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Oberliga|02.11.2015|17:00

Torschütze des Jahres: Keine Lust auf 5. Liga

Den ehemaligen Zweitliga-Profi Michael Stahl zieht es noch einmal nach oben. Die Tür nach Koblenz aber bleibt offen. [Foto: Imago]

Der Torschütze des Jahres will noch einmal höherklassig angreifen. Lok Leipzig sucht ein Logo fürs Jubiläumsjahr. Trainer Ali-Kayhan Cakici versucht sich mit Erfolg bei den Mainzer Frauen. Das Wichtigste aus Deutschlands Oberligen auf einen Blick.

Michael Stahl mag nicht in die 5. Liga: Mit seinem Treffer am 26. Oktober 2010 im DFB-Pokalspiel der TuS Koblenz gegen Hertha BSC (2:1) wurde Michael Stahl bei der TuS zur Legende. Sein Tor aus 60 Metern Entfernung wurde in der ARD-Sportschau zum Tor des Jahres gewählt. Nach zahlreichen Verletzungen kämpfte sich der Mittelfeldspieler, der seit 2009 für Koblenz am Ball war, immer wieder zurück. Zuletzt war er monatelang wegen eines Kreuzbandrisses außer Gefecht. Jetzt sieht sich Stahl wieder in einer körperlich guten Verfassung, will aber nicht für die Koblenzer in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar spielen, sondern noch einmal höherklassig angreifen. Deshalb befindet sich der ehemalige Zweitligaspieler aktuell auf Vereinssuche. Spieler und TuS schließen eine spätere Rückkehr nicht aus. Cheftrainer Petrik Sander sagt: „Ich habe volles Verständnis für Michaels Entscheidung. Unsere Tür steht für ihn immer offen.“ Aktuell ist Koblenz Tabellenführer.

Kultklub Lok Leipzig wird 50: Zum 50-jährigen Vereinsjubiläum des 1. FC Lokomotive Leipzig am 20. Januar 2016 sucht der Verein ein Logo, das optisch für das Jubiläumsjahr stehen soll. Alle Fans und Sympathisanten des Leipziger Kultklubs aus der NOFV-Oberliga Süd können noch bis 8. November (18 Uhr) ihre Vorschläge per Mail einreichen. Die Jury, zu der Vorstand und Aufsichtsrat, aber auch Lok-Legende Wolfgang Altmann und Radio-Moderatorin Diana Schell gehören, wird dann die besten fünf Logos auswählen, die ab dem 11. November auf der Vereinshomepage fünf Tage zur Abstimmung gestellt werden. Der Sieger des Logo-Wettbewerbs darf unter anderem an allen Veranstaltungen rund um das 50-jährige Jubiläum des 1. FC Lok teilnehmen. Weiterhin bekommt er ein von allen Spielern unterschriebenes Trikot und eine Dauerkarte für die kommende Saison.

Oerterer schnürt Viererpack: Die Viertelfinalbegegnung im Kreispokal zwischen der Spvgg. Erkenschwick und dem benachbarten Ligakonkurrenten TSV Marl-Hüls (6:3) wurde zur großen Oerterer-Show. Der 27-jährige Angreifer Stefan Oerterer, der von seinen Mitspielern in Erkenschwick nur „Ö“ gerufen wird, erledigte den TSV Marl-Hüls fast im Alleingang. Innerhalb von 48 Minuten schnürte der 1, 81 Meter große Mittelstürmer einen Viererpack. Damit revanchierte sich die Mannschaft von Trainer Magnus Niemöller für die 1:2-Heimpleite am ersten Spieltag in der Oberliga Westfalen. Oerterer, der mit „nur“ sechs Treffern in dieser Saison ungewohnte Ladehemmung hat, dürfte das Erfolgserlebnis Auftrieb geben. In den vergangenen beiden Spielzeiten holte er sich mit 30 und 33 Treffern jeweils die Torjägerkrone.

Kein Visum mehr für Cmiljanovic: Mihailo Cmiljanovic steht dem SV Alemannia Haibach in der Bayernliga Nord nicht mehr zur Verfügung. Weil das Visum des 21 Jahre alten Serben nicht verlängert wurde, musste der Mittelfeldspieler Deutschland verlassen. „Dass er nur für eine begrenzte Zeit bei uns sein würde, war uns bewusst. Es kann aber sein, dass er irgendwann wieder zurückkommen darf“, sagt Haibachs Trainer Klaus Hildenbeutel im Gespräch mit FUSSBALL.DE . Cmiljanovic kam in dieser Saison auf 13 Einsätze und erzielte einen Treffer. Auch ohne ihn siegte die Alemannia zuletzt in Frohnlach mit 4:1.

