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Oberliga-Splitter |18.04.2016|16:03

Torwart Schiplage: Rot nach 120 Sekunden!

Ein Torwart sieht Rot (Symbolfoto). [Foto: Getty Images]

Torhüter Patrick Schiplage fliegt bei der Spvg Wesseling-Urfeld schon in der zweiten Spielminute vom Platz. Lokomotive Leipzig marschiert unaufhaltsam Richtung Regionalliga. Lupo Martini Wolfsburg muss die Meisterfeier noch einmal verschieben und mehr - hier das Wichtigste aus Deutschlands Oberligen.

Kurzarbeiter Schiplage: Patrick Schiplage, Torhüter der Spvg Wesseling-Urfeld , hatte im Abstiegsduell der Mittelrheinliga gegen den SV Breinig (2:4) einen kurzen Arbeitstag. Nach nur zwei Minuten wurde der 27-Jährige wegen einer vermeintlichen Notbremse vom Platz gestellt. „Selbst die Spieler des SV Breinig hatten für diese Entscheidung nur ein müdes Lächeln übrig“, schimpfte Wesseling-Urfelds Sportlicher Leiter Wolfgang Schall gegenüber FUSSBALL.DE. Für Schiplage wurde Ersatztorhüter Andrei Jarisow eingewechselt. Er parierte zwar bei seiner ersten Aktion den Strafstoß, war beim Nachschuss aber machtlos. In Unterzahl konnte Wesseling-Urfeld die elfte Saisonniederlage nicht verhindern. „Bereits am Sonntag steht für uns mit der Partie bei Alemannia Aachen II das nächste Sechs-Punkte-Spiel auf dem Programm“, so Sportchef Schall. Nur die um fünf Treffer schlechtere Tordifferenz gegenüber der Alemannia trennt die Spvg. von einem Nichtabstiegsplatz.

"Solange rechnerisch alles möglich ist, glauben wir an den Klassenerhalt"

Dritte Amtszeit für Dais: Die Premiere für Neu-Trainer Gerd Dais, der beim Tabellenführer FC Nöttingen die Nachfolge von Michael Wittwer angetreten hat, ging in der Oberliga Baden-Württemberg gründlich daneben. Die Nöttinger verloren daheim 2:3 gegen Aufsteiger FSV 08 Bissingen . Der 52-jährige Dais, der einst den SV Sandhausen von der Oberliga bis in 2. Bundesliga geführt, aber seit knapp drei Jahren keinen Verein mehr trainiert hatte, kennt sich in Nöttingen bestens aus. Bereits in der Saison 1999/2000 war er als Spielertrainer für den FCN am Ball, vier Jahre später stieg als Trainer mit den Lila-Weißen in die damals noch drittklassige Regionalliga Süd auf. Vorgänger Wittwer, einst unter Dais Abwehr-Chef in Nöttingen, hatte sein Amt zuvor wegen Differenzen mit der Mannschaft zur Verfügung gestellt. Auch Assistent Rainer Krieg, früher ebenso wie Dais und Wittwer als Profi für den Karlsruher SC am Ball, nahm seinen Hut. Trotz der missglückten Dais-Premiere ist der FCN weiterhin Tabellenführer, weil auch Verfolger und Ex-Bundesligist SSV Ulm 1846 einen Rückschlag im Kampf um die Meisterschaft kassierte (0:1 bei der TSG Balingen ).





Lok fährt Richtung Regionalliga: Im „Gipfeltreffen“ der Oberliga NOFV-Süd zwischen Spitzenreiter 1. FC Lok Leipzig und dem Tabellenzweiten FC International Leipzig (2:1) blieb die Mannschaft von Lok-Trainer und Ex-Nationalspieler Heiko Scholz auch im 21. Saisonspiel unbesiegt, baute den Vorsprung auf fünf Punkte aus. Die Rückkehr in die Regionalliga Nord ost ist greifbar nah. Vor der Kulisse von 4.188 Zuschauern (Saisonrekord) traf Lok-Angreifer Djamal Ziane doppelt, beendete damit eine sechswöchige Torflaute. Die Fans des ehemaligen Europapokal-Finalisten (0:1 gegen Ajax Amsterdam 1987) erinnerten im Bruno-Plache-Stadion mit einer Choreografie an die bisherigen Vereinserfolge. Auf einer riesigen Blockfahne wurden „50 Jahre Leipziger Fußballgeschichte“ hochgezogen.

Strotmann folgt „Cello“: Christopher Strotmann wird den FC Eintracht Rheine , der aktuell in der Oberliga Westfalen auf dem siebten Tabellenplatz rangiert, zum Saisonende verlassen. Der 21-Jährige heuert zur neuen Spielzeit beim Landesligisten SV Mesum an und trifft dort mit Philip Grewe, Tobias Göttlich und Dominic Schmidt auf drei ehemalige FCE-Teamkollegen. Der Allrounder kam in der laufenden Saison auf neun Oberliga-Einsätze. Strotmanns neuer Trainer in Mesum wird Marcel „Cello“ Langenstroer sein, der aktuell als Co-Trainer bei Eintracht Rheine tätig ist.

