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Zwillinge gehen |07.12.2017|14:30

Wieder werfen Zwillinge hin: Trainer-Duo weg

Werden am kommenden Wochenende letztmals auf der Trainerbank des SV RW Hadamar sitzen: die Dempewolf-Zwillinge Florian (links) und Nikolas. [Foto: Imago]

Die Zwillinge Florian und Nikolas Dempewolf coachen künftig nicht mehr den SV RW Hadamar und werden am kommenden Wochenende letztmals auf der Trainerbank sitzen. Der VfL Bochum unterstützt Traditionsklub Westfalia Herne. Der SSV Reutlingen hat einen neuen Cheftrainer und mehr - hier das Wichtigste aus Deutschlands Oberligen.

Zwillinge ziehen sich zurück: In der Hessenliga haben Cheftrainer Florian und Co-Trainer Nikolas Dempewolf beim SV Rot-Weiss Hadamar mit ihren angekündigten Rücktritten für einen Paukenschlag gesorgt. Die Zwillinge, die zusammen mit ihrem älteren Bruder Tobias im nahegelegenen Diez ein mittelständisches Unternehmen in der Gasbranche leiten, haben den Verantwortlichen sowie der Mannschaft am Montagabend ihren Entschluss mitgeteilt. „Da die Trainertätigkeit in der Hessenliga mit einem sehr hohen Zeitaufwand verbunden ist, kann ich diese in dem nötigen Umfang nicht mehr ausüben“, sagt Florian Dempewolf gegenüber FUSSBALL.DE. „Ich möchte mehr Zeit mit meiner Familie und meiner eineinhalb jährige Tochter Malie Jolie verbringen.“ Am kommenden Samstag (ab 14 Uhr) gegen Viktoria Griesheim werden die Zwillinge zum letzten Mal auf der Bank sitzen. „Die Mannschaft befindet sich auf dem siebten Tabellenplatz in einem ruhigen Fahrwasser. Das war mir sehr wichtig, sonst hätte ich noch ein halbes Jahr weitergemacht.“ Den größten Erfolg feierten die Dempewolf-Zwillinge im Mai 2017 mit dem Einzug ins Hessenpokal-Endspiel gegen den Drittligisten SV Wehen-Wiesbaden (4:5 im Elfmeterschießen).
Kurios: Erst kürzlich war das Zwillings-Trainer-Duo Gökhan Deli und Samet Deli beim Bremen-Ligisten BSC Hastedt zurückgetreten.

Benefizspiel und Darlehen: Zweitligist VfL Bochum unterstützt den benachbarten Traditionsklub Westfalia Herne aus der Oberliga Westfalen . Grund: Im Herner Stadion am Schloss Strünkede wird die Spielfläche des Aufsteigers von einem Naturrasen in einen Kunstrasenplatz umgebaut. Da die Bauarbeiten nicht wie geplant bereits abgeschlossen sind, sondern voraussichtlich bis Mai 2018 andauern werden, ist die Westfalia zurzeit heimatlos. Die Heimspiele mussten deshalb zuletzt auf dem Kunstrasenplatz des A-Kreisligisten TuS Bövinghausen in Dortmunder Norden und davor in der „Mondpalast Arena“ des Lokalrivalen DSC Wanne-Eickel ausgetragen werden. Sobald der neue Kunstrasenplatz fertiggestellt ist, wird der VfL Bochum dort ein Benefizspiel zu Gunsten der Westfalia austragen. Bis dahin greift er dem Oberligisten mit einem Darlehen finanziell unter die Arme. „Den VfL und die Westfalia verbindet mehr als bloße Nachbarschaft“, erklären die VfL-Vorstände Wilken Engelbracht und Christian Hochstätter. „Als in den 70-er Jahren das Bochumer Ruhrstadion umgebaut wurde, hat die Westfalia spontan und unkompliziert ihre Unterstützung angeboten und den VfL mehrere Partien am Schloss Strünkede austragen spielen lassen. Jetzt haben wir die Gelegenheit, die Westfalia zu unterstützen. Für uns ist das eine Selbstverständlichkeit. Schließlich ist der SCW unverschuldet in diese Lage geraten.“ Sascha Loch, Vorsitzender von Westfalia Herne, ist begeistert: „Die spontane Hilfsbereitschaft des VfL Bochum hat uns stark beeindruckt. Das ist Weltklasse! Es lässt uns für die Zukunft Hoffnung schöpfen.“

