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Pure Energie |17.07.2017|15:30

Trainerumfrage in RL Nordost: Cottbus macht's

Voller Elan in die neue Saison: Energie Cottbus startet als Top-Favorit in die Regionalliga Nordost. [Foto: Imago]

Vor der Spielzeit 2017/2018 in der Regionalliga Nordost sind sich alle 18 Trainer einig: Titelfavorit ist der ehemalige Bundesligist FC Energie Cottbus mit seinem erfahrenen Trainer Claus-Dieter „Pele“ Wollitz. Zuletzt hatte der FCE hinter Drittliga-Aufsteiger FC Carl Zeiss Jena Platz zwei belegt. Auch Wollitz macht aus den Ambitionen der Lausitzer keinen Hehl, stellt aber klar: „Ein Selbstläufer wird es sicher nicht.“

Gleich 15 Experten haben vor dem Saisonstart am 29./30. Juli laut der Umfrage von FUSSBALL.DE den FSV Wacker Nordhausen , der mit prominenten Spielern wie Ex-Bundesligaprofi Marco Sailer oder Lucas Scholl, Sohn von Ex-Nationalspieler und TV-Experte Mehmet Scholl, an den Start geht, als ärgsten Konkurrenten des FC Energie auf dem Zettel.

Jeweils fünf Stimmen erhielten der ehemalige DDR-Spitzenklub 1. FC Lok Leipzig und der FC Viktoria Berlin , bei dem mit Thomas Herbst ein neuer Cheftrainer an der Seitenlinie steht. Für den gebürtigen Berliner, der bei den „Himmelblauen“ den angehenden Fußball-Lehrer Ersan Parlatan beerbte, ist es bereits die zweite Amtszeit bei der Viktoria. Von Juli 2013 bis November 2014 hatte Herbst den Klub bereits betreut. Viktorias Stadtkonkurrent BFC Dynamo könnte nach Meinung von vier Trainern eine gute Rolle spielen.

Besonders bemerkenswert: Neben weiteren Vereinen wurden auch alle drei Aufsteiger als mögliche Geheimtipps genannt. Der VSG Altglienicke, dem VfB Germania Halberstadt und der BSG Chemie Leipzig traut jeweils ein Trainer zu, für eine Überraschung sorgen und in der Spitzengruppe mitmischen zu können. Die FUSSBALL.DE -Trainerumfrage.

"Wir wollen diesmal den Titel holen. Es wird aber sicher kein Selbstläufer"

Das sagen die Trainer:

Miroslav Jagatic (VSG Altglienicke): Top-Favorit auf den Titel ist Energie Cottbus. Ärgster Konkurrent wird wohl der FSV Wacker Nordhausen sein. Vielleicht kann auch eine Überraschungsmannschaft oben mitmischen. Für uns ist die Regionalliga Neuland. Wichtig wird sein, gut aus den Startlöchern zu kommen, um so schnell wie möglich die nötigen Punkte für den Klassenverbleib einzufahren.

Michael Hiemisch (VfB Auerbach): Nach dem zwölften Platz in der vergangenen Spielzeit streben wir diesmal einen einstelligen Tabellenplatz an. In der Spitzengruppe werden vermutlich Energie Cottbus, Wacker Nordhausen und der BFC Dynamo eine gute Rolle spielen. Vielleicht kann auch der 1. FC Lok Leipzig in dieser Saison oben angreifen.

Almedin Civa (SV Babelsberg 03): Wichtig ist für uns, nach dem großen Umbruch erst einmal aus unserer sehr jungen Mannschaft eine Einheit zu formen und die vielen Nachwuchskicker schnell zu integrieren. Wir haben einen kompletten Neuaufbau gestartet, nachdem uns viele erfahrene und wichtige Spieler verlassen hatten. Titelfavorit kann in dieser Saison nur der FC Energie Cottbus sein. Die größten Konkurrenten für Cottbus sind Wacker Nordhausen und die Berliner Klubs, die gute finanzielle Möglichkeiten besitzen.

