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Regionalliga |11.06.2016|12:00

Volle Lotte im Westen - und Gladbachs Ritter

Die wenigsten Gegentore, die meisten Punkte, Regionalliga-West-Meister und Aufstieg in die 3. Liga: Die Sportfreunde Lotte (Fotos links) hatten jede Menge Grund zu feiern. Den Torschützenkönig aber stellte Gladbachs U 23: Marlon Ritter (rechts) traf 23 Mal. [Foto: Getty Images, Imago / Collage: FUSSBALL.DE]

Die Meisterschaft der Sportfreunde Lotte in der Regionalliga West-Saison 2015/2016 war eine klare Sache. Beachtliche 15 Punkte betrug am Ende der Vorsprung vor Vizemeister und Titelverteidiger Borussia Mönchengladbach U 23. Kein anderer Regionalliga-Meister konnte seine Verfolger auch nur annähernd so deutlich distanzieren. Mit 83 Zählern verfehlten die Sportfreunde den eigenen Rekord aus der Saison 2012/2013 dennoch um drei Punkte. Der entscheidende Unterschied: Waren die Tecklenburger damals in der Aufstiegsrunde zur 3. Liga am künftigen Bundesligisten RB Leipzig hauchdünn gescheitert (0:2, 2:2 nach Verlängerung), setzten sie sich diesmal gegen den Südwest-Meister SV Waldhof Mannheim durch (0:0/2:0) und feierten mit dem Sprung in die dritthöchste deutsche Spielklasse den größten Erfolg ihrer Vereinsgeschichte.

Vom Aufstieg der Sportfreunde profitierte auch die sportlich eigentlich abgestiegene zweite Mannschaft des 1. FC Köln , die den frei gewordenen Viertliga-Platz in der kommenden Spielzeit einnimmt. Für die Aufsteiger SSVg Velbert , TuS Erndtebrück und FC Wegberg-Beeck ging es nach nur einem Jahr wieder zurück in die Oberliga. Den FC Kray erwischte es im zweiten Jahr nach dem Aufstieg.

Ein bekanntes Gesicht kehrt mit dem ehemaligen Bundesligisten Wuppertaler SV in die West-Staffel zurück. Nach der Insolvenz 2013 und dem damit verbundenen Zwangsabstieg gelang den Bergischen im dritten Anlauf als Meister der Oberliga Niederrhein die Rückkehr. Ebenfalls Grund zur Freude hatten der Bonner SC (Titelträger in der Mittelrheinliga ), die Sportfreunde Siegen (Meister der Oberliga Westfalen ) und die TSG Sprockhövel , die sich als Tabellenzweiter in Westfalen erstmals für die Regionalliga qualifizierte.

FUSSBALL.DE präsentiert die Zahlen, Daten und Fakten zur Regionalliga West -Saison 2015/2016.

Gladbach stellt Torfabrik und Top-Torjäger

Marlon Ritter besonders treffsicher: Für die U 23 von Borussia Mönchengladbach reichte es in der Tabelle zwar nur zum zweiten Platz, aber in der Offensive waren die „Fohlen“ erneut eine Klasse für sich. Mit 80 Treffern erzielten die Gladbacher immerhin 13 Tore mehr als die Sportfreunde Lotte , die in dieser Statistik auf dem zweiten Rang folgen. Kein Wunder, dass auch der torgefährlichste Spieler aus den Reihen der Borussen kommt. Marlon Ritter erzielte 23 Treffer und verwies damit Kamil Bednarski vom SC Wiedenbrück (19), der sich zur kommenden Saison dem Ligakonkurrenten Rot-Weiss Essen anschließen wird, auf Rang zwei. Auf dem geteilten dritten Rang folgen mit jeweils 16 Treffern Kemal Rüzgar (Fortuna Düsseldorf U 23), Hamadi Al Ghaddioui (SC Verl, ab der kommenden Saison bei Borussia Dortmunds U 23 unter Vertrag) und Güngör Kaya (SG Wattenscheid 09), der zum Ligakonkurrenten Rot-Weiß Oberhausen wechseln wird.

