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Schrecksekunde |19.07.2018|08:45

Unfall vor Testspiel: Schreck für Oberligist

Unfall auf dem Weg zu einem Testspiel: Teammitglieder des FC Strausberg mussten im Krankenhaus behandelt werden.[Foto: facebook.com/fcstrausberg]

Teammitglieder des FC Strausberg aus der NOFV-Oberliga Nord sind in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt gewesen, am Niederrhein ist Ratingen 04/19 ein Transfercoup gelungen und die BSK Chemie Leipzig hat einen Dauerkartenrekord aufgestellt - FUSSBALL.DE mit den wichtigsten News aus Deutschlands Oberligen.

Schrecksekunde für FC Strausberg: Auf dem Weg zum geplanten Testspiel beim 1. FC Celle wurde ein Teil der Mannschaft des FC Strausberg aus der NOFV-Oberliga Nord in einen schweren Autounfall verwickelt. Ein LKW war auf einen Kleinbus des Strausberger Teams aufgefahren. Es entstand erheblicher Sachschaden. Die meisten Mitfahrer kamen mit dem Schrecken davon. Drei Personen mussten im Krankenhaus behandelt werden, von denen zwei FC-Spieler aber noch am Unfalltag entlassen werden konnten. Lediglich Physiotherapeutin Maria Schacht musste über Nacht zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben. Sie ist mittlerweile aber ebenfalls wieder daheim. Das Testspiel wurde abgesagt.

Zwölf Bundesligaeinsätze: In der Oberliga Niederrhein ist Ratingen 04/19 mit der Verpflichtung von Moses Lamidi ein Transfercoup gelungen. Der 30 Jahre alte Angreifer, der zuletzt beim Ligakonkurrenten SSVg. Velbert unter Vertrag stand, debütierte am 31. März 2007 für Borussia Mönchengladbach in der Bundesliga. Insgesamt kommt der ehemalige deutsche U 20-Nationalspieler auf zwölf Erst- und 24 Zweitliga-Einsätze. Für Lamidi ist Ratingen bereits die elfte Station im Seniorenbereich. Ebenfalls neu im Team ist Sergen Sezen. Der 22-Jährige spielte zuletzt für die U 23 von Fortuna Düsseldorf in der Regionalliga West . Sezen studiert an der Uni Essen Volkswirtschaft und soll mit Ex-Profi Lamidi den Ratinger Angriff beleben. In der Saison 2016/2017 erzielte der Außenstürmer für seinen damaligen Verein TSV Meerbusch zehn Tore und gab 20 Torvorlagen.

Dauerkartenrekord: Die BSG Chemie Leipzig kann auch in der NOFV-Oberliga Süd auf die Unterstützung seiner Fans bauen. Der Absteiger aus der Regionalliga Nord ost hat bereits mehr als zwei Wochen vor dem Saisonstart am Samstag, 4. August (ab 14 Uhr), beim Liganeuling SV Blau-Weiß Zorbau einen neuen Dauerkartenrekord aufgestellt. Bereits 930 Anhänger haben sich ein Saisonticket gesichert. Das sind mehr als zum Start der vergangenen Saison - eine Liga höher. Die BSG Chemie will nun auch so schnell wie möglich die 1000er-Marke knacken. Dazu erstattet der Verein dem 1000. Dauerkartenkäufer die Kosten. In der vergangenen Saison waren durchschnittlich 2683 Zuschauer bei den Heimspielen der BSG Chemie Leipzig im Stadion.

Turbulente Nachspielzeit: Beim Duell in der Bayernliga Nord zwischen dem TSV Großbardorf und der U 23 der Würzburger Kickers (2:3) am Mittwochabend hatte es vor allem die Nachspielzeit in sich. Zunächst gelang Marcel Hölderle (90.+6) der späte Siegtreffer für die Gastgeber. Noch später (90.+8) handelte sich Großbardorfs André Rieß wegen groben Foulspiels die Rote Karte ein. Es war bereits der dritte Platzverweis der Partie. Zuvor mussten schon der Würzburger Doppeltorschütze Niclas Staudt (Gelb-Rot/75.) und sein eingewechselter Teamkollege Leon Heppt (Rote Karte/88.) vorzeitig unter die Dusche, so dass nur noch neun Kickers-Spieler den entscheidenden Gegentreffer und damit auch die zweite Niederlage im zweiten Saisonspiel nicht verhindern konnten.

Schonnebeck angelt sich Nationalspieler: Die SpVg Schonnebeck, in der zurückliegenden Saison Vizemeister in der Oberliga Niederrhein, hat mit Hassine Refai ihren ersten Nationalspieler verpflichtet. Der 18 Jahre alte Innenverteidiger spielte zuletzt für die U 19 von Fortuna Köln in der West-Staffel der A-Junioren-Bundesliga (drei Treffer). Für sein Heimatland Tunesien absolvierte Refai bislang drei Länderspiele. „Wir haben Hassine erstmals vor einem Jahr gesehen, als er mit Fortuna Köln an unserem U 19-Cup teilgenommen hatte. Nun konnten wir ihn mehrmals im Probetraining unter die Lupe nehmen und sind uns sicher, dass er uns ziemlich viel Freude bereiten könnte“, sagt Christian Leben, Sportlicher Leiter bei den Essenern.