Torsten Gütschow (FSV Budissa Bautzen): Das Ziel ist unverändert: Für uns geht es einzig und allein darum, nicht abzusteigen. Die Top-Favoriten auf die Meisterschaft sind für mich der 1. FC Lok Leipzig, Wacker Nordhausen und der FC Energie Cottbus, der nach der Vizemeisterschaft in der zurückliegenden Saison endlich wieder hoch in die 3. Liga will.

Markus Zschiesche (Berliner AK 07): Wir wollen nach einem großen personellen Umbruch mit vielen jungen Spielern frischen Fußball anbieten. Da wir der Mannschaft ein völlig neues Gesicht gegeben haben, ist es schwer, ein klares Ziel festzulegen. Dass wir aber eine gute Rolle spielen und die Titelfavoriten Energie Cottbus, Wacker Nordhausen und Viktoria Berlin zumindest ein wenig ärgern möchten, steht außer Frage.

René Rydlewicz (BFC Dynamo): Unser Ziel ist ganz klar, oben mitzuspielen. Zu den Titelfavoriten gehören der FC Energie Cottbus und der FSV Wacker Nordhausen. Aber auch viele andere Teams haben das Zeug dazu, in der Spitzengruppe zu landen. Dazu zähle ich die U 23 von Hertha BSC und den FC Oberlausitz Neugersdorf . Auch den ZFC Meuselwitz und den VfB Auerbach darf man nicht unterschätzen. Beide Vereine haben sich aus meiner Sicht gut verstärkt.

Ante Covic (Hertha BSC II): Klarer Titelfavorit ist der FC Energie Cottbus. Außenseiterchancen räume ich Wacker Nordhausen ein. Für eine Überraschung könnte der 1. FC Lok Leipzig sorgen. Für uns geht es wieder primär darum, so vielen Spielern wie möglich den Sprung in den Profikader zu ermöglichen. Das sportliche Ziel lautet, nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben und den Klassenverbleib so früh wie möglich sicherzustellen.

Thomas Herbst (FC Viktoria Berlin): Die zurückliegende Saison hatte die Viktoria auf Rang vier abgeschlossen. Unser Ziel wird es sein, diese Platzierung im oberen Tabellendrittel zu wiederholen oder möglichst noch zu verbessern. Das heißt zwar nicht, dass wir die Meisterschaft anpeilen. Da ist Energie Cottbus der klare Favorit. Dennoch ist es sicher möglich, unter den besten zwei bis drei Mannschaften zu landen.

Claus-Dieter Wollitz (FC Energie Cottbus): Nachdem wir in der vergangenen Saison mit einer komplett neuen Mannschaft Vizemeister geworden sind, wir so gut wie alle Spieler halten konnten und starke Zugänge verpflichtet haben, wollen wir diesmal den Titel holen. Es wird aber sicher kein Selbstläufer. Die gesamte Liga wird in den Spielen gegen uns besonders motiviert sein und versuchen, uns ein Bein zu stellen. Von der Konkurrenz schätze ich den FC Viktoria Berlin und Wacker Nordhausen am stärksten ein. Auch Lok Leipzig könnte uns gefährlich werden.

Matthias Maucksch (FSV Union Fürstenwalde): Unser Ziel ist, die 40-Punkte-Marke so früh wie möglich zu knacken und uns aus dem Abstiegskampf herauszuhalten. Wir wissen aber, dass es für uns optimal laufen muss, um mit dem Abstieg gar nichts zu tun zu haben. Um die Meisterschaft werden vermutlich der FC Energie Cottbus und Wacker Nordhausen kämpfen. Aber auch der FC Viktoria Berlin ist nicht zu unterschätzen.

Andreas Petersen (VfB Germania Halberstadt): Nach dem Wiederaufstieg gehen wir mit viel Demut und ohne Größenwahn in die anstehende Saison. Der Verein hat vor zwei Jahren selbst erlebt, wie man trotz eines starken Kaders den Gang in die Oberliga antreten muss. Top-Favorit auf die Meisterschaft ist Energie Cottbus. Auch Wacker Nordhausen mit Trainerfuchs Volkan Uluc verfolgt ambitionierte Ziele. Der BFC Dynamo hat sich gut verstärkt und könnte ebenfalls oben mitmischen. Hinzu kommen Vereine wie Lok Leipzig und Aufsteiger VSG Altglienicke, die das Potenzial besitzen, in der Spitzengruppe zu landen. Ich denke, dass es insgesamt ein großes Gedränge um die oberen Plätze geben wird.