Flieden vor Abflug: Schlusslicht Buchonia Flieden kann nach dem turbulenten 3:5 im Keller-Duell der Hessenliga beim Tabellenvorletzten FC Bayern Alzenau wohl die Planungen für die Verbandsliga in Angriff nehmen. Flieden verlor das dritte Spiel in Folge gegen einen direkten Konkurrenten im Abstiegskampf - der Rückstand zum „rettenden Ufer“ beträgt fünf Spieltage vor Schluss acht Punkte. „Solange rechnerisch alles möglich ist, glauben wir an den Klassenerhalt“, will Trainer Meik Voll nicht aufgeben. Ein weiteres positives Signal: Mittelfeldspieler Marco Gaul gab unmittelbar nach dem Spiel seine Zusage für die nächste Spielzeit. „99 Prozent des Kaders bleiben zusammen. Das spricht für den Charakter in der Truppe“, sagte Voll gegenüber osthessen-news .





Zwei Siege bis zum DFB-Pokal: Vier Tage nach der überraschenden Niederlage beim SC Düsseldorf-West (0:2) ist der Wuppertaler SV , Tabellenführer in der Oberliga Niederrhein , zurück in der Erfolgsspur. Die Mannschaft von Trainer Stefan Vollmerhausen besiegte den VfR Krefeld-Fischeln 2:0 und hält die Konkurrenz sechs Spieltage vor dem Saisonende mit 14 Zählern Vorsprung deutlich auf Distanz. Schon im nächsten Heimspiel gegen den 1. FC Bocholt (Freitag, 29. April) könnten die Bergischen die Regionalliga-Rückkehr perfekt machen. Zuvor steht für den ehemaligen Bundesligisten aber am Mittwoch (ab 19.30 Uhr) das Niederrheinpokal-Halbfinale gegen den Regionalligisten Rot-Weiß Oberhausen auf dem Programm. Bei einem Sieg wartet im Finale am „Finaltag der Amateure“ (28. Mai/live in der ARD) Titelverteidiger Rot-Weiss Essen . Der Pokalsieger qualifiziert sich für den DFB-Pokal.

Spielverderber Northeim: Lupo Martini Wolfsburg, Tabellenführer in der Oberliga Niedersachsen , musste seine Meisterschafts- und Aufstiegsfeier nach dem 2:2 gegen den FC Eintracht Northeim um mindestens eine Woche vertagen. Nach dem Doppelpack von Lupo-Angreifer Andrea Rizzo (50./71.) schien alles für die große „Sause“ angerichtet zu sein, zumal Verfolger 1. FC Germania Egerstorf-Langreder - wenige Tage nach dem sensationellen Einzug in den DFB-Pokal (6:4 nach Elfmeterschießen gegen den Drittligisten VfL Osnabrück) - bei FT Braunschweig (0:2) Punkte liegen ließ. Doch der Tabellenfünfte aus Northeim entpuppte sich für die Wolfsburger als „Partyschreck“ und schlug kurz vor Schluss durch die Treffer von Nils Hillemann und Mehdi Mohebieh zurück. Nun will die Mannschaft von Trainer Francisco Coppi ausgerechnet auswärts im Spitzenspiel beim Verfolger Egerstorf-Langreder (Sonntag, 15 Uhr) die Feier nachholen. Diesmal reicht schon ein Remis.





Fröhlich gratuliert vorzeitig: Der ehemalige Zweitligist Sportfreunde Siegen hat einen großen Schritt in Richtung Rückkehr in die 4. Liga gemacht. Im Topspiel der Oberliga Westfalen setzte sich die Mannschaft von Trainer Ottmar Griffel 1:0 beim Tabellenzweiten SV Lippstadt 08 durch. Nur noch einen Punkt trennt Siegen nun von einem Aufstiegsplatz. Außerdem haben die Sportfreunde noch drei Nachholspiele in der Hinterhand. „Die Siegener sind für mich durch. Sie werden auf jeden Fall aufsteigen“, legte sich Lippstadts Trainer Stefan Fröhlich bereits fest, obwohl die Sportfreunde noch hinter dem SVL rangieren.

Eichstätt und Pullach verzichten: Neun Bayernligisten aus den Staffeln Nord und Süd haben fristgerecht ihre Bewerbungsunterlagen für die Regionalliga Bayern (Saison 2016/2017) beim Bayerischen Fußball-Verband (BFV) eingereicht. Aus dem Norden wollen der SV Seligenporten, der TSV Großbardorf, die SpVgg Bayern Hof und die SpVgg SV Weiden aufsteigen, aus dem Süden der VfR Garching, TSV 1860 Rosenheim, SV Heimstetten, FC Unterföhring und 1. FC Sonthofen. Von den chancenreichen Klubs verzichteten nur der VfB Eichstätt (Nord) und der SV Pullach (Süd), die aktuell jeweils den zweiten Tabellenplatz belegen. „Noch nie haben sich so viele Bayernligisten für die höchste Amateur-Spielklasse beworben. Das bestätigt einmal mehr die Anziehungskraft und den hohen Stellenwert der Regionalliga Bayern“, erklärt Verbands-Spielleiter Josef Janker. Im März hatten bereits alle 18 Regionalligisten ihre Bewerbung abgegeben. Mitte Mai verschickt der BFV nach Prüfung der Unterlagen die Zulassungsbescheide an die Vereine.



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