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Finaltag der Amateure |28.05.2016|08:00

Das sind die Rekordsieger der Landespokale

Im vergangenen Jahr feierten der SSV Reutlingen in Württemberg (links unten) und der BFC Dynamo (rechts unten) in Berlin den Titel. [Foto: Imago, DFB, Getty Images]

Passend zum Finaltag der Amateure am 28. Mai haben wir die Archive der Landespokale durchstöbert. Wie erfolgreich waren die aktuellen Finalisten in der Vergangenheit? Wer sind die Rekordsieger in den Landesverbänden? FUSSBALL.DE gibt den Überblick.


Finalpaarung Baden: FC-Astoria Walldorf - SpVgg Neckarelz

Rekordpokalsieger: SV Sandhausen (12)

Erfolge der Finalisten: Bisher feierten sowohl der FC-Astoria Walldorf (2014) als auch die SpVgg. Neckarelz (2009) einmal den Titel im Landespokal.


Finalpaarung Bayern: SpVgg Unterhaching – FC Kickers Würzburg

Rekordpokalsieger: SSV Jahn Regensburg (5)

Erfolge der Finalisten: Die SpVgg Unterhaching hat den Landespokal bereits dreimal gewonnen und ist aktueller Titelverteidiger. Im vergangenen Jahr bezwang der Regionalligist die SpVgg Weiden mit 8:7 nach Elfmeterschießen. Die Würzburger Kickers bejubelten 2014 ihren bisher einzigen Pokaltriumph.


Finalpaarung Berlin: SV Lichtenberg 47 - BFC Preussen

Rekordpokalsieger: Tennis Borussia Berlin (9, seit 1990)

Erfolge der Finalisten: Seit der Wiedervereinigung 1990 gewann weder Lichtenberg 47 noch der BFC Preussen den Landespokal. Zuvor jedoch feierte der BFC 1979, 1980 und 1981 den Titel und auch Lichtenberg feierte drei Erfolge (1965, 1966, 1971). Zudem darf sich Lichtenbergs zweite Mannschaft „FDGB-Bezirkspokalsieger“, Ost-Berlin (1960) nennen.


Finalpaarung Brandenburg: FSV 63 Luckenwalde - SV Babelsberg 03

Rekordpokalsieger: SV Babelsberg 03 (8)

Erfolge der Finalisten: Der SV Babelsberg stand als Rekordpokalsieger bereits 13-mal im Endspiel des Landespokals. Für den FSV Luckenwalde aus der Regionalliga Nordost ist das Finale hingegen Neuland.


Finalpaarung Bremen : Bremer SV - Blumenthaler SV

Rekordpokalsieger: SV Werder Bremen Amateure (20)

Erfolge der Finalisten: Mit dem Bremer SV und dem Blumenthaler SV treffen am 28. Mai zwei echte Pokalexperten aufeinander. Während Blumenthal in der Tabelle der Rekordpokalsieger mit acht Titeln auf dem zweiten Platz rangiert, steht der Bremer SV (sechs Titel) auf Platz drei.


Finalpaarung Hamburg: FC Eintracht Norderstedt - Altona 93

Rekordpokalsieger: SC Victoria (5)

Erfolge der Finalisten:  Mit einem Sieg würde Altona 93 seinen fünften Titel feiern und damit zum aktuellen Rekordpokalsieger aufschließen. Für Eintracht Norderstedt wäre es hingegen der erste Pokaltriumph.


Finalpaarung Mecklenburg-Vorpommern: FC Hansa Rostock - FC Schönberg 95

Rekordpokalsieger:  FC Schönberg 95 (7, einen der sieben Titel gewann die 2. Mannschaft des Vereins)

Erfolge der Finalisten: Am 28. Mai trifft der Rekordpokalsieger FC Schönberg 95, der den Titel zwischen 1999 und 2004 sechs Mal in Folge gewann, auf den Klub mit den zweitmeisten Pokalerfolgen: Hansa Rostock hofft im Finale auf den sechsten Pokaltriumph. Kurios: Rostocks zweite Mannschaft steuerte drei der bisherigen fünf Titel bei.


Finalpaarung Mittelrhein: SC Fortuna Köln - FC Viktoria Köln

Rekordpokalsieger : Alemannia Aachen (6)

Erfolge der Finalisten : Der FC Viktoria könnte nach den Erfolgen 2014 und 2015 in diesem Jahr den Titel-Hattrick feiern. Fortuna Köln feierte 2013 ihren bisher einzigen Sieg im Landespokal.


