestaunen. In der Schleswig-Holstein-Liga fielen beim 7:3 (5:3)-Sieg des SV Eichede gegen Flensburg 08 auch zehn Tore. Ebenfalls zehn Treffer fielen in der Bayernliga Nord bei der Begegnung zwischen DJK Don Bosco Bamberg und VfB Eichstätt (6:4). Einer der höchsten Auswärtssiege war das 8:2 des TSV Schott Mainz in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar bei der SV Elversberg II. Mit dem gleichen Ergebnis wurde am 17. Spieltag Schlusslicht SVN Zweibrücken in der Partie beim TSV Schott Mainz (9:1) nach Hause geschickt. Weitere zehn Tore gab es auch in der NOFV-Oberliga Nord zwischen dem 1. FC Neubrandenburg und BSV Hürtürkel Berlin (9:1) zu sehen.

Bremer SV das „Bollwerk“

Nur fünf Gegentreffer: Der Sturm gewinnt Spiele, die Abwehr Meisterschaften: Diese Fußballer-Weisheit könnte auf den Tabellenzweiten Bremer SV zutreffen. Die Mannschaft von Trainer Klaus Gelsdorf ließ in der Bremen-Liga in 13 Spielen nur fünf Gegentreffer zu. Auf dem zweiten Platz kommt der Traditionsverein 1. FC Lok Leizig in der NOFV-Oberliga Süd. Die von Ex-Profi Heiko Scholz trainierten Leipziger kassierten nur sieben Gegentreffer in 14 Spielen. Dritter ist der Blumenthaler SV, Tabellenführer der Bremen-Liga. Achtmal musste dort der BSV-Torhüter in 14 Spielen hinter sich greifen. Unter zehn Toren blieb nur noch die Borussia aus Freialdenhoven, die in der Mittelrheinliga auf dem fünften Tabellenplatz überwintert. Die Mannschaft von Ex-Profi Wilfried Hannes (Borussia Mönchengladbach und FC Schalke 04) ließ in 14 Partien neun Gegentreffer zu.

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