Fast 1000 Tore: In den insgesamt 342 absolvierten Spielen fielen 978 Tore, was einem Schnitt von 2,86 pro Partie entspricht. Zum Vergleich: In den anderen Regionalligen liegt Bayern mit einer Torquote von 2,97 an der Spitze. Im Südwesten (2,91) und Nordost (2,90) war die durchschnittliche Torausbeute ebenfalls etwas höher als im Westen, im Norden (2,80) wurde weniger gejubelt. Im Vergleich zur Vorsaison (2,76) verzeichnete die West-Staffel dennoch eine Steigerung.

Defensive als Basis für Titelgewinn und Aufstieg

Abwehrbollwerk am Autobahnkreuz: Die Sportfreunde Lotte konnten zwar mit der Offensivkraft von Vizemeister Borussia Mönchengladbach U 23 nicht ganz mithalten, dafür glänzte die Mannschaft vom Autobahnkreuz Lotte/Osnabrück vor allem mit ihrer Abwehrarbeit. In 36 Meisterschaftsspielen musste die Defensive um Schlussmann Benedikt Fernandez nur 23 Gegentore hinnehmen (0,6 pro Spiel), spielte 19-mal zu Null. Auch in den beiden Aufstiegsspielen gegen Mannheim gab es kein Gegentor. Interessante Randgeschichte: Der 31-jährige Fernandez sollte vor der Saison eigentlich zum Südwest-Regionalligisten SV 07 Elversberg wechseln, kehrte aber nach nur wenigen Wochen nach Lotte zurück. Elversberg qualifizierte sich als Vizemeister zwar ebenfalls für die Aufstiegsrunde zur 3. Liga, scheiterte aber am Nordost-Meister FSV Zwickau (1:1/0:1).

Zahlen über Zahlen: Das 1:0 (49 Mal) war das häufigste Ergebnis während der vergangenen Saison in der Regionalliga West. Das 1:1 (45) und das 2:1 (44) folgen auf den Plätzen. Die insgesamt 978 Treffer fielen oft sehr spät. In der zweiten Halbzeit trafen die West-Mannschaften allein 567 Mal (58 Prozent). Besonders in der letzten Viertelstunde mussten die Torhüter häufig hinter sich greifen (224 Treffer/23 Prozent). 548 Mal trafen die Heimmannschaften, 430 Tore gingen auf das Konto der Gäste. 149 Heimsiegen standen 102 Auswärtserfolge und 91 Unentschieden gegenüber.

Festung am Lotter Kreuz - RWE mit kurioser Remis-Serie

Zu Hause und auswärts spitze: Nicht nur auf seine Defensive konnte sich der Meister Sportfreunde Lotte verlassen, sondern auch auf die Heimstärke. Im „Stadion am Lotter Kreuz“ fuhr die Mannschaft von Trainer Ismail Atalan 47 von 54 möglichen Punkten ein (15 Siege/zwei Remis/eine Niederlage) und weist in dieser Wertung acht Zähler Vorsprung vor Rot-Weiß Oberhausen (39) auf. Im Sportpark Höhenberg errang der Tabellendritte FC Viktoria Köln 38 Punkte und belegt den dritten Platz der Heimstatistik. Auch in der Auswärtstabelle belegen die Sportfreunde Lotte mit 36 Punkten Platz eins, gefolgt von den U 23-Mannschaften von Borussia Mönchengladbach (31) und Borussia Dortmund (30).