Finalpaarung Niederrhein: Rot-Weiss Essen - Wuppertaler SV

Rekordpokalsieger: Rot-Weiss Essen (8)

Erfolge der Finalisten: Rot-Weiss Essen feierte im vergangenen Jahr seinen achten Titel und stieg damit zum alleinigen Rekordchampion auf. Gelingt es dem Regionalligisten nicht, seinen Titel zu verteidigen, muss Essen sich die Bezeichnung "Rekordpokalsieger" allerdings wieder mit dem Wuppertaler SV teilen. Der letzte Triumph des Oberligisten, der nach einer überragenden Saison in die Regionalliga West aufsteigen wurd, geht auf das Jahr 2007 zurück.


Finalpaarung Niedersachsen: 1. FC Germania Egestorf/Langreder - SpVgg Drochtersen/Assel

Rekordpokalsieger: Sportfreunde Salzgitter (4)

Erfolge der Finalisten: Sowohl Egestorf/Langreder als auch Drochtersen/Assel sind an sich keine Pokalmannschaften. Bisher schafften es beide Teams noch nie ins Viertelfinale. Im Endspiel treffen also zwei Debütanten aufeinander. 


Finalpaarung Rheinland: SG HWW Niederroßbach - SV Eintracht Trier

Rekordpokalsieger: SV Eintracht Trier (14)

Erfolge der Finalisten: Die SG Niederroßbach (Kreisliga A) schnuppert zum ersten Mal Finalluft. Der SV Eintracht Trier verfügt über deutlich mehr Erfahrung: Der Rekordpokalsieger tritt bereits zum 21-mal im Endspiel an.


Finalpaarung Schleswig-Holstein: VfB Lübeck - ETSV Weiche Flensburg

Rekordpokalsieger: VfB Lübeck (13)

Erfolge der Finalisten: Blickt man auf die Statistiken, ist die Favoritenrolle im Finale klar verteilt: Mit Lübeck trifft der Rekordchampion auf ein Team, das den Landespokal in seiner Vereinsgeschichte noch nie gewinnen konnte.


Finalpaarung Südbaden: SV Oberachern – FC 08 Villingen

Rekordpokalsieger: FC 08 Villingen (7)

Erfolge der Finalisten: Vor 20 Jahren schaffte der SV Oberachern schon einmal den Sprung ins Landespokalfinale, verpasste den Titel aber. Nun bietet sich dem Oberligisten die erneute Chance. Allerdings wartet mit dem FC Villingen der Rekordpokalsieger.


Finalpaarung Südwest: TSV Schott Mainz - SC Hauenstein

Rekordpokalsieger: 1. FSV Mainz 05 (8)

Erfolge der Finalisten: in Pokaltitel war weder dem SC Hauenstein noch dem TSV Schott Mainz in ihrer Vereinsgeschichte vergönnt. Während Schott Mainz am 28. Mai sein Finaldebüt feiert, könnte Hauenstein schon zum zweiten Mal im Finale an einem Mainzer Klub scheitern. Beim ersten Finalauftritt hatte der FSV Mainz 05 II den Titel verhindert.


Finalpaarung Thüringen: FC Carl Zeiss Jena - FC Rot-Weiß Erfurt

Rekordpokalsieger: FC Rot-Weiß Erfurt (9, einen der neun Titel gewann die zweite Mannschaft)

Erfolge der Finalisten: Im Thüringer Landespokalfinale treffen die absoluten Experten aufeinander. Zusammen bringen es Carl Zeiss Jena (8 Titel / 14 Finalteilnahmen) und Rot-Weiß Erfurt (9 / 16) auf 17 Pokaltriumphe. Rechnet man das Endspiel 2016 hinzu stehen insgesamt 30 Finalteilnahmen zu Buche. Bei einem Erfolg von Carl Zeiss Jena würde der Klub mit Rekordchampion Erfurt gleichziehen.


Finalpaarung Westfalen: Rot Weiss Ahlen - SG Wattenscheid

Rekordpokalsieger: SC Paderborn 07 (7)

Erfolge der Finalisten: Rot-Weiss Ahlen stand seit 1982 drei Mal im Finale um den Westfalenpokal. Die letzten beiden Duelle gingen jedoch verloren (2007: 2:4 gegen den SC Verl; 2011: 1:3 gegen den SC Wiedenbrück). Den Titel feierte Ahlen 1998 durch ein 2:1 gegen Preußen Münster. Die SG Wattenscheid musste sich 2000 und 2004 im Finale jeweils dem SC Paderborn geschlagen geben.


Finalpaarung Württemberg: FSV 08 Bissingen - FV Ravensburg

Rekordpokalsieger: VfR Aalen & SSV Ulm 1846 (7)

Erfolge der Finalisten: Gewonnen haben beide Vereine den Landespokal noch nie. Der FV Ravensburg war im vergangenen Jahr allerdings ganz nah dran: Erst im Finale musste sich der Oberligist dem SSV Reutlingen mit 1:2 geschlagen geben.

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