Dietmar Demuth (BSG Chemie Leipzig): Die Meisterschaft werden Vereine wie Energie Cottbus, Wacker Nordhausen und Viktoria Berlin, die unter Profibedingungen trainieren, unter sich ausmachen. Die Liga ist weiterhin eine Zweiklassengesellschafft, in der Profispieler und Feierabendfußballer gegeneinander antreten. Wir wollen uns nach dem Aufstieg in der Regionalliga etablieren und nehmen uns zunächst nur vor, so viele Spiele wie möglich zu gewinnen. Was dann dabei herausspringt, werden wir sehen.

Heiko Scholz (1. FC Lokomotive Leipzig): Wir wollen uns in dieser Saison weiterentwickeln und den nächsten Schritt gehen. Nach einem soliden zehnten Platz in der zurückliegenden Spielzeit streben wir diesmal an, zwischen Rang fünf und acht zu landen. Um den Titel werden Energie Cottbus und Wacker Nordhausen spielen. Vielleicht kann sich auch noch Viktoria Berlin in das Meisterschaftsrennen einschalten.

Ingo Nachtigall (FSV Luckenwalde): Da wir einen für Luckenwalde ungewöhnlich großen Umbruch hinter uns haben, der nach einer nicht zufriedenstellenden Saison aber auch nötig war, müssen wir erst einmal abwarten, wie schnell die Mannschaft zusammenwächst. Wir haben den Kader stark verjüngt, um neue Impulse zu setzen. Für uns geht es aber ohnehin um nichts anderes als um den Klassenverbleib. Titelfavoriten sind Energie Cottbus und der BFC Dynamo. Auch Wacker Nordhausen hat das Potenzial, um oben anzugreifen. Außerdem bin ich auf die beiden Aufsteiger Germania Halberstadt und BSG Chemie Leipzig gespannt. Beiden Teams traue ich einiges zu.

Heiko Weber (ZFC Meuselwitz): Mit dem Abstiegskampf möchten wir nichts mehr zu tun haben. Ein Platz zwischen fünf und acht wäre für uns ein großer Erfolg. Top-Favorit auf die Meisterschaft ist der FC Energie Cottbus. Wenn überhaupt ein Team dem FC Energie Paroli bieten kann, dann ist es Wacker Nordhausen.

Vragel da Silva (FC Oberlausitz Neugersdorf): Meister wird - wenn alles normal läuft - mein langjähriger Verein Energie Cottbus. Der FC Energie hat mit Abstand die beste Mannschaft und meiner Meinung nach auf dem Weg zum Titel keine große Konkurrenz. Wie schon in den zurückliegenden beiden Spielzeiten wollen wir wieder einen einstelligen Tabellenplatz erreichen und mit dem Abstieg nichts zu tun haben.

Achim Hollerieth (TSG Neustrelitz): Nachdem wir in der vergangenen Saison den Klassenverbleib sportlich nicht geschafft haben und nur durch glückliche Umstände drin geblieben sind, wollen wir es diesmal besser machen. Ziel ist, nicht abzusteigen. Ein einstelliger Tabellenplatz wäre das i-Tüpfelchen. Im Titelrennen nimmt Energie Cottbus die Favoritenrolle ein. Aber auch der BFC Dynamo, der sich gut verstärkt hat, und Wacker Nordhausen können oben ein Wörtchen mitreden.

Volkan Uluc (FSV Wacker Nordhausen): Favorit ist für mich ganz klar Vizemeister FC Energie Cottbus. Schon in der vergangenen Saison hatte der FCE eine gute Mannschaft aufgebaut, die jetzt noch einmal verstärkt wurde. Mit meinem neuen Team möchte ich das Ergebnis aus der Vorsaison verbessern. Unser Anspruch ist es, die neue Spielzeit unter den besten fünf Teams abzuschließen.

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