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Neuer Grotifant |15.11.2017|15:00

Verrückte Uerdinger: PK für einen Elefanten

Der Grotifant in einer Nebenrolle bei der Pressekonferenz zur Ailton-Verpflichtung 2009 (Foto rechts) - nun soll der neue Darsteller des Uerdinger Maskottchens selbst auf einer PK vorgestellt werden. [Foto: Imago (2) / Collage: FUSSBALL.DE]

Die Suche ist beendet: Der KFC Uerdingen 05, Spitzenreiter und Herbstmeister in der Regionalliga West, stellt in der kommenden Woche seinen neuen „Grotifanten“ im Rahmen einer eigenen Pressekonferenz vor. Verfolger FC Viktoria Köln startet eine Kampagne gegen Diskriminierung und Rechtsextremismus. Der SV Rödinghausen darf trotz des Ausscheidens im Verbandspokal vom DFB-Pokal träumen und mehr - hier die wichtigsten News aus der Regionalliga West.

Debüt gegen RWO: Tabellenführer KFC Uerdingen ist auf der Suche nach einem neuen Darsteller für sein berühmtes Vereinsmaskottchen fündig geworden. Der künftige „Grotifant“, der den langjährigen KFC-Mitarbeiter Andreas Bosheck (jetzt Betreuer der ersten Mannschaft) ablösen wird, ist laut Vereinsangaben Krefelder, KFC-Fan und Familienvater. Er wird erstmals beim Niederrheinpokal-Viertelfinale gegen den Ligakonkurrenten Rot-Weiß Oberhausen am Samstag, 25. November, (ab 14 Uhr) zum Einsatz können. Offiziell vorgestellt wird der neue Darsteller am Mittwoch, 22. November, (ab 16 Uhr) während einer eigens organisierten Pressekonferenz.

Rechtsrheinisch gegen Rechts: Meister FC Viktoria Köln hat mit „Rechtsrheinisch gegen Rechts“ eine Kampagne gegen Diskriminierung und Rechtsextremismus ins Leben gerufen. Zum Start der Kampagne am kommenden Montagabend ab 20.15 Uhr im Sportpark Höhenberg lädt der Verein alle Interessierten ein. Treffpunkt ist der Eingang zur Sportanlage, wo die „Viktoria-Leitlinien“ aufgehängt werden, die ein Teil der Kampagne sind. Anschließend geht es im Jugendbistro weiter, wo Vereinsverantwortliche die Kampagne und die dazugehörigen Leitgedanken vorstellen. Ein Zeichen gegen den Rechtsextremismus setzen auch die U 17- und die U 19-Mannschaft der Viktoria, die jeweils zur Rückrunde mit einem entsprechenden Ärmel-Slogan auflaufen werden.

Traum vom DFB-Pokal: Obwohl sich der SV Rödinghausen als Tabellendritter in der Spitzengruppe festgesetzt hat, ist laut SVR-Hauptsponsor Horst Finkemeier noch offen, ob der Klub im Februar erstmals die Lizenzunterlagen für die 3. Liga einreichen wird. Der 78-jährige Küchen-Unternehmer selbst würde sich auch über etwas anderes noch viel mehr freuen. „Wir haben noch nie den DFB-Pokal erreicht. Ich würde gerne die Begeisterung in der Region sehen, sollte uns das gelingen. Was in diesem Wettbewerb dann möglich ist, haben zum Beispiel die Sportfreunde Lotte in der vergangenen Saison mit dem Viertelfinaleinzug gezeigt“, so Finkemeier. Da Rödinghausen schon aus dem Westfalenpokal ausgeschieden ist, bleibt dafür noch die „Hintertür“ als bester westfälischer Regionalligist, der in einem Ausscheidungsspiel auf den Meister der Oberliga Westfalen trifft. Allerdings ist der erste Verfolger SC Wiedenbrück nur einen Zähler entfernt.

"Viktor Maier ist mit der Nationalmannschaft von Kirgisistan unterwegs, kehrt erst wenige Stunden vor der Partie zurück. Wir müssen abwarten, wie er sich fühlt"

Neuer Aufsichtsrat: Die Wattenscheid 09 hat einen neuen Aufsichtsrat. Auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung wurden die Unternehmer Dumeik Qumseyeh, Daniel Sander, Oguzhan Can, Marco Ostermann, Christof Wieschemann und Lukas Bennemann mit großer Mehrheit gewählt. Zum Vorsitzenden des Gremiums soll demnächst Oguzhan Can gewählt werden. Ostermann war schon einmal Sportlicher Leiter bei der SGW. Seit der vergangenen Versammlung Ende September waren nur noch drei Personen in führender Position beim ehemaligen Bundesligisten: Vorstand Ralf Schäfer sowie im Aufsichtsrat Christian Mose und Dennis von Schamann. Mose erklärte jetzt seinen Rücktritt, von Schamann trat ebenfalls nicht mehr an. Schäfer fehlte bei der Versammlung krankheitsbedingt. Die Versammlung wurde vom Bochumer Landtagsabgeordneten und SG 09-Mitglied Serdar Yüksel geleitet. Er hatte sich in den vergangenen Wochen auch hinter den Kulissen darum bemüht, ein neues Führungsteam zusammenzustellen. Laut eigener Aussage hatte er mit 31 möglichen Kandidaten über ein Engagement beim Traditionsklub gesprochen. Eine Liquiditätslücke von rund 200.000 Euro konnte durch die neuen Aufsichtsratsmitglieder geschlossen werden. Eine mögliche Insolvenz sei damit vom Tisch, der Etat zumindest bis zum Saisonende gesichert.