Ando erneut gegen Bayer 04: Der DFB-Pokal-Teilnehmer 1. CFR Pforzheim hat für die neue Saison in der Oberliga Baden-Württemberg mit einigen vielversprechenden Transfers auf sich aufmerksam gemacht. Neben Stanley Ratifo vom West-Regionalligisten 1. FC Köln II sowie Tim Osman vom slowenischen Zweitligisten NK Kranj wurden unter anderem Mittelstürmer Daisuke Ando und Offensivspieler Johnathan Zinram vom VfR Wormatia Worms aus der Regionalliga Südwest verpflichtet. Der 27-jährige Japaner Ando absolvierte in der letzten Saison 34 Pflichtspiele (zwei Tore). Für seinen ehemaligen Verein SC Hauenstein erzielte Ando in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar in 52 Spielen 22 Tore. Auch im DFB-Pokal 2016 gegen den Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen (1:2) kam Ando zum Einsatz. Kurios: Auch mit Pforzheim wird er am Samstag, 18. August (ab 15.30 Uhr), in der ersten Pokalrunde auf die Leverkusener treffen. Auf der rechten Außenbahn soll Johnathan Zinram die Pforzheimer Gegner in Bedrängnis bringen. Für den 26-Jährigen stehen unter anderem 24 Einsätze für den luxemburgischen Erstligisten FC RM Hamm Benfica zu Buche. 2009 wurde er mit der U 19 des FSV Mainz 05 unter Trainer Thomas Tuchel und gemeinsam mit Weltmeister André Schürrle (Borussia Dortmund) Deutscher A-Junioren-Meister.

Neuer Job für Rombey: Frank Rombey, der insgesamt 13 Jahre bei Viktoria Arnoldsweiler unter Vertrag stand (zuletzt als Cheftrainer), hat eine neue sportliche Herausforderung in der Mittelrheinliga gefunden. Beim Aufsteiger und künftigen Ligakonkurrenten 1. FC Düren wird der 38-Jährige die Position des Sportlichen Leiters übernehmen. Mit seinem Ex-Klub schaffte Rombey als Spieler und Kapitän den Durchmarsch von der Bezirks- bis in die Mittelrheinliga. Im Anschluss seiner aktiven Zeit übernahm Rombey zuerst die zweite Mannschaft, bevor er 2015 zum Cheftrainer aufstieg.

Internationales Flair in Siegen: Der ehemalige Zweitligist Sportfreunde Siegen , der aktuell in der Oberliga Westfalen zu Hause ist, hat sich mit Anes Haurdic prominent verstärkt. Der 28 Jahre alte Mittelfeldspieler Haurdic stand zuletzt in Bosnien-Herzegowina bei NK Celik Zenica unter Vertrag und absolvierte für den Erstligisten insgesamt 73 Einsätze. Zuvor war der ehemalige U 21-Nationalspieler von Bosnien-Herzegowina in der ersten tschechischen Liga für den 1. SC Znojmo am Ball. „Anes hat bereits im Frühjahr bei uns trainiert und gute Ansätze gezeigt. Wir waren auf der Suche nach einem erfahreneren Offensivspieler, der flexibel einsetzbar ist. Den haben wir in Anes gefunden. Seine Vita spricht für sich. Wir hoffen, dass Anes unserem Team mit seiner Erfahrung helfen kann. Erfreulich ist, dass Anes gut deutsch spricht und sein Onkel in Siegen wohnt. So hat er bereits einen Bezug zur Stadt“, sagt Sportfreunde-Trainer Dominik Dapprich.

Vielseitiger Wunschspieler: In der Hessenliga hat Meik Voll, Trainer beim SV Buchonia Flieden, mit Kemal Sarvan, seinen Wunschspieler bekommen. „Ich war schon seit drei Jahren an ihm dran und bin froh, dass es nun endlich geklappt hat“, sagt Voll zu  FUSSBALL.DE . Besonders die Vielseitigkeit Sarvans, der zuletzt beim Ligakonkurrenten TSV Lehnerz (jetzt SG Barockstadt Fulda-Lehnerz) unter Vertrag stand, beeindruckt den Buchonia-Trainer: „Er kann im Sturm, im defensiven Mittelfeld, aber auch als Innenverteidiger eingesetzt werden. Kemal kommt aus der Region und ist der Führungsspieler, den wir benötigen.“ Für Lehnerz kam der 28-Jährige in der vergangenen Saison jedoch nur 120 Minuten zum Einsatz. Eine Entzündung an der Achillessehne macht dem Ex-Erfurter und -Cottbuser noch immer zu schaffen. „Aktuell trainiert Kemal individuell. Ich denke aber, dass er bis zum Saisonstart fit wird“, so Meik Voll.

Komplett-Umbruch in Koblenz: Die TuS Koblenz , die am Freitag, 27. Juli (ab 19 Uhr), mit einem Heimspiel gegen den FV Engers in neue Saison der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar startet, hat nach dem Abstieg aus der Regionalliga Südwest einen kompletten Umbruch vollzogen. 20 Spieler haben den Verein verlassen. 13 Neue, darunter fünf Talente aus der eigenen U 19, sind dazugestoßen. Die prominentesten Zugänge für TuS-Trainer und Ex-Profi Anel Dzaka sind Amodou Abdullei und Rudolf González Vass. Angreifer Abdullei (30) war zuletzt für den CS Grevenmacher in der zweiten luxemburgischen Liga aktiv (22 Spiele, 11 Tore). In der Saison 2011/2012 wurde er mit F91 Düdelingen luxemburgischer Meister und Pokalsieger. Der frühere Juniorennationalspieler González Vass spielte zuletzt für den FC St. Pauli II in der Regionalliga Nord. Zuvor durchlief er die Jugendabteilung von Bayer 04 Leverkusen. Für die Leverkusener kam der 20-Jährige unter anderem in der West-Staffel der A-Junioren-Bundesliga und in der UEFA Youth League zum Einsatz.

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