Soziales Engagement: Der ehemalige Bundesligist FC Homburg , der in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar bislang alle (!) 21 Spiele gewonnen hat, zeigt auch neben den Platz Größe. Am Mittwoch besuchte die komplette Oberligamannschaft des FC 08 Homburg das Christliche Jugenddorf (CJD) tauschte sich dort mit Jugendlichen aus, absolvierte ein kleines Sportprogramm und verteilte anschließend Geschenke. Das Christliche Jugenddorf Homburg ist seit 1979 ein Bildungs- und Sozialunternehmen für Jugendliche mit Handicaps im Bereich körperliche Einschränkung, psychische Erkrankungen und Lernbehinderungen. Es bietet Integrationsberatung für jugendliche Migranten, Werkstätten für Menschen mit Behinderungserfahrungen oder Hilfen für gefährdete Jugendliche.

"Die spontane Hilfsbereitschaft des VfL Bochum hat uns stark beeindruckt. Das ist Weltklasse!"

Rus neu in Reutlingen: Der ehemalige Zweitligist SSV Reutlingen hat einen neuen Cheftrainer. In der Oberliga Baden-Württemberg wird Ex-Profi Teodor Rus die Nachfolge des zurückgetretenen Jochen Class in der Wintervorbereitung im Januar antreten. Am Samstag (ab 14 Uhr) beim Bahlinger SC steht letztmals Interimstrainer Andreas Rill an der Seitenlinie. Der 43-jährige Rus hat in seiner Karriere 124 Zweitligaspiele (für den SV Waldhof Mannheim , den Karlsruher SC, Rot-Weiß Oberhausen und den FC 08 Homburg) absolviert, hatte zuletzt als Trainer beim TSV Grunbach und beim CfR Pforzheim gearbeitet. Der SSV Reutlingen rangiert nach 16 Spieltagen mit 20 Zählern auf dem zwölften Tabellenplatz. Sein Liga-Debüt wird Rus, der einen Vertrag bis zum Saisonende unterschrieben hat, zum Rückrundenstart beim FV Ravensburg (10. Februar) geben.

Rathenow geht Licht auf: Der FSV Optik Rathenow hat einen weiteren Schritt in Richtung eines möglichen Regionalligaaufstiegs gemacht. Der Tabellenführer der NOFV-Oberliga Nord verfügt nun über eine Flutlichtanlage im Stadion Vogelsang. Zwei Jahre lang dauerte die Diskussion der Stadt Rathenow über die Errichtung der Anlage, bevor im April 2016 einem entsprechenden Beschluss zugestimmt wurde. Im Oktober hatten die Bauarbeiten begonnen, die nun abgeschlossen worden sind. Ein funktionsfähiges Flutlicht ist Voraussetzung, um in die Regionalliga Nordost aufsteigen zu dürfen. Bei einem Meisterschaftsspiel wird die neue Anlage aber erst im neuen Jahr zum Einsatz kommen, da für die Mannschaft von Dauer-Trainer Ingo Kahlisch (61), der bereits seit 1989 für Optik Rathenow arbeitet, bis zur Winterpause noch zweimal auswärts antreten muss.

Krämer jetzt Sportlicher Leiter: Die Sportfreunde Siegen , Tabellenelfter in der Oberliga Westfalen , stellen sich im laufenden Insolvenzverfahrens personell neu auf. Andreas Krämer, der im September 2016 zunächst kommissarisch das Amt des Sportvorstandes vom zurückgetretenen Reiner Jakobs übernommen hatte, wird beim ehemaligen Zweitligisten neuer Sportlicher Leiter. Der 46-Jährige ist in Siegen kein Unbekannter. Von 1998 bis 2000 absolvierte er als Mittelfeldspieler in der damaligen Regionalliga West/Südwest insgesamt 46 Partien für die Sportfreunde, war auch für den ehemaligen Zweitligisten FC Remscheid am Ball. Mit der Umbesetzung Krämers vom Amt des Sportvorstandes hin zur Funktion des Sportlichen Leiters haben die Sportfreunde den ersten Schritt zur Umstrukturierung der Vereinsführung vollzogen.