„Hö-Nie“ lässt Acker wieder beben: Beim SV Hönnepel-Niedermörmter, überall nur „Hö-Nie“ genannt, bebt der Acker wieder. Bundesweite Berühmtheit erlangte der Klub aus der Oberliga Niederrhein durch die Fernsehsendung Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs . Die Mannschaft von Kult-Trainer Georg Mewes (66) musste in dieser Saison neun Spieltage warten, ehe der Knoten platzte. In den vergangenen drei Heimspielen fegte Hö-Nie jedoch Düsseldorf West (5:2), den TSV Meerbusch (4:1) und TV Jahn Hiesfeld (5:1) vom Acker. Wegen erheblicher Verletzungssorgen hatte Trainerfuchs Mewes die A-Jugendlichen Tarek Staude (19) und Kai-Robin Schneider (19) sowie Routinier Stefan Osmann-Reinkens (34) aus der zweiten Mannschaft ins kalte Wasser geworfen. „Die Jungs haben das überragend gemacht und mein Vertrauen voll zurückgezahlt“, lobt Mewes gegenüber FUSSBALL.DE . Auch im Niederrheinpokal war Hö-Nie erfolgreich und zog mit einem 2:0 gegen den 1. FC Bocholt ins Viertelfinale ein.

Remis mit den Männern, Sieg mit den Frauen: Eine ungewöhnliche Doppelschicht absolvierte Ali-Kayhan Cakici, etatmäßiger Trainer beim TSV Schott Mainz in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar. Einen Tag nach dem 1:1 des Tabellenfünften im Derby gegen den SV Gonsenheim nahm der 48-Jährige auch auf der Bank der Mainzer Frauen-Mannschaft Platz, die als Aufsteiger in der 2. Frauen-Bundesliga Süd für Furore sorgt (aktuell Platz vier). Cakici vertrat den erkrankten Frauen-Trainer Thorsten Lamers beim Spiel in Weinberg und führte die TSV-Damen zu einem 3:1-Auswärtssieg.

Schatte an alter Wirkungsstätte: Beim Berliner Schlager in der NOFV-Oberliga Nord zwischen dem Tabellenzweiten Tennis Borussia Berlin und dem Dritten Hertha 03 Zehlendorf (1:1) kam es zu einem Wiedersehen mit einem alten Bekannten. Die Gäste aus dem Berliner Südwesten werden seit Anfang des Jahres von Markus Schatte trainiert. Der 59-Jährige war zuvor drei Jahre Trainer der U 19 von TeBe gewesen, ehe er in der Spielzeit 2011/2012 für sieben Spiele Cheftrainer beim ehemaligen Bundesligisten wurde.

Rückendeckung für Trainer Zillken: Der Bonner SC hat in der Mittelrheinliga durch den 1:0-Erfolg beim bisherigen Spitzenreiter SV Bergisch Gladbach 09 ein deutliches Signal an die Konkurrenz gesendet. Trotz extremen Verletzungspechs hat die Mannschaft von BSC-Trainer Daniel Zillken damit ihre Durststrecke beendet und nur noch vier Punkte Rückstand auf den neuen Tabellenführer TSC Euskirchen. Nach Andreas Akbari (Beinbruch), Florian Mager (Kreuzbandriss) und BSC-Kapitän Ricardo Retterath (Schulter-OP) hatte es zuvor auch Rechtsaußen Marcel Kaiser erwischt. Der 24-Jährige zog sich im Spiel beim VfL Alfter (0:2) einen Mittelhandbruch zu, biss auf die Zähne und spielte bis zum Abpfiff durch. Während der Negativserie stand BSC-Trainer Daniel Zillken mächtig in der Kritik. Sportdirektor Thomas Schmitz („Eine Trainerdiskussion wird es bei uns nicht geben.“) und BSC-Präsident Dirk Mazurkiewicz stellten sich jedoch hinter Zillken: „Wir wissen, was wir an ihm haben.“

Zwei Elfmeter an der Hoheluft: Das prestigeträchtige Derby in der Oberliga Hamburg zwischen dem SC Victoria und Altona 93 (2:3) hielt, was sich die 1.054 Zuschauer im Stadion an der Hohenluft davon versprochen hatten. Nervenstärke bewies vor allem Linksverteidiger Benjamin Lipke, der Altona 93 mit zwei verwandelten Elfmetern auf die Siegerstraße brachte. Die Victoria verpasste die Chance, näher an Tabellenführer HSV Barmbek-Uhlenhorst heranzukommen, der durch das 0:1 bei der TuS Dassendorf seine erste Niederlage einstecken musste. Der Rückstand der Victoria beträgt weiterhin vier Punkte.

Gespräche in Wiesbaden auf Eis: Drittligist SV Wehen Wiesbaden und der SV Wiesbaden, Tabellenfünfter in der Hessenliga, haben sich darauf verständigt, die Gespräche über die angestrebte strategische Zusammenarbeit zwischen beiden Vereinen zunächst zu unterbrechen. Grund ist ein Verfahren der Staatsanwaltschaft gegen den Hauptsponsor des Fünftligisten. Beide Vereine wollen abwarten, bis die Sache geklärt ist. Internet-Unternehmer Andreas Reich, Präsident und Mäzen des SV Wiesbaden, werden Verstöße gegen das Urheberrecht vorgeworfen.

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