Meister mit den meisten Siegen: Der künftige Drittligist aus Lotte legte zwischen dem 26. Februar und dem 10. April eine Serie von zehn Siegen hin. Auch an diesen Wert kommt kein anderer West-Klub heran. Mit jeweils fünf Dreiern hintereinander mussten sich die U 23 von Borussia Mönchengladbach und Rot Weiss Ahlen begnügen. Am 26. Februar begann für die Sportfreunde auch die längste Serie ohne Niederlage, die bis zum Saisonende hielt und 15 Spiele dauerte. Die meisten Niederlagen in Folge kassierte Schlusslicht FC Wegberg-Beeck . Gleich zehn Spiele in Folge verlor die Mannschaft von Teamchef Friedel Henßen. Jeweils sechs Pleiten am Stück mussten die SSVg Velbert und der TuS Erndtebrück hinnehmen. Rot-Weiss Essen gelang das „Kunststück“, acht Unentschieden in Serie hinzulegen.

Ex-Bundesligisten weiterhin Zuschauermagneten

Treue Fans: Sportlich beendeten die ambitionierten Traditionsvereine Alemannia Aachen und Rot-Weiss Essen die Saison im Mittelfeld. Die Alemannia landete auf Platz sieben, die Essener mussten sogar bis zum vorletzten Spieltag um den Klassenverbleib bangen, belegten am Ende Rang zwölf. Doch die Fans stehen auch in mageren Zeiten hinter ihren Teams, auch wenn beide Klubs im Vergleich zur Vorsaison recht deutliche Einbußen hinnehmen mussten. 7.951 Fans strömten im Schnitt zu den 18 Heimspielen ins Aachener Tivoli-Stadion (Vorjahr 10.724). Im Stadion Essen an der Hafenstraße begrüßte RWE durchschnittlich 7.349 Zuschauer pro Heimspiel (statt 8208). Auf dem „Bronze-Rang“ folgt mit Rot-Weiß Oberhausen (2.119 Fans) ein weiterer ehemaliger Bundesligist.

Bei Besuchern nur noch Platz zwei: Insgesamt verfolgten 521.761 Fans (Schnitt: 1526) die Spiele. Das entspricht gegenüber der Spielzeit 2014/2015 (1919 Besucher pro Spiel) einem deutlichen Rückgang. Die West-Staffel liegt deshalb im Regionalliga-Vergleich hinter dem Südwesten (591.206/Schnitt: 1706) nur noch auf dem zweiten Rang. Es folgen Bayern (368.739/Schnitt 1205), der Nordosten (297.329/Schnitt: 969) und der Norden (222.206/727).

Rödinghausens Angelo Langer hält durch

Nur einer macht nie schlapp: Nur ein Spieler im Westen verpasste keine einzige Minute. Angelo Langer vom SV Rödinghausen stand in allen 36 Spielen auf dem Platz, wurde nie ein- oder ausgewechselt. Somit kommt der Linksverteidiger, der erst zu Beginn der Spielzeit vom FC St. Pauli II ins ostwestfälische Rödinghausen gewechselt war, auf exakt 3240 Einsatzminuten. Ihm am nächsten kam mit Maurice Neubauer von der U 23 des FC Schalke 04 ein weiterer Linksverteidiger, der nur 57 Minuten verpasste. Mit dem erst 17-jährigen Innenverteidiger Fabian Kunze stellte der SV Rödinghausen auch den jüngsten eingesetzten Spieler. Der „Methusalem“ der West-Staffel ist mit dem 36-jährigenMariusz Rogowski vom SC Wiedenbrück ebenfalls ein Linksverteidiger.

Bei Wegberg-Beeck klingelt‘s im Kasten: Die höchsten Auswärtssiege der Saison 2015/2016 wurde allesamt beim Absteiger FC Wegberg-Beeck gefeiert. Sowohl Borussia Mönchengladbachs U 23 als auch die SSVg Velbert gewannen ihre Auswärtsspiele nahe der niederländischen Grenze 6:2. Kein Wunder, dass die Wegberger auch insgesamt die meisten Gegentore hinnehmen mussten (96). Gleich zehn Treffer fielen in der torreichsten Partie der zwischen Rot-Weiss Essen und dem TuS Erndtebrück. Die Verteilung der Tore war äußerst ungleich. Die Rot-Weissen gewannen 9:1 und sicherten sich gleich zwei Bestmarken. Es war der höchste Heimsieg und zugleich das Spiel mit den meisten Toren. Immerhin neun Treffer bekamen die Zuschauer am letzten Spieltag beim 6:3 zwischen der U 23 von Fortuna Düsseldorf und Absteiger FC Kray zu sehen.

Fünf Spieler je zweimal vom Platz geschickt

Die „bösen Buben“: Gleich zwei Rote Karten und damit jeweils mehrwöchige Sperren handelte sich nur Mittelfeldspieler Patrick Bauder von Rot-Weiß Oberhausen ein. Ahmet Saglam (TuS Erndtebrück) und Markus Brzenska (FC Viktoria Köln) mussten je einmal mit „Rot“ und „Gelb-Rot“ vorzeitig den Platz verlassen. Brzenskas Kölner Teamkollege Tim Jerat sowie Dennis Dowidat von Alemannia Aachen erwischte es zweimal mit der „Ampelkarte“. Fleißigster Sammler von Gelben Karten war Sportfreunde Lottes Defensivspezialist Tim Wendel, der bei 14 Verwarnungen nur knapp einer dritten Sperre entging.

Glowacz als sicherer Schütze und Top-Vorbereiter: Der erfolgreichste Elfmeterschütze der West-Staffel war ebenfalls für den Meister aus Lotte am Ball. Linksverteidiger Jeron Al-Hazaimeh verwandelte alle sechs Strafstöße, empfahl sich auch dadurch für einen Vertrag beim künftigen Drittliga-Konkurrenten SC Preußen Münster. Auch Viktoria Kölns Kapitän Mike Wunderlich trat sechsmal vom Elfmeterpunkt an, verwandelte aber „nur“ fünf Schüsse. Ebenfalls auf fünf Elfmetertore (allerdings ohne Fehlschuss) kamen Bilal Sezer (Borussia Mönchengladbach U 23) und Manuel Glowacz (SG Wattenscheid 09), der außerdem als bester Vorbereiter der Liga (17 Torvorlagen) glänzte.

Von der 4. Liga in die Champions League

Sprungbrett für Schubert: Der Sprung von der Regionalliga West in die Bundesliga gelang Andé Schubert von Borussia Mönchengladbach. Er ersetzte am 21. September 2015 Cheftrainer Lucien Favre, der nach fünf Niederlagen in Folge zurückgetreten war. Schubert führte die Borussia auf einen Champions League-Qualifikationsplatz und bleibt auch in der kommenden Saison Trainer der Gladbacher Profis.

Zwei Trainerwechsel in Velbert: Ein nicht ganz so gutes Pflaster für Trainer war die SSVg Velbert, bei der gleich zwei Übungsleiter ihren Hut nehmen mussten. Zunächst wurde André Pawlak Anfang April der Stuhl vor die Tür gesetzt, sein Nachfolger Michael Lorenz stand nur für sechs Spiele an der Seitenlinie. Salvatore Prestipino übernahm, konnte den Abstieg in die Oberliga Niederrhein aber auch nicht mehr verhindern. In der kommenden Saison übernimmt der ehemalige Bundesligaprofi Karsten Hutwelker das Traineramt bei den Bergischen. Ebenfalls vorzeitig endeten die Amtszeiten von Micha Skorzenski (FC Kray), David Wagner (Borussia Dortmund II/jetzt Huddersfield Town), Christian Benbennek (Alemannia Aachen/jetzt SV Ried), Jan Siewert (Rot-Weiss Essen), Mario Ermisch (SV Rödinghausen) und Marco Antwerpen (Rot Weiss Ahlen/ab Sommer Viktoria Köln).

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