Fast zwei Monate Pause: Nach der erneuten Spielabsage in der Oberliga Niedersachsen kommt der Tabellenelfte Heeslinger SC langsam in Terminschwierigkeiten. Während 13 der insgesamt 16 Oberligisten schon 15 oder 16 Spiele absolviert haben, läuft die Mannschaft von Trainer und Ex-Profi Hans-Jürgen Bargfrede, dessen Sohn Philipp als Profi beim Bundesligisten SV Werder Bremen unter Vertrag steht, der Musik hinterher. Erst elf Spiele hat der HSC in dieser Saison absolviert. Englische Wochen werden daher im neuen Jahr verstärkt auf dem Programm stehen. Die letzte Partie liegt inzwischen schon sieben Wochen zurück. Am 22. Oktober punktete der HSC im Auswärtsspiel bei Eintracht Northeim (5:2). Bis zur Winterpause stehen regulär noch die beiden Heimspiele gegen den VfL Oldenburg (Samstag, 14 Uhr) und gegen Lupo Martini Wolfsburg (Samstag, 16. Dezember, 14 Uhr) auf dem Programm - wenn es denn die Witterungs- und Platzverhältnisse zulassen. Verzichten muss Bargfrede dabei auf Angreifer Auran Pércani, dessen Knieverletzung sich bei einer genaueren Untersuchung als Kreuzbandriss sowie Teilabriss des Meniskus entpuppte. Für den 18-Jährigen ist die Saison gelaufen.

Neues Trainerteam räumt auf: Seitdem beim SSV Merten das neue Trainerteam mit Alexander Halfen und Giuseppe Grantello am Ruder ist, läuft es für das Schlusslicht in der Mittelrheinliga deutlich besser. Unter dem neuen Trainergespann hat der Aufsteiger zuletzt zwei Siege hintereinander eingefahren. Damit wurde zumindest schon der Anschluss an die Nichtabstiegsplätze hergestellt. Vor der Winterpause will der SSV nun am Sonntag (ab 14.30 Uhr) mit einem Sieg beim punktgleichen VfL Alfter erstmals die „Rote Laterne“ weiterreichen und möglichst auf einem Nichtabstiegsplatz überwintern. Schon vor der letzten Partie in diesem Jahr hat das Trainerteam einigen Spieler einen Vereinswechsel nahegelegt. Mit Ahmet Smajli, Senok Ak und Antonio Zarbo haben gleich drei Spieler mit sofortiger Wirkung den Verein verlassen. Aus privaten Gründen steht Fabrice Hupfeld nicht mehr zur Verfügung, hat ebenfalls seinen Abschied aus Merten angekündigt.

Reparaturarbeiten: Um die Sicherheit im Flensburger Stadion wieder zu gewährleisten, hat der Schleswig-Holsteinische Fußballverband (SHFV) den SC Weiche Flensburg 08 II aufgefordert, die Mängel an der schadhaften Stehtribüne während der Winterpause zu beseitigen. Bei den jüngsten beiden Heimspielen in der Oberliga Schleswig-Holstein war dieser Bereich neben der Tribüne noch mit einem Flatterband abgesperrt worden. Bis zum ersten Heimspiel in der Rückrunde gegen den SV Frisia 03 Risum-Lindholm (4. März) sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein. Sollte es nicht rechtzeitig klappen, dann müsste der Tabellendritte in das Manfred-Werner-Stadion ausweichen, in dem die erste Mannschaft des SC Weiche 08 ihre Heimspiele in der Regionalliga Nord austrägt.

Reibe zieht die Reißleine: Der VfL Pinneberg , das am Sonntag (ab 15 Uhr) in der Oberliga Hamburg beim Aufsteiger TSV Sasel gastiert, muss sich zur neuen Saison einen neuen Trainer suchen. Trotz der jüngsten 1:5-Auswärtsniederlage beim Hamburger SV II I hatten die Verantwortlichen zwar an Chefcoach Thorben Reibe festgehalten. Nun hat der 35-Jährige aber selbst die Reißleine gezogen und seinen Abschied zum Saisonende angekündigt. Obwohl Pinneberg die letzten drei Partien allesamt verloren hat, steht der frühere Verein von Ex-Nationaltorhüter Uli Stein mit dem 15. Tabellenplatz noch über dem Strich und hat außerdem zwei Nachholspiele in der Hinterhand. „Wir bedauern Thorbens Entscheidung, respektieren aber seinen Entschluss. Die aktuelle Tabellensituation hat bei seiner Entscheidung keine Rolle gespielt“, äußert sich VfL-Fußballvorstand Heinz Sellmann. „Thorben Reibe hat in seiner Zeit beim VfL Pinneberg Großes geleistet. Als Spieler war er stets der Motor der Mannschaft, hat in seiner Rolle so manche Schlacht geschlagen und mit dem Team Erfolge gefeiert. Zwei vierte Plätze in der Oberliga Hamburg waren maßgeblich auch sein Verdienst.“ Seit Januar 2016 ist Reibe als Trainer im Amt.

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