Kilic entschuldigt sich: Fuat Kilic, Trainer von Alemannia Aachen, droht eine Sperre. Der 44-Jährige war im Ligaspiel gegen die SG Wattenscheid 09 (1:2) von Schiedsrichter Jonas Seeland (Ennepetal) wegen Reklamierens auf die Tribüne verwiesen. Laut Medienberichten steht im Sonderbericht von Schiedsrichter Seeland, dass der Alemannia-Trainer einen der Schiedsrichter-Assistenten „an der Schulter gepackt und in den Bauch gekniffen“ haben soll. Nach dem Spiel soll Kilic dann auch noch in die Kabine des Unparteiischen gestürmt sein. Sollte der Vorfall vom Verband als „schwerer Fall“ eingeordnet werden, könnte Kilic eine längere Sperre drohen. Gegenüber der „ Aachener Zeitung “ sagte Kilic: „Ich bin auch nur ein Mensch und habe überreagiert. Ich entschuldige mich für alles, was passiert ist.“ Voraussichtlich wird der Fall am Dienstag, 28. November, vor dem Sportgericht des Westdeutschen Fußballverbandes (WDFV) in Duisburg-Wedau verhandelt.

Mehnert hofft auf Nationalspieler: Björn Mehnert, Trainer des SC Wiedenbrück, hat großen Respekt vor dem kommenden Gegner SV Rödinghausen (Freitag ab 19.30 Uhr). „Wir dürfen Rödinghausen keine Räume geben und müssen selbst die Initiative ergreifen. Der SVR ist für mich die beste Kontermannschaft der Liga. Tobias Steffen und Marius Bülter kommen mit sehr viel Tempo und stellen jede Abwehr vor Probleme“, so Mehnert im Gespräch mit FUSSBALL.DE . Verzichten muss Wiedenbrück im Ostwestfalen-Duell auf Angreifer Aygün Yildirim, der gelbgesperrt ist. Abwehrspieler Kresimir Matovina kehrt nach abgesessener Rotsperre dagegen in den Kader zurück. Ob Angreifer Viktor Maier rechtzeitig spielbereit ist, steht noch nicht fest. Mehnert: „Er ist mit der Nationalmannschaft von Kirgisistan unterwegs, kehrt erst wenige Stunden vor der Partie zurück. Wir müssen abwarten, wie er sich fühlt.“

Siewert trifft auf Ex-Klub RWE: Für Jan Siewert, seit Saisonbeginn Trainer der U 23 von Borussia Dortmund , ist das Flutlichtderby bei seinem ehemaligen Arbeitgeber Rot-Weiss Essen am Freitagabend (ab 19.30 Uhr) eine ganz besondere Partie. Der inzwischen 35-Jährige Fußballlehrer hatte im Juli 2015 an der Hafenstraße erstmals eine Aufgabe als Cheftrainer im Seniorenbereich übernommen und einen Drei-Jahres-Vertrag bei RWE unterschrieben. Es lief jedoch alles andere als nach Wunsch. Bereits nach neun Monaten endete die Zusammenarbeit. Jetzt kehrt Siewert, der während der zurückliegenden Saison erfolgreich im Nachwuchsbereich des VfL Bochum gearbeitet hatte, mit den Schwarz-Gelben erstmals an seine alte Wirkungsstätte im Stadion Essen zurück. „Ich freue mich auf die Partie in Essen. Mit zehn Punkten aus vier Spielen unter dem neuen Trainer Argirios Giannikis hat RWE auch eine gute Punktausbeute, wird damit den eigenen Ansprüchen wieder gerecht. Ich erwarte ein intensives Spiel, auf das sich die Zuschauer freuen dürfen“, so Siewert im Gespräch mit FUSSBALL.DE .

Ohne Duo gegen Meister: Der SC Verl muss in der Begegnung gegen den aktuellen Meister FC Viktoria Köln am Samstag (ab 14 Uhr) ohne Verteidiger Julian Schmidt und Offensivspieler Viktor Maier (nicht verwandt oder verschwägert mit dem gleichnamigen Stürmer des SC Wiedenbrück) auskommen. Beide handelten sich beim torreichen Ostwestfalen-Duell gegen den SV Rödinghausen (3:3) die fünfte Gelbe Karte ein. Aber es gibt auch positive Nachrichten für den SCV: Innenverteidiger Jan Klauke, der wegen einer Knieverletzung seit Anfang August außer Gefecht war, ist wieder fit und gehörte in Rödinghausen erstmals zum Kader. Verl ist vor dem Spiel gegen den Titelaspiranten und Tabellenzweiten aus Köln seit zehn Partien unbesiegt (fünf Siege, fünf